Südlich von
Dahlenburg,
am 7.7.2019
Beim
Bahnhof Dahlenburg, der südlich von
Dahlenburg
im Ortsteil
Lemgrabe am
Bahnhofsweg
steht beginne ich meine Wanderung, indem ich dem
Bahnhofsweg
mit dem Rücken zum Bahnhof nach rechts folge. Nach etwa 100 m
auf dem unbefestigten breiten Weg passiere ich das grüne
Ortsschild von
Seedorf, von wo an der breite
unbefestigten Weg den Namen
Hinter der Bahn
trägt. Nach etwa 500 m ändert der Weg seinen Namen in
der Rechtskurve in
Zur Bahn, ich folge ihm,
überquere sofort den Bahnübergang, hinter dem sich
der Weg eine Asphaltdecke zulegt und dann durch die Felder
führt nach
Seedorf. Hier
überquere ich eine Kreuzung geradeaus und erreiche etwa 50 m
weiter eine querlaufende Straße (
Zur Strachau).
Ihr folge ich nach links, passiere sofort eine Trafostation. Am Ende
der Bebauung wird dann die Oberfläche der Straße zu
Kopfsteinpflaster, kurz danach endet die Befestigung dann ganz. Gut 100
m weiter verlasse ich dann diesem breiten Weg nach rechts in einen
unbefestigten grasigen Weg, dem ich durch die Felder zu einer
Waldspitze folge. Nun gehe ich etwa 50 m am rechts stehenden Wald
entlang zum Waldende, um dann dem grasigen Weg geradeaus durch Feld und
Wiese gut 120 m zu seiner Einmündung, direkt vor der Bebauung
von
Vindorf in einen querlaufenden Weg zu folgen.
Diesem Weg folge ich nach rechts zu seiner
Einmündung nach gut 150 m in eine kleine Autostraße (
Vindorfer
Straße). Ihr folge ich nach links und passiere nach
etwa 100 m das Ortsschild von
Vindorf. Nach knapp
150 m, in der beginnende Linkskurve der Autostraße, verlasse
ich sie nach rechts in die
Himberger Straße.
Nach etwa 70 m gabelt sich die Straße, ich halte mich rechts,
gehe also geradeaus weiter um mich dann 30 m weiter an der
nächsten Gabelung, am Ende der Bebauung, rechts zu halten und
dem asphaltierten Weg durch die Felder zu folgen. Nach gut 500 m, am
Waldrand, verliert der Weg seine Befestigung, ich folge ihm geradeaus
leicht ansteigend in den Wald hinein.
Auf einer Höhe gabelt sich der
Weg, ich halte mich rechts, gehe also geradeaus weiter und folge diesem
unbefestigten Waldweg, wobei ich dann auch eine Kreuzung geradeaus
überquere. Etwa 200 m nach dem Passieren einer rechts
liegenden Schlusslichtung erreiche ich einen fünfarmigen
Wegestern, zuletzt führte mein kleiner fast nicht mehr
erkennbarer Waldweg bereits wenigen Metern neben einem links
verlaufenden breiteren Waldweg zu diesem Wegestern. Ihn verlasse ich in
den zweiten nach links abführenden Weg, gehe also fast
geradeaus auf einem breiten unbefestigten Waldweg weiter und
überquere später einen sechsarmigen Wegestern
geradeaus.
Ich erreiche eine Autostraße die hier
selbst in eine querlaufende Autostraße mündet.
Dieser querlaufenden Autostraße folge ich nach links,
verlasse sie jedoch bereits nach 70 m in ihrer beginnenden Linkskurve,
indem ich geradeaus auf einer kleinen asphaltierten Straße
knapp 300 m weitergehe. Sofort nach dem Passieren eines kleinen rechts
liegenden Teiches biege ich rechts ein, passiere nach 10 m das
Ortsendeschild
Borstelwiebeck und folge
einer schmalen asphaltierten Straße in nördlicher
Richtung durch die Felder.
Nachdem ich gut 1,2 km durch die Felder gewandert
bin passiere ich das Ortsschild von
Gienau und
erreiche etwa 150 m weiter einen fünfarmigen
Straßenstern. Ihn verlasse ich auf der zweiten nach rechts
abführenden Straße (
Mittelstraße)
und erreiche etwa 250 m weiter eine querlaufende Straße, die
ich geradeaus überquere und einem Kopfsteinpflasterweg folge,
wobei ich dann nach etwa 50 m das Ortsendeschild von
Gienau
passiere. Nun folge ich dem Kopfsteinpflasterweg etwa 800 m durch die
Felder zum Waldrand, wo er dann seine Befestigung verliert. Dennoch
folge ich diesem nun meist unbefestigten Weg geradeaus in den Wald
hinein.
Nach gut 500 m komme ich wieder aus dem Wald hinaus
und folge
nun dem Weg geradeaus durch die Felder, wobei er sich eine
Kopfsteinpflasteroberfläche zulegt. Gleich nach dem
Unterqueren
einer Bahnlinie ändert sich die Oberfläche des Weges
zu
Asphalt und ich erreiche gut 150 m weiter die Bebauung von
Dumstorf.
Nun folge ich dieser Straße (
Im Dorfe)
gut 500 m und erreiche bei einem Wegedreieck eine Autostraße,
die
gerade eine Kurve macht. Ihr folge ich nach rechts und passiere nach
etwa 50 m das Ortsendeschild von
Dumstorf.
Nach gut 800 m passiere ich das Ortsschild von
Lemgrabe
und erreiche etwa 100 m weiter eine Kreuzung, die ich geradeaus
überquere, um dann der Straße
Am Bahnhof
100 m zu folgen und nun, etwa 30 m vor einem Bahnübergang, links
in die Kopfsteinpflasterstraße
Bahnhofsweg
einzubiegen und ihr etwa 250 m zum
Bahnhof Dahlenburg
zu folgen, wo ich die Wanderung beende.