Hameln, Bannensiek,
Klütturm, am 30.7.2011
In
Hameln parke ich an der westlichen
Weserseite
auf dem gebührenfreien Parkplatz an der Straße
Brückenkopf
unter der Hochstraße. Von dort aus folge ich der
Klütstraße
(Markierung
X,
E 1 und
R),
biege dann links mit den Markierungen in den
Finkenborner Weg
ein. Nach etwa 100 Metern verlässt der
Europäische Fernwanderweg (
E 1) und auch
das Andreaskreuz den
Finkenborner Weg nach links,
ich folge hier dem
Finkenborner Weg mit der
Markierung
R weiter aufwärts. Etwa 100
Meter hinter einer Rechtskurve verlasse ich, gegenüber eines
halblinks aufwärts führenden Forstweges, die
Straße nach halbrechts in einen Fußpfad (
R).
Auf
dem Fußpfad überquere ich einen querlaufenden
Waldweg geradeaus, folge dem sich schlängelnden
Fußpfad und überquere ein Minigewässer. Nun
steigt der Pfad am Hang aufwärts, ein querlaufender Pfad wird
geradeaus überquert (
R). Der Pfad führt abwärts am Hang entlang. Ich erreiche eine 3 fach
Gabelung, zur Rechten schimmert ein Haus durch die Bäume, hier
gehe ich dann auf dem mittleren Pfad weiter (
R) und
steige am Hang aufwärts. Nach einem etwas steileren Abschnitt
erreiche ich einen querlaufenden Pfad vor dem Holzzaun einer
Schonung. Hier biege ich links ab (
R) und folge dem
Pfad bis zu seiner Einmündung in einen breiten Querweg, dem
ich 20 Meter nach links folge, wo er dann in einen kleine
Straße mündet, die gerade eine Kehre macht, so dass
ich ihr geradeaus, leicht aufwärts folgen kann. Nach etwa 150
Metern verlasse ich sie, bei der ersten Möglichkeit, nach rechts
(
R) in einen breiten Waldweg, der in westlicher
Richtung, sich dann leicht senkend, durch den Hochwald
führt.
Schließlich mündet der Weg
in einen Querweg, dem ich scharf rechts (
R)
abwärts folge. Nach etwa 150 Metern erreiche ich, hinter einer
Schranke, eine große Waldwegkreuzung. Hier verlasse ich die
Markierung
R, indem ich dem breiten, nach links in
westlicher Richtung aufwärts führenden Waldweg folge.
Ab der Höhe geht es dann in gleicher Richtung in leichtem Ab
und Auf weiter nach
Bannensiek, wo sich
der Weg nicht nur eine Asphaltdecke, sondern auch den Namen
Waldstraße
zulegt. Ihr folge ich bis direkt hinter die Bushaltestelle, wo
ich dann nach links einbiege und dem aufwärts
führenden Waldweg in südlicher Richtung folge.
Eine
große Waldwegkreuzung wird geradeaus überquert, der
Weg führt nach einer kleinen Senke wieder aufwärts
und erreicht etwa 1 km ab
Bannensiek eine
(vermutlich) Strumschadensfläche, auf der nun nur kleine
Bäumchen zu finden sind. Hier biege ich an
der großen Waldwegkreuzung (ohne sichtbare
Markierung) links ab. Dieser Weg führt dann, in
östlicher Richtung, wieder in den hohen Wald hinein und
erreicht etwa 1 km weiter eine kleine Straße, die gerade eine
leichte Kurve macht, so dass ich ihr nun geradeaus mit den Markierungen
X und
E 1 abwärts
folgen kann. Nach etwa 300 Metern verlasse ich die Straße
nach halblinks (
X und
E 1) in
einen Waldweg, der nach knapp 300 Metern in einen Querweg
mündet. Diesem folge ich 10 Meter nach links zur
Waldwegkreuzung und biege hier rechts ab (
X
und
E 1) um auf diesem Weg nach 70 Metern die
Straße zu erreichen, die einen Bogen gemacht hatte. Ich folge
der Straße aufwärts, besser gesagt wandere ich
rechts der Straße auf einem unbefestigten Fußweg (
X
und
E 1). Dabei passiere ich auch
Hügelgräber aus der Bronzezeit.
Anschließend werden Forsthaus und Gaststätte
Finkenborn passiert.
Ab hier folge ich neben der Straße
dem Fußweg weiter in östlicher Richtung (
X
und
E 1) aufwärts. Später
entfernt sich der Fußweg etwas von der Straße und
erreicht den 1843 erbauten
Klütturm, wo
ich auf den Asphalt gezwungen werde. Ich gehe vor dem Turm 20
Meter nach links bis zum Aussichtspunkt am Fuß des Turms.
Von dort aus folge ich den
Markierungen, die am Fuß der
Klütturms
in einen Fußpfad weisen, der dann in Serpentinen
relativ steil abwärts führt. Nach dem Ende der
Serpentinen wird dann ein breiter Waldweg geradeaus (
X
und
E 1) in einen schmalen Waldweg
überquert, der weiter abwärts führt. Ein
Denkmal für einen Oberpostmeister zur Rechten wird passiert,
es geht knapp 100 Meter durch eine schöne Allee. Ich erreiche
die ersten Häuser von
Hameln, hier legt
sich der Weg den Namen
Redenallee zu und
führt geradeaus unbefestigt weiter abwärts.
Schließlich mündet dieser Weg auf den
Finkenborner
Weg, von wo aus ich auf bekanntem Weg zum Ausgangspunkt
zurück gehe.