Hitzacker, Sarchem,
Kähmen,
am 26.8.2019
Diese
Wanderung beginne ich am östlichen Rand von
Hitzacker
auf dem großen Parkplatz mit der Bushaltestelle an der
Marschtorstraße
und folge der Straße Richtung Innenstadt etwa 120 m. Hier
verlasse ich sie nach rechts in die
Prinz-Claus-Promenade
und folge ihr an einem Jeetzelarm entlang. Nach 400 m erreiche ich am
Ende eines weiteren Parkplatzes eine querlaufende Straße, der
ich nach links, an einem rechts fließenden Jeetzelarm entlang
knapp 200 m folge und nun nach rechts auf einer
Fußgängerbrücke den Jeetzelarm zu
überqueren. Am Ende der Brücke folge ich dann der
querlaufenden Straße
Am Weinberg nach
rechts.
Nach etwa 250 m, am Ende der kleinen
Straße, durchquere ich ein Fluttor und biege sofort danach
links in einen unbefestigten Weg ein, dem ich am Fuß des
Weinbergs
entlang folge. Nach knapp 250 m verlasse ich diesen Weg, indem ich
scharf links einbiege und auf eine Treppenanlage in Serpentinen
ansteige. Kurz nach dem Ende Treppenanlage erreiche ich eine
querlaufende Straße (
Weinbergsweg), der
ich nach links folge. Nach gut 100 m folge ich der Rechtskurve der
Straße und gehe dann auf der Höhe an einem rechts
liegenden Friedhof entlang. Sofort hinter der Leichenhalle verlasse ich
die Straße nach rechts und folge einem etwa 50 m
asphaltierten, dann unbefestigten Weg durch den Friedhof. Nach dem
Verlassen des Friedhofs folge ich dem Weg noch etwa 150 m, wo er dann
in eine Straße (
Dömitzer Straße),
die gerade eine Kurve macht, mündet. Ihr folge ich nach links,
sie mündet nach etwa 120 m in eine querlaufende
Straße (
Klötzeweg), der ich nach
links folge. Nachdem ich der Straße gut 450 m gefolgt bin
mündet sie als
Grünewaldstraße
in die querlaufende
Herzog-August-Straße,
der ich nach rechts die 50 m zu ihrer Einmündung in die
querlaufende
Lüneburger Straße
folge, der ich nach links folge. Nach knapp 100 m verlasse ich sie
jedoch bereits nach rechts in die
Neue Straße.
Nach etwa 100 m, an einer etwas versetzten Kreuzung, biege ich rechts
ein und folge der Straße
Mühlenweg
etwa 400 m. Nun biege ich links in die Straße
Kiefernweg
ein und folge ihr gut 150 m, wo sie eine leichte Linkskurve macht und
nun an einer rechts verlaufenden Bahnlinie entlang
weiterführt. Nach gut 350 m erreiche ich eine
Straßenkreuzung, hier biege ich rechts ein und
überquere nach gut 50 m einen Bahnübergang. Sofort
danach verlasse ich die Straße nach rechts in eine kleine
asphaltierte Straße, die dann zwischen einem links liegenden
Sportplatz und der rechts stehenden Schule hindurch führt.
Beim ersten Gebäude von
Gut
Hagen gabelt sich der Asphalt, ich halte mich links, nach 20
m verliert der Weg seine Befestigung, ich folge ihm geradeaus weiter.
Nach dem letzten Gebäude von
Gut Hagen
folge ich diesem breiten unbefestigten Weg dann noch 800 m durch die
Felder, wo er eine Rechtskurve macht und 50 m weiter, bei den ersten
Gebäuden von
Sarchem, in eine querlaufende
Autostraße einmündet. Ihr folge ich nach links knapp
500 m und verlasse sie nun, bei einer Bushaltestelle und einer
Trafostation, nach links in eine kleine Asphaltstraße, der
ich nun im auf und ab, am Waldrand, durch Felder und Wälder
folge.
Nach etwa 1,8 km mündet von rechts eine
kleine Asphaltihrtraße ein, ich folge meiner Straße
geradeaus weiter und passiere etwa 200 m weiter das Ortsschild von
Sarenseck,
wo die Straße den Namen
Bauernstraße
trägt. Ich folge ihr noch bis zu ihrer Einmündung in
die querlaufende
Hauptstraße. Die
Hauptstraße
überquere ich, 10 m nach rechts versetzt, in einen Weg mit dem
Namen
Waldweg, der nur wenige Meter befestigt ist
in eine Waldecke. Nun folge ich dem unbefestigten Weg geradeaus in den
Wald und erreiche knapp 600 m weiter einen querlaufenden Waldweg. Ihm
folge ich nach rechts etwa 20 m, hier gehen links zwei Waldwege ab, ich
nutze den rechten, also den zweiten, der beiden unbefestigten Waldwege.
Nach knapp 300 m gelange ich in einer Waldecke aus dem Wald hinaus und
gehe nun am Waldrand, Wald zur Rechten noch gut 350 m weiter zu seiner
Einmündung in einen schräg verlaufenden Weg, der nach
links asphaltiert ist.
Diesem asphaltierten Weg folge ich nach links
durch die Felder und erreiche nach knapp 200 m eine Waldspitze, wo der
Asphalt endet. Hier gehe ich geradeaus am links stehenden Wald entlang
knapp 650 m weiter, wo der Wald dann endet und der geradeaus
weiterführende Weg sich erneut eine Asphaltdecke zugelegt. Nun
folge ich diesem asphaltierten Weg knapp 500 m durch die Felder und
erreiche eine querlaufende Autostraße. Ihr folge ich nach
rechts etwa 220 m und passiere das grüne Ortsschild
von
Kähmen. 50 m weiter verlasse ich dann die
Autostraße nach scharf links in einen breiten unbefestigten
Weg, der nach 30 m eine Rechtskurve macht. Hier verlasse ich den
breiten Weg, indem ich geradeaus auf einem grasigen Weg durch die
Wiesen zu einer Waldspitze gehe. Nun folge ich meinem Weg geradeaus am
links stehenden Wald entlang weiter, gehe dabei dann auch ein kleines
Stückchen durch einen Wald, um dann wieder am Waldrand, Wald
zur Linken, weiter bis in die Waldecke zu gehen. Hier folge ich nun
meinen geradeaus weiterführenden Weg in den Wald, wo er nach
knapp 200 m, vor einem Bahndamm, auf einen schräg verlaufenden
Weg mündet. Ihm folge ich nach links gut 300 m und habe in
Seerau
eine querlaufende Straße erreicht, auf der ich nach rechts
die Bahnlinie unterquere. Gleich danach verlasse ich die
Straße nach links in einen breiten unbefestigten Weg, dem ich
dann durch die Wiesen und Felder folge.
Nach gut 800 m erreiche ich die ersten
Gebäude von
Hitzacker und gehe nun
geradeaus auf einem unbefestigten Weg im Wald an den links stehenden
Häusern entlang zu seiner Gabelung nach 50 m. Ich halte mich
rechts und erreiche nach knapp 100 m den Waldrand, wo ich einen
querlaufenden Waldrandweg nach links folge. Nach knapp 100 m endet der
Wald, ich folge dem unbefestigten Weg geradeaus noch gut 400 m, wo er
dann 20 m nach seiner Linkskurve in die querlaufende
Dannenberger
Straße einmündet. Ihr folge ich auf dem
Bürgersteig 420 m nach rechts, um sie dann gegenüber
der von links einmündenden
Bauernstraße
nach rechts in einen unbefestigten breiten Weg zu verlassen. Nach etwa
150 m passiere ich eine Schranke und folge dem nun etwas schmaleren
grasigen Weg, der sich etwa 150 m weiter gabelt. Hier halte ich mich
links und passiere den rechts etwas abseits liegenden
Hitzacker
See.
Auf einer
Fußgängerbrücke überquere ich ein
Gewässer, halte mich an der Gabelung links und und
überquere den Parkplatz des
Archäologischen
Zentrums. An dessen Ende überquere ich auch die
querlaufende Autostraße geradeaus und folge einem nur etwa 30
m befestigten Weg, der nach etwa 100 m zwischen Grundstücken
hindurch führt. Etwa 40 m nachdem sich der Weg ein
Verbundpflaster zugelegt hat mündet er in die querlaufende
Drawehnertorstraße,
der ich nach rechts folge und überquere nach knapp 100 m einen
Jeetzelarm. Nun folge ich der Straße geradeaus weiter,
passiere
Am Markt einen Brunnen, um dann gut 50 m
weiter rechts in die
Marschtorstraße
einzubiegen, der ich gut 250 m folge und dann kurz nach dem
Schöpfwerk auf dem Parkplatz die Wanderung beende.