Leitstade, Quarstedt,
am 9.8.2019
Am
rauchfreien
Bahnhof Leitstade, der etwa 2 km
südlich von
Wietzetze im Wald liegt,
starte ich meine Wanderung (mit dem Auto ist dieser Bahnhof am besten
zu erreichen indem man in
Wietzetze in die
Leitstader
Straße einbiegt und ihr folgt). Von hier an folge
ich bis hinter
Quarstedt dem europäischen
Fernwanderweg
E6 mit seiner Markierung
Andreaskreuz.
Von hier aus folge ich dem gepflasterten Weg in
nördlicher Richtung, nach etwa 100 m endet das Pflaster, ich
folge nun dem unbefestigten Waldweg. Nach knapp 200 m gabelt sich der
Weg, ich halte mich rechts, gehe also geradeaus und passiere die links
etwas abseits stehende Försterei, wobei ich mehrere
querlaufende zur Försterei führende Waldwege
überquere. Am Ende der Lichtung auf der die Försterei
steht folge ich dann geradeaus meinem grasigen Weg weiter. Etwa 100 m
nachdem ich einen breiten querlaufenden Waldweg geradeaus
überquert habe gabelt sich mein Waldweg, ich halte mich links
und folge meinem grasigen Waldweg weiter. Nachdem ich eine rechts
liegende Schlusslichtung passiert habe steigt mein Weg spürbar
an. Nach dem Überqueren der Höhe folge ich dem sich
nun wieder senkenden Weg und erreiche etwa 250 m weiter einen breiteren
Waldweg der gerade eine Kurve macht, sodass ich ihm geradeaus folgen
kann. Nach etwa 250 m erreiche ich am Waldrand bei einer Bank einen
querlaufenden Weg, dem ich nach links folge, Feld zur Rechten. Kurz vor
einer leichten Rechtskurve liegt sich der Weg eine Asphaltdecke zu, ich
folge dem asphaltierten Weg weiter durch die Felder, wobei ich nach
etwa 250 m links stehende landwirtschaftliche Gebäude passiere
und 250 m weiter eine querlaufende Autostraße erreiche. Die
Straße überquere ich geradeaus und passiere gut 200
m weiter das Ortsschild von
Sammatz. Ich folge der
Straße (
Im Dorfe) weiter, um sie bei einer
Bushaltestelle, etwa 30 m nach einer Linkskurve, nach rechts in eine
andere asphaltierte Straße (auch
Im Dorfe) zu verlassen
und passiere nach etwa 50 m einen nach links weisenden Wegweiser (
Gartenrundweg),
der auf eine schöne am Hang liegende öffentliche
Gartenanlage hinweist.
Nachdem ich der Straße nun
noch gut 150 m gefolgt bin gabelt sich der Asphalt, ich halte mich
rechts, passiere nach 30 m das Ortsendeschild und folge dem betonierten
Weg durch die Felder. Nach 300 m biege ich in der Senke in den zweiten
nach links abführenden unbefestigten Weg ein, dem ich kurz
durch ein Waldstück und dann am rechts stehenden Wald entlang
folge. Nach etwa 550 m erreiche ich eine etwas versetzte Kreuzung, die
ich geradeaus überquere und dem Waldrandweg weiter
bis in die Waldecke folge. Nun folge ich dem breiten Weg leicht rechts
in den Wald hinein und erreiche nach etwa 400 m auf einer Höhe
eine große Kreuzung. Hier biege ich links ein und folge
diesem breiten unbefestigten Waldweg in seinem leichten auf und ab.
Nach knapp 450 m, auf einer kleinen Höhe, verlasse ich diesen
breiten Weg nach halb rechts in einen grasigen, sich senkenden Waldweg.
Nach knapp 150 m erreiche ich den Waldrand und folge nun nach links dem
Waldrandweg, Feld zur Rechten. Nach etwa 100 m, am Ende des Feldes zur
Rechten, folge ich der Rechtskurve das Weges, um dem grasigen Weg dann
durch die Felder zu folgen.
Schließlich führt mein Weg,
nun bereits mit einer Asphaltdecke, an einem links stehenden Wald
entlang weiter. Kurz nachdem der Asphalt in einen kleinen Wald hinein
geführt hat macht er eine Linkskurve und mündet 80 m
weiter bei den ersten Gebäuden von
Quarstedt
neben einer Bushaltestelle in eine Autostraße, die ich
geradeaus überquere. Bei der Gabelung 10 m weiter, direkt vor
einem Antikhof, halte ich mich rechts.
Nach 50 m überquere ich ein
Gewässer, 10 m weiter gabelt sich der Weg, ich halte mich
links und folge dem nun unbefestigten Weg etwa 50 m, um ihn dann nach
links in einen grasigen Weg zu verlassen, auf dem ich nach 50 m eine
Kreuzung erreiche. Hier
verlasse ich dann den
Fernwanderweg
E6, indem ich links einbiege. Nach 20
m gabelt sich dieser Waldweg, ich halte mich rechts und folge einem
grasigen Waldweg in leichtem ab und auf. Nach etwa 250 m gelange ich in
einer Waldecke aus dem Wald hinaus und folge diesem Weg nun geradeaus
am links liegenden Feld entlang weiter. Vom Ende des Feldes an folge
ich dem Weg etwa 100 m durch einen Wald und folge dann dem Waldrandweg,
Feld zur Rechten, weiter. Vom Ende des Feldes an folge ich dem Weg dann
wieder geradeaus durch ein Waldstück, um dann dem Weg wieder
am Waldrand, Feld zur Rechten, weiter zu folgen. Nachdem dann zur
Linken der Wald geendet hat passiere ich eine rechts stehende Bank und
folge dem Weg am rechts stehenden Wald entlang, wobei ich
rechts stehende Gebäude passiere. Nach den Gebäuden
legt sich der Weg eine Befestigung zu und ich erreiche eine
große Hofanlage. Hier folge ich fast geradeaus der
Kopfsteinpflasterstraße an der rechts bleibenden Hofanlage
entlang. Nach etwa 150 m ändert sich die Oberfläche
der kleinen Straße (
Am Bruch) zu Asphalt
und ich folge ihr nun durch die Felder gut 400 m zu ihrer
Einmündung in die querlaufende
Hauptstraße
von
Ventschau. Ihr folge ich auf dem
Bürgersteig nach links, überquere nach 200 m ein
Gewässer und verlasse die
Hauptstraße
150 m weiter, in ihrer Linkskurve, nach rechts in die
Nahrendorfer
Straße. Nachdem ich dieser Straße 1 km
gefolgt bin führt sie am Ende der Bebauung noch geradeaus in
den Wald, hier endet die Befestigung. Nun folge ich geradeaus einem
unbefestigten ansteigenden Weg durch den Wald. Von der Waldecke an
folge ich dem Weg geradeaus am rechts stehenden Wald entlang
weiter. Nach etwa 350 m folge ich in einer Waldecke dem sich nun
senkenden Weg wieder in den Wald hinein und erreiche nach gut 200 m den
Waldrand. Hier biege ich links ein und folge einem unbefestigten
breiten Weg ansteigend, nach wenigen Metern wieder im Wald. Ich gelange
in einer Waldecke wieder aus dem Wald hinaus, kurz hinter einer
Höhe legt sich der Weg dann eine Asphaltdecke zu und ich folge
diesem asphaltierten Weg durch die Felder, wobei ich auch noch
einen rechts stehenden Wald passiere. Nachdem ich dannach knapp 700 m
dem Asphalt durch Felder und Wiesen gefolgt bin mündet er auf
eine schrägverlaufende Straße, der ich nach links
folge.
Nach etwa 150 m passiere ich das Ortsschild von
Kovahl,
wo die Straße den Namen
Am Schulhof
trägt. Etwa 150 m weiter biege ich bei der
Straßenkreuzung an der Bushaltestelle rechts ein und folge
der Straße
Alter Rundling. Knapp 200 m
weiter, beim lückenlosen Übergang von
Kovahl
nach
Neestahl ändert die Straße
ihren Namen in
Am Wiesental. Ich folge ihr auf dem
Bürgersteig noch knapp 300 m und verlasse sie dann an der
Bushaltestelle nach halb links in eine kleine Straße (
Kleinmoor).
Nach etwa 100 m endet der Asphalt, etwa 30 m weiter erreiche ich eine
etwas versetzte Kreuzung, die ich geradeaus überquere und
einem grasigen, von Bäumen gesäumten Feldweg etwa 400
m zu einer Waldspitze folge. Nun folge ich geradeaus dem Waldrandweg,
Wald zur Rechten, bis in die Waldecke, um dann geradeaus dem Weg durch
den Wald zu folgen. Am Waldrand überquere ich eine
querlaufende Autostraße geradeaus und folge einem breiten
unbefestigten Weg. Nach 200 m überquere ich ein
Gewässer und folge etwa 50 m weiter der Rechtskurve des
breiten unbefestigten Weges. Nach gut 200 m legt sich der Weg bei der
Bebauung von
Tangsehl eine Asphaltdecke zu, ich
folge dieser kleinen Straße nun noch gut 250 m weiter zu
einer Gabelung. Hier halte ich mich links und unterquere nach etwa 200
m eine Bahnlinie. Sofort danach biege ich links ein und folge dem
asphaltierten Weg neben der Bahnlinie. Nach 50 m verliert der Weg seine
Befestigung und führt etwa 150 m weiter neben der Bahnlinie in
einen Wald hinein. Nachdem ich dem Weg im Wald etwa 600 m neben der
Bahnlinie gefolgt bin gabelt er sich, ich halte mich links und folge
meinem Waldweg in der Nähe der Bahnlinie weiter.
Bei der großen Kreuzung der
unbefestigten Wege beim links liegenden
Bahnhof Leitstade
biege ich links ein, überquere nach 30 m den
Bahnübergang, um dann links einzubiegen und beim
Wartehäuschen am rauchfreien
Bahnhof Leitstade
die Wanderung zu beenden.