Tollendorf, Schmardau, am
20.6.2019
In
Metzingen an der
B261 beginne
ich meine Wanderung auf einem Parkplatz nahe einer
Fernfahrergaststätte. Von dort aus überquere ich in
nördlicher Richtung die Bundesstraße und folge dann
der
Dorfstraße. Nach knapp 300 m verlasse
ich diese Straße bei einer Bushaltestelle nach links in eine
betonierte kleine Straße, der ich aus dem Ort hinaus folge.
300 m weiter folge ich der Linkskurve des Betons, um nach etwa 250 m
dann auch seiner Rechtskurve zu folgen. Etwa 100 m weiter passiere ich
das Ortsschild von
Bredenbock, etwa 150 m weiter
mündet die kleine Straße bei einem Kriegerdenkmal
und einer Bushaltestelle in eine querlaufende Straße.
Dieser Straße folge ich nach rechts, um
nach gut 50 m ihrer Linkskurve und dann knapp 250 m weiter auch ihrer
Rechtskurve zu folgen. Nun folge ich der Straße
weiter und gelange so übergangslos von
Bredenbock
nach
Tollendorf. Hier folge ich der Rechtskurve der
Straße und überquere gut 400 m weiter eine Kreuzung
geradeaus. Ich folge der Straße weiter aus dem Ort hinaus und
erreiche gut 400 m weiter eine querlaufende Autostraße. Diese
Autostraße überquere ich geradeaus in einen
unbefestigten Feldweg und erreiche knapp 350 m weiter einen Wald, wo
ich dem Weg geradeaus in den Wald hinein folge. Ich passiere den links
stehenden
Türkenberg und erreiche knapp
400 m nach dem Waldrand eine Gabelung. Hier halte ich mich rechts, gehe
also geradeaus auf dem breiteren Weg weiter und passiere kurz danach
ein rechts liegendes Feld.
Am Ende des Feldes folge ich dann
geradeaus dem Weg wieder in den Wald hinein und erreiche etwa 150 m
weiter, bei einem alten Trafohäuschen und einer Trafostation,
einen asphaltierten Weg der einen leichten Rechtsbogen macht, sodass
ich ihm geradeaus folgen kann und nach 150 m
Kamerun
erreiche. Hier folge ich dem Asphalt geradeaus an der links stehenden
Bebauung entlang gut 350 m und verlasse ihn dann in der Linkskurve des
Asphalts geradeaus in einen unbefestigten Feldweg. Nach etwa 150 m
überquere ich eine kleine Kreuzung geradeaus, wandere etwa 50
m am links stehenden Wald entlang, dann wechselt der Wald die Wegseite.
Nach etwa 70 m folge ich dann dem Weg geradeaus in den Wald hinein und
gelange etwa 150 m weiter in einer Waldecke wieder aus dem Wald hinaus.
Nachdem ich nun noch 50 m am rechts stehenden Wald entlang gegangen bin
habe ich eine Kreuzung erreicht. Hier verlasse ich den Waldrandweg,
indem ich nach rechts einem unbefestigten Waldweg über eine
Höhe folge.
Etwa 400 m weiter überquere ich dann
geradeaus die querlaufende
B216 in einen
unbefestigten Waldweg, der sich nach gut 50 m gabelt. Hier halte ich
mich rechts, gehe also geradeaus auf einem grasigen Waldweg weiter.
Nach etwa 800 m überquere ich eine Höhe und gelange
etwa 250 m weiter aus dem Wald hinaus. Nachdem ich dem Weg geradeaus
knapp 250 m durch Felder gefolgt bin erreiche ich dann wieder einen
Waldrand, wo sich der Weg dann eine Asphaltdecke zulegt.
Ich folge dem Asphalt geradeaus, der
etwa 100 m weiter, gleich nach dem unterqueren einer
Hochspannungsleitung, in einen schräg verlaufenden
asphaltierten Weg einmündet, dem ich nach halb rechts folge
und nach etwa 100 m das Ortsschild von
Schmardau
passiere. Bei einer Bushaltestelle gabelt sich die Straße,
hier halte ich mich links, halte mich an der nächsten Gabelung
30 m weiter ebenfalls links, gehe also geradeaus weiter. Kurz nach dem
Ortsendeschild endet die Befestigung und ich folge dem breiten Weg
über eine Höhe, hinter der ich dann der Rechtskurve
des breiten unbefestigten Weges weiter durch den Wald folge. Nach knapp
400 m gelange ich in einer Waldecke aus dem Wald hinaus und folge nun
dem Weg geradeaus am rechts stehenden Wald entlang weiter.
Kurz nach dem Ende des Waldes legt sich
der Weg eine Asphaltdecke zu und ich folge dann in
Plumbohm
zuerst seiner Rechts-, dann seiner Linkskurve. Gut 70 m hinter der
Linkskurve verlasse ich dann diese Straße nach rechts in
einen breiten unbefestigten Weg, dem ich dann nach kurzem am rechts
stehenden Wald entlang folge. Nach gut 150 m passiere ich ein
rechts liegendes Feld, gehe an dessen Ende noch etwa 100 m weiter am
Waldrand entlang und habe den links liegenden sogenanntem
Opferstein
mit Bank und Erklärungstafel erreicht.
Hier folge ich dann dem leichten Rechtsbogen des
Weges in den Wald hinein und erreiche etwa 250 m weiter den Waldrand.
Nachdem ich dem Weg am Waldrand knapp 100 m gefolgt bin macht er eine
Linkskurve. Ich folge dem nun Feldweg gut 100 m und habe einen
querlaufenden breiten unbefestigten Feldweg erreicht. Ihm folge ich
nach links zu seiner Einmündung nach knapp 450 m in eine
querlaufende Autostraße. Dieser Autostraße folge
ich nach rechts auf dem Rad/Fußweg etwa 30 m um dann links in
eine schmale Straße einzubiegen, der ich dann leicht
ansteigend etwa 500 m folge und das Ortsschild von
Schmessau
bei einer Bank passiere.
Etwa 100 m weiter, ganz auf der
Höhe, erreiche ich einen fünfarmigen
Straßenstern, den ich in die erste nach rechts
abführende Straße verlasse und sofort die links
bleibende Bushaltestelle passiere. 50 m nach der Bushaltestelle gabelt
sich der Asphalt, ich halte mich rechts, gehe also an einer links stehenden Trafostation mit einem daneben stehenden ungenutzten
Trafohäuschen vorbei. Knapp 100 m weiter passiere ich das
Ortsendeschild und verlasse die Straße 50 m weiter in ihrer
beginnenden Linkskurve, indem ich geradeaus auf einem unbefestigten Weg
weiter durch die Felder und Wiesen gehe und nach etwa 250 m dem
leichten Linksbogen des Weges folge.
Nach etwa 500 m, beim ersten Haus von
Metzingen,
legt sich der Weg eine Asphaltdecke zu und mündet
etwa 100 m weiter bei der Fernfahrergaststätte auf eine kleine
Straße, wo ich dann auf dem Parkplatz meine Wanderung beende.