Trendelburg, Nasser
Wolkenbruch, Friedrichsfeld Süd, Holzape, am 6.5.2011
Ich
beginne diese Wanderung bei der
Trendelburg, deren
Bergfried wegen Baufälligkeit nicht mehr zu besteigen ist, in
Trendelburg.
Von dort aus folge ich zuerst der
Pfarrstraße
abwärts, bei ihrer Einmündung folge ich dann der
Straße
Steinweg ebenfalls
abwärts.
Sie mündet in die
Karlshafener
Straße. Ich folge ihr nach rechts über die
Diemelbrücke und biege sofort danach links in die
Straße nach
Gottsbüren ein. Ich halte mich an der
Gabelung rechts. Hier nimmt sie den Namen
Friedrichsfelder
Straße an und folge ihr aus dem Ort
hinaus. Etwa 120 Meter hinter dem Ortsendeschild, vor einer kleinen
Straßenbrücke, biege ich halblinks in den schmalen
Grasweg ein (Ausschilderung
Nasser Wolkenbruch,
Markierung
T 1), der mich steil ansteigen
lässt. Der Weg wird zum Fußpfad, ich folge
ihm weiter am Hang aufwärts. Am Waldrand folge ich dann der
Ausschilderung
Trockener Wolkenbruch innerhalb des
Waldes weiter aufwärts, erreiche die Höhe und
passiere kurz danach den links liegenden Erdfall
Trockener
Wolkenbruch. An seinem Ende wird ein Weg erreicht, der in
einem Rechtsbogen aus dem Wald hinaus und in östlicher
Richtung durch die Felder führt. Wo der breite Weg einen
Linksschwenk macht verlasse ich ihn nach rechts in einen schmalen,
grasigen Feldweg, dem ich in südlicher Richtung bis zum
Waldrand folge. Hier biege ich scharf links ein, folge dem
Fußpfad etwa 30 Meter am Waldrand entlang und halte mich bei
der Pfadgabelung rechts (Markierung
T 1)
und wandere nun im Wald weiter bis ich die kleine Senke oberhalb des
Erdfalls
Nasser Wolkenbruch mit ihren Sitzgelegenheiten erreicht habe.
Diese Senke verlasse ich, den Erdfall
im Rücken, auf einem abwärts führenden
Fußpfad (
T 1) der schließlich
bei einem kleinen Wanderparkplatz auf die Autostraße
Trendelburg
- Gottsbüren mündet. Ihr folge ich etwa 170 Meter und
verlasse sie dort nach halbrechts in einen
schmalen, grasigen, aufwärts führenden Feldweg. Er
schlägt die südliche Richtung ein, erreicht, sich
verbreiternd, die Höhe, hier ist auch wieder die Markierung
T
1 sichtbar und senkt sich. Bei den ersten Häusern
von
Exen macht er eine Rechtskurve, legt sich eine
Teerdecke zu und erreicht bei einer Trafostation eine Kreuzung.
Hier halte ich mich links und folge der Straße etwa 50 Meter
bis zu ihrer Gabelung. Hier nehme ich wieder die linke Straße
(Markierung
H) und folge ihr aus dem
Örtchen hinaus leicht ansteigend durch die Felder bis zu den
Häusern von
Friedrichsfelde Süd.
Hier macht das Sträßchen eine Linkskurve, ich folge
ihm nun in östlicher Richtung. An der erneuten Linkskurve der
Straße, gut 100 Meter weiter, gehe ich (beim Haus Nr. 3)
geradeaus weiter (Markierung
H). Diese ebenfalls
kleinen Straße führt weiter in
östlicher Richtung leicht steigend durch die Felder und
macht nach etwa 300 Metern eine Linkskurve. Hier verlasse ich
sie geradeaus in einen unbefestigten Feldweg.
Dem Feldweg folge ich in
östlicher Richtung bis zum Waldrand und biege hier rechts
(Markierung
H) ein um nun am Waldrand in
südlicher Richtung bis zu einer Kreuzung in der Waldecke zu
gehen. Hier biege ich auf dem breiten Querweg links ein und folge ihm,
wieder in östlicher Richtung, mit der Markierung
F 2.
Nach gut 250 Metern biege ich in einen links abzweigenden breiten Weg
ein (
F 2). Der Weg macht einen
großen Rechtsbogen, dann knapp 200 Meter weiter wieder einen
Linksbogen und führt dann sich leicht senkend in
nördlicher Richtung durch den Wald. Nach etwa 300 Metern macht
er einen erneuten Linksschwenk, von rechts mündet ein
schmalerer Weg ein, und führt nun etwa 300 Meter in westlicher
Richtung, ehe er wieder einen Rechtsschwenk macht und 100 Meter weiter
aus dem Wald hinaus führt.
Hier verlasse ich ihn und folge dem
schmalen, grasigen Waldrandweg nach rechts. Es stellt sich heraus, dass
dieser Weg teilweise untergepflügt worden ist, jedoch
führt immer noch zumindest ein Fußpfad weiter am
Waldrand entlang, der dann wieder zum schmalen Weg wird und
die Autostraße
Trendelburg -
Gottsbüren erreicht.
Ihr folge ich nach rechts,
passiere nach 20 Metern einen links in den Wald führenden
geteerten Waldweg, gehe noch etwa 30 Meter auf der Straße
weiter und halte mich dann (durch den Straßengraben steigend)
halblinks auf ein altes Teilstück der Straße, um
diese dann 20 Meter weiter nach links in einen Fußpfad zu
verlassen, der schon nach 10 Metern in einen quer laufenden
Fußpfad mündet, dem ich dann nach rechts
abwärts folge. Dieser manchmal undeutliche Fußpfad
mündet bei einer Bank, etwa 20 Meter neben der
Autostraße
Trendelburg -
Gottsbüren auf einen geteerten Weg.
Ihm folge ich
(Markierungen
G 2 und
1 im
Kreis) nach links. Schon nach wenigen Metern verliert der Weg seine
Asphaltdecke und schlängelt sich nun am Hang des
Holzapetals
zuerst in nördlicher Richtung, später in westlicher
Richtung entlang.
Ich
bleibe etwa 4,6 km auf diesem Hangweg, lasse mich weder von der an 2
Stellen kruden Auszeichnung der Markierung über die
Holzape
locken, noch verlasse ich sie nach links aufwärts,
später sind dann die Markierungen
G 2 und
1 wieder
auf meinem Hangweg sichtbar. Bei einer Gabelung jedoch führt
halbrechts die Markierung
T 4 abwärts, ich
folge noch meinem Hangweg (links) etwa 20 Meter weiter und biege dann links
in einen schmalen Weg ein. Er gabelt sich sofort, ich folge der linken
Möglichkeit (Markierung
H) nun gut
ansteigend, eigentlich mehr ein Fußpfad. Auf der
Höhe mündet er in einen breiten Waldweg, dem ich nun
nach links (Markierung
H) etwa 100 Meter folge, wo
der breite Weg einen Rechtsschwenk macht. Direkt hinter dieser Kurve
zeigt die Markierung
H in einen schmalen, grasigen
Waldweg, dem ich nun in südsüdwestlicher Richtung
zuerst ansteigend folge. Hinter der Höhe senkt sich der Weg
wieder und erreicht schließlich fast den Waldrand, wo die
Markierung
H geradeaus, innerhalb des Waldes noch,
weiter abwärts führt. Zuletzt mündet der
Weg, in
Trendelburg, bereits in die
Straße
Schöne Aussicht, der ich
in gleicher Richtung weiter abwärts folge. Bei deren
Mündung in die Straße
Zur Abgunst
folge ich ihr nach links (Markierung
H) etwa die
100 Meter bis zu deren Einmündung in den bekannten
Herweg.
Ich überquere die
Diemel und biege sofort hinter der
Brücke (links ein kleiner Parkplatz) halblinks in die
Straße
Steinweg ein, dem ich
aufwärts bis zur
Pfarrstraße
folge, in die ich rechts einbiege und zur
Trendelburg
hoch gehe.