Tramm, Teichlosen,
am 16.9.2019
Bei
der
Bushaltestelle Tramm in
Tramm
An der Bundesstraße beginne ich die
Wanderung, indem ich etwa 30 m der
B248 in
nördlicher Richtung folge um dann links in die
Dorfstraße
einzubiegen und ihr zu folgen. Nach dem Passieren des Ortsendeschildes
folge ich der Straße noch etwa 550 m durch die Felder und
habe
Neu Tramm erreicht. Wenige Schritte nach dem
Ortsschild biege ich direkt vor dem eingezäunten, ehemaligen
militärischen, Gelände links in einen unbefestigten
Weg ein (Ausschilderung
Kriegsgeräberstätte)
und folge ihm. Nach etwa 250 m, am Ende eines ehemaligen links
liegenden Kieswerks, führt der Weg schließlich in
den Wald hinein, ich folge ihm gut 250 m, wo er dann vor einer
Kriegsgeräberstätte
in einen schräg verlaufenden Waldweg
einmündet.
Diesem Weg folge ich nach links etwa 150 m und
habe vor einem links liegenden Feld eine Kreuzung erreicht. Nun biege
ich rechts ein, folge diesem unbefestigten Waldweg und gelange knapp
400 m weiter in einer Waldecke wieder aus dem Wald hinaus. Hier folge
ich dann geradeaus meinem breiten unbefestigten Weg am Waldrand, Wald
zur Linken, entlang weiter. Nach etwa 250 m legt sich der Weg dann eine
Asphaltdecke zu, ich folge ihm trotzdem geradeaus am Waldrand weiter,
wobei ich auch einen schmalen Waldstreifen durchquere.
Am Ende des links stehenden Waldes habe
ich dann die Bebauung von
Breselenz erreicht und
folge nun geradeaus der
Riemannstraße,
auf der ich einen rechts liegenden Friedhof passiere. Etwa 50 m nach
dem Ende des Friedhofs biege ich rechts in die
Meisterstraße
ein und folge ihr gut 500 m. Hier, knapp 10 m hinter der von rechts
einmündenden kleinen Straße
Waldweg,
verlasse ich die
Meisterstraße nach links
in einen asphaltierten Weg, mit dem ich nach gut 50 m ein
Gewässer überquere. Etwa 100 m weiter endet der
Asphalt, nun folge ich dem unbefestigten breiten Weg geradeaus durch
die Felder zu einem Wald. Hier folge ich dem Waldrandweg, Wald zur
Linken, knapp 150 m zum Waldende, bei dem ich links einbiege und dem
nun asphaltierten Waldrandweg folge. Nach etwa 50 m machte der Asphalt
eine Rechtskurve, ich folge ihm noch knapp 650 m zu seiner
Einmündung in eine querlaufende Autostraße. Ihr
folge ich nach rechts, passiere nach gut 50 m das Ortsschild von
Breustian
und folge nun der Straße durch den Ort. Nach dem Passieren
des Ortsendeschildes folge ich dann der Autostraße noch etwa
300 m, um sie nun nach rechts in eine kleine Straße zu
verlassen.
Nach knapp 500 m erreiche ich
Teichlosen,
bei einem Straßendreieck mit innenliegender Bushaltestelle
und Bäumen gabelt sich der Asphalt, ich halte mich links, um
mich dann an der nächsten Gabelung, 30 m weiter, rechts zu
halten und der kleinen Straße (Ausschilderung
Mehlfien)
aus dem Ort hinaus zu folgen. Etwa 100 m nach dem Ortsendeschild
verlasse ich diese kleine Straße nach rechts in einen
asphaltierten Wirtschaftsweg und folge ihm 500 m zu seiner
Einmündung in einen unbefestigten querlaufenden Feldweg. Ihm
folge ich nach links und folge nach etwa 260 m auch seiner Linkskurve.
Gut 150 m weiter legt sich der Weg dann eine Asphaltdecke zu, hier
verlasse ich ihn nach rechts in einen breiten unbefestigten Feldweg,
dem ich etwa 650 m durch die Felder folge, wo er dann in eine schmale
Straße mündet, die gerade eine Kurve macht. Ihr
folge ich nach rechts und passiere nach etwa 250 m das Ortsschild von
Mehlfien.
Knapp 100 m weiter, in der beginnenden Linkskurve der Straße,
verlasse ich sie, indem ich scharf rechts einbiegen und einer kleinen
Straße folge. Nach etwa 80 m, nahe dem Ortsendeschild, gabelt
sich der Asphalt, ich halte mich rechts, gehe also geradeaus auf der
kleinen Straße durch ein erfreulich kleinräumig
gegliedertes Gebiet weiter, Felder, Wiesen, Waldränder. Nach
gut 1,2 km mündet meine kleine Straße in eine
querlaufende Straße, etwa 50 m vom Ortsrand von
Volkfien
entfernt. Ihr folge ich nach links knapp 50 m und verlasse sie nun nach
rechts in einen asphaltierten Wirtschaftsweg.
Nachdem ich dem Wirtschaftsweg knapp 500 m
gefolgt bin verliert er bei einer Kreuzung seine Befestigung. Nachdem
ich die Kreuzung geradeaus überquert habe folge ich einen
breiten unbefestigten Feldweg und passiere nach etwa 150 m einen
kleinen links stehenden Wald. Dann folge ich dem Feldweg etwa 100 m zu
einer Waldspitze, wo ich dem Waldrandweg, Wald zur Linken, bis in
die Waldecke folge. Nun folge ich dem Weg geradeaus in den
Wald, den ich jedoch schon nach knapp 200 m bereits wieder in einer
Waldecke verlasse. Auch hier folge ich dem Weg geradeaus, nun wieder am
Waldrand, bis zum Ende des rechts liegenden Feldes, wo ich dem
Weg geradeaus wieder in den Wald hinein folge. Nach etwa 150 m
mündet mein Weg in einen querlaufenden grasigen Weg, dem ich
nach rechts folge. Nachdem ich diesem grasigen breiten Weg etwa 730 m
durch den Wald gefolgt bin verlasse ich ihn, etwa 50 m bevor ich aus
dem Wald hinaus kommen würde, nach scharf links in einen
ebenfalls unbefestigten Waldweg und gelange nach gut 100 m aus dem Wald
hinaus. Hier folge ich meinem Weg geradeaus am Waldrand, Wald zur
Linken, noch knapp 200 m zum Waldende, um dem unbefestigten Weg nun
geradeaus noch etwa 200 m geradeaus durch die Felder zu folgen, wo er
sich dann gabelt. Nun halte ich mich rechts, mein Weg mündet
nach etwa 30 m auf eine querlaufende asphaltierte kleine
Straße, der ich nach rechts folge. Nach gut 150 m habe ich
eine landwirtschaftliche Anlage erreicht, wo der Asphalt endet. Nun
gehe ich geradeaus auf einem unbefestigten Weg weiter und erreiche etwa
350 m weiter, direkt vor dem Zaun der ehemaligen militärischen
Anlage eine querlaufende kleine Autostraße.
Diese Straße betrete ich jedoch nicht,
sondern biege direkt davor scharf links in einen unbefestigten Feldweg
ein, der nach etwa 350 m auf eine kleine Straße
mündet, die gerade eine Kurve macht, sodass ich ihr geradeaus
folgen kann. Nach gut 450 m, etwa 50 m vor dem Ortsschild von
Riekau,
verlasse ich diese Straße nach rechts in eine ebenfalls
kleine Straße, folge ihr gut 1,1 km und passiere das
Ortsschild von
Tramm.
Ich folge der Straße, die sich hier
Sandberg
nennt noch etwa 350 m zu ihrer Einmündung in die querlaufende
B248,
die hier den Namen
An der Bundesstraße
trägt. Dieser Autostraße folge ich auf dem
Rad/Fußweg nach rechts und beende nach etwa 100 m bei der
Bushaltestelle
Tramm meine Wanderung.