Reddereitz, Dallahn,
Schlannau,
am 6.9.2019
Auf
dem Parkplatz des
Findlingsparks an der
Straße zwischen
Corvin und
Reddereitz
beginne ich die Wanderung auf dem Verlauf des europäischen
Fernwanderwegs
E6 mit seiner Markierung
Andreaskreuz.
So folge ich also von hier aus einem unbefestigten Weg in westlicher
Richtung, nach etwa 100 m in den Wald hinein und passiere kurz vor
einer Höhe ein links in etwa 40 m Entfernung liegendes
restauriertes jungsteinzeitliches Grosssteingrab.
50 m weiter mündet mein Weg in einen
sehr schräg verlaufenden Waldweg, dem ich nun nach leicht
rechts über eine Höhe folge. Etwa 150 m weiter
gelange ich in einer Waldecke aus dem Wald hinaus, folge nun dem
breiten unbefestigten Weg am rechts stehenden Wald entlang zum
Waldende, um dann geradeaus dem Weg durch die Felder etwa 150 m zu
einer Baumgruppe zu folgen, wo er dann in einen schräg
verlaufenden unbefestigten Weg einmündet. Ihm folge ich nach
rechts und erreiche nach 120 m, bereits in der Bebauung von
Reddereitz,
eine Asphaltskreuzung. Hier
verlasse ich den
E6,
indem ich links einbiege und der Straße folge. Nach knapp 200
m verlasse ich diese Straße bei Beginn ihrer Rechtskurve,
indem ich geradeaus auf einer anderen Straße weiter wandere
und nach etwa 300 m das Ortsendeschild passiere. Etwa 450 m weiter
verlasse ich dann die Straße in ihrer Linkskurve, indem ich
geradeaus auf einem breiten unbefestigten Weg weitergehe und nach etwa
270 m eine Waldspitze erreiche.
Nun folge ich dem Weg am Waldrand
entlang, Wald zur Rechten, 250 m in die Waldecke, wo ich dem Weg
geradeaus durch einen schmalen Waldstreifen folge. Danach wandere ich
auf dem breiten unbefestigten Weg etwa 150 m durch Felder, um dann dem
breiten unbefestigten Weg geradeaus in den Wald zu folgen. 300 m weiter
gelange ich wieder aus dem Wald hinaus und passiere gut 50 m weiter ein
rechts im Wald liegendes Feld, an dessen Ende der breite Weg eine
Rechtskurve macht. Hier verlasse ich ihn indem ich geradeaus dem
anscheinend weniger genutzten grasigen Weg wieder in den Wald hinein
folge. Nach knapp 450 m mündet mein Waldweg in einen breiten
querlaufenden unbefestigten Waldweg, dem ich nach rechts folge. Nach
knapp 500 m erreiche ich eine Waldecke, hier verlasse ich diesen
breiten unbefestigten Weg, indem ich links einbiege und einem grasigen
Waldrandweg, Feld zur Rechten, folge. Am Ende des Feldes folge ich dem
grasigen Weg geradeaus in den Wald hinein.
Nach etwa 800 m, wobei ich unterwegs eine grasige
Kreuzung geradeaus überquert hatte, mündet mein Weg
auf einen schräg verlaufenden unbefestigten breiteren Weg, dem
ich nach leicht rechts, am links stehenden Wald entlang folge. Nach 200
m, am Ende des Waldes, legt sich der Weg dann eine Asphaltdecke zu, ich
folge ihm weiter geradeaus durch die Felder und erreiche nach 1 km
einen querlaufenden asphaltierten Weg, dem ich nach links etwa 50 m zu
einer Autostraße folge, die gerade eine Kurve macht, sodass
ich ihr geradeaus nach
Dallahn hinein folgen kann.
Nach knapp 100 m gabelt sich die Straße, ich halte mich links
und folge der Straße wieder aus dem Ort hinaus. Knapp 500 m
nach Passieren des Ortsendeschildes verlasse ich die Straße
dann bei einer Waldspitze nach links in einen unbefestigten grasigen
Weg, dem ich am rechts stehenden jungen Wald entlang 300 m folge. Hier
biege ich rechts ein und folge einem grasigen Waldweg zwischen dem
rechts stehenden jüngeren und dem links stehenden
älteren Wald. Nach etwa 250 m folge ich vor einer Wiese der
Linkskurve des Weges, der nach 10 m wieder in den Wald hinein
führt. 150 m weiter erreiche ich am Waldrand einen
querlaufenden Waldrandweg, dem ich nach rechts folge, wo ich dann nach
knapp 300 m in der Waldecke dem Weg geradeaus in den Wald hinein folge.
100 m weiter, am Waldrand, mündet der Weg in eine
schrägverlaufende kleine Straße, der ich nach scharf
links, zuerst noch am Waldrand, dann durch die Felder zu einer
Waldspitze folge.
Nun folge ich dem Asphalt am links stehenden Wald
entlang und erreiche nach 1 km
Sankt Omer. Diesen
Weiler durchquere ich auf der schmalen Straße, passiere das
Ortsendeschild und folge nun dem Asphalt durch die Felder, wobei ich
nach 1,2 km der Rechtskurve des Asphalts folge und 150 m weiter ein
Straßendreieck erreiche. Hier biege ich links ein, folge der
kleinen Straße, passiere nach knapp 300 m das grüne
Ortsschild von
Satkau, folge dem Asphalt weiter
durch den Ort und verlasse diesen Weiler auf dem Asphalt dann geradeaus
durch die Felder.
Nach etwa 550 m überquere ich eine
querlaufende Straße geradeaus, folge einer kleinen
Straße, erreiche nach gut 150 m eine Waldspitze und folge der
Straße nun am rechts stehenden Wald entlang. Nach 100 m
passiere ich das Ortsschild von
Schlannau,
wo ich
dann im Ort etwa 150 m weiter ein Straßendreieck erreiche, in
dessen Mitte ein alter Baum steht. Hier halte ich mich rechts, folge
dieser Straße, passiere nach etwa 150 m das Ortsendeschild
und folge nun der Straße weiter durch den Wald. Nach etwa 750
m gelange ich in einer Waldecke aus dem Wald hinaus und verlasse hier,
in der beginnenden Rechtskurve, die Straße nach scharf links
in einen unbefestigten Weg, der sich nach 5 m gabelt. Ich halte mich
rechts und folge diesem ebenfalls breiten unbefestigten Weg durch ein
Waldstück. Nach etwa 100 m folge ich von der Waldecke an dem
Waldrandweg, Felder zur Rechten, gut 350 m, wobei ich auch eine links
liegenden Schusslichtung passiere, zu einem querlaufenden Weg in einer
Waldecke. Ihm folge ich 10 m nach rechts, um nun an der Waldspitze
links einzubiegen und dem Weg am Waldrand etwa 70 m bis in die Waldecke
folge, wo ich dem Weg dann geradeaus in den Wald hinein folge. Nach
etwa 120 m habe ich den Beginn des links liegenden
Findlingsparks
erreicht.
Hier verlasse ich den Weg nach halb links und
überquere den
Findlingspark in Richtung des unbefestigten
Parkplatzes, wo ich dann die Wanderung beende.