Leitstade, Tollendorf,
am 12.8.2019
Vom
Wartehäuschen beim
Bahnhof Leitstade, der
mit dem Auto am besten zu erreichen ist indem man in
Wietzetze
in die
Leitstader Straße einbiegt und ihr
etwa 2 km zum Bahnhof folgt, folge ich dem europäischen
Fernwanderweg
E6 mit seiner Markierung
Andreaskreuz
bis kurz vor
Nieperfitz. So überquere ich
also nach etwa 30 m am Bahnübergang das Gleis,
überquere etwa 30 m weiter eine Kreuzung geradeaus und folge
dem breiten unbefestigten Waldweg.
Nach 1,8 km, am Ende einer langgezogenen links
liegende Lichtung gelange ich aus dem Wald hinaus, folge dem Weg
geradeaus noch am links stehenden Wald entlang weiter zum Ende des
Waldes, hinter dem sich der Weg eine Asphaltdecke zulegt. Ich folge ihm
weiter durch die Felder, er mündet nach etwa 350 m nahe dem
Ortsschild von
Nieperfitz auf eine kleine
Straße die gerade eine Kurve macht. 10 m vor dieser
Straße
verlasse ich den Asphalt und auch
den Fernwanderweg
E6, indem ich nach links in einen
unbefestigten Feldweg einbiege und nach etwa 100 m eine
Hochspannungsleitung unterquere. Abermals 100 m weiter halte ich mich
bei der Weggabelung links und folge dem unbefestigten sandigen Weg
neben der links verlaufenden Hochspannungsleitung. Dann unterquere ich
diese Hochspannungsleitung erneut und halte mich an der Gabelung nach
etwa 100 m links, folge also dem sandigen ansteigenden Weg geradeaus,
teilweise als Hohlweg neben der rechts verlaufenden
Hochspannungsleitung. Kurzzeitig führt der Weg direkt unter
der Hochspannungsleitung entlang, und unterquert sie jedoch nicht
wirklich.
Auf einer Höhe
überquere ich eine etwas versetzte Kreuzung geradeaus und
unterquere nach gut 250 m die Hochspannungsleitung erneut. Mein Waldweg
mündet nach etwa 250 m auf einen breiten unbefestigten
querlaufenden Waldweg, dem ich nach links folge und die
Hochspannungsleitung erneut unterquere. Knapp 400 m weiter gelange ich
aus dem Wald hinaus, folge dem Weg am rechts stehenden Wald entlang
noch knapp 150 m weiter, wo er dann auf einen betonierten Weg
mündet der gerade eine Kurve macht, sodass ich ihm geradeaus
folgen kann. Nachdem ich dem Beton etwa 400 m gefolgt bin, wobei ich
auch kurz durch ein Waldstück gegangen bin, endet der Wald zur
Rechten, ich folge dem Beton geradeaus durch die Felder. Nach knapp 200
m passiere ich das Ortsschild von
Govelin, 50 m
hinter dem Ortsschild ändert sich die Oberfläche zu
Asphalt, ich folge diesem Asphalt nun durch diesen lang gestreckten Ort
mit den wenigen Häusern.
Nach knapp 500 m, in einer beginnenden
Rechtskurve, bei einem Buswartehäuschen, verlasse ich diesen
Asphalt nach links in einen betonierten Feldweg. Nach etwa 150 m
ändert sich die Oberfläche des Feldweges zu Asphalt.
Nach etwa 500 m endet der Asphalt, hier biege ich rechts ein und folge
einem unbefestigten mit Bäumen gesäumten Feldweg.
Nach 250 m enden die Bäume, der Feldweg macht eine Linkskurve
und ich folge ihm etwa 150 m durch die Felder zu einer Waldspitze, wo
ich dann dem Waldrandweg, Wald zur Linken, folge. Nach gut 500 m habe
ich das Ende des Waldes erreicht und folge diesem Weg nun geradeaus
durch die Felder noch etwa 100 m zur Bebauung von
Tollendorf.
Hier mündet mein Weg bei einer Trafostation auf eine
asphaltierte Straße, die gerade eine Kurve macht, sodass ihr
geradeaus folgen kann. Nach gut 100 m verlasse ich die Straße
nach links, folge ihr jedoch nur knapp 100 m, um sie nun nach links in
einen Kopfsteinpflasterweg zu verlassen. Nach etwa 100 m legt sich der
Weg eine Asphaltsoberfläche zu, ich folge ihm geradeaus durch
die Felder und erreiche nach gut 250 m eine Waldspitze. Nun folge ich
diesem asphaltierten Waldrandweg, Wald zur Rechten, noch gut 300 m zu
einer bunten Schutzhütte, wo der Asphalt endet.
Direkt vor der Schutzhütte biege ich
rechts ein, folge einem sandigen ansteigenden Weg und erreiche nach
knapp 300 m in einer Waldecke eine Kreuzung. Hier biege ich links ein
und folge diesem ansteigenden breiten Waldweg in nördlicher
Richtung. Nach etwa 500 m überquere ich eine Kreuzung
geradeaus, überquere danach eine Höhe und folge kurz
danach vor einer Bahnlinie der Linkskurve des Weges. Nach gut 100 m
überquere ich, nahe eines Mobilfunkmastes, nach rechts den
Bahnübergang. Gleich danach verlasse ich diesen breiten Weg
nach links in einen ebenfalls unbefestigten breiten Weg, dem ich neben
der Bahnlinie folge. Nach knapp 700 m passiere ich ein kleines rechts
stehendes Gebäude, gleich danach passiere ich ein links
liegendes Großsteingrab (
Hünengrab).
Kurz hinter dem Großsteingrab trennt
sich dann der Waldweg von der Bahnlinie und mündet etwa 400 m
weiter auf einen breiten Waldweg der gerade eine Kurve macht, sodass
ich ihm geradeaus folgen kann. Nach etwa 300 m, am Ende eine
großen links liegenden Lichtung überquere ich bei
einer Schutzhütte eine Kreuzung geradeaus und folge diesem
breiten unbefestigten Waldweg. Nach 580 m erreiche ich eine Kreuzung.
Nun biege ich links ein und folge einem breiten unbefestigten Waldweg.
Nach etwa 1,4 km, wobei ich unterwegs zwei große Kreuzung
geradeaus überquert hatte, komme ich aus dem Wald hinaus und
folge nun meinen Waldrandweg, Wald zur Linken.
Nach gut 400 m erreiche ich am Ende des Waldes
eine kleine querlaufende Straße, der ich nach links folge.
Nach kurzem führt sie wieder in den Wald hinein, ich folge ihr
nun noch knapp 900 m zum
Bahnhof Leitstade, wo die
Straße ihre Befestigung verliert und ich beim
Wartehäuschen die Wanderung beende.