Lucie II, am 3.6.2019
In
Zardau beginne ich meine Wanderung an der
Einmündung der Straße
Voßbergweg
in die
Heider Straße bei der
Trafostation. Von dort folge ich der kleinen Betonstraße in
etwa nördlicher Richtung etwa 250 m, verlasse sie direkt vor
einer Waldspitze nach rechts und folge dem unbefestigten Weg zuerst
noch am links stehenden Wald entlang dann durch die Felder und erreiche
nach knapp 850 m eine kleine querlaufende Straße. Ihr folge
ich nach rechts, sie mündet nach 500 m in eine querlaufende
Autostraße ein, der ich nach links folge. Nach 270 m kann ich
sie jedoch nach rechts in einen unbefestigten Waldweg verlassen, dem
ich in etwa westlicher Richtung folge. Nach gut 350 m erreiche ich eine
Waldecke, folge dem Weg geradeaus am links stehenden Wald entlang und
dann wieder geradeaus in den Wald hinein.
Schließlich folge ich der Rechtskurve
des Weges, etwa 100 m weiter seiner Linkskurve und erreiche gut 100 m
weiter fast am Waldrand eine Autostraße. Dieser betonierten
Straße folge ich nach links knapp 350 m um dann rechts in
einen breiten unbefestigten Waldweg einzubiegen, dem ich in
südlicher Richtung durch das Naturschutzgebiet
Die
Lucie folge.
Nach etwa 1,2 km überquere ich
den
Kupernitzkanal und biege sofort danach links
ein, um dem grasigen Weg am Kanal entlang zu folgen. Nach knapp 900 m
überquere ich in einer Waldecke einen breiten unbefestigten
querlaufenden Weg geradeaus und gehe am links bleibenden Kanal entlang
noch knapp 350 m weiter.
Hier macht der Graben einen Rechtsknick, ich
überquere ihn und gleich danach gabelt sich der Weg. Ich halte
mich rechts und gehe an dem rechts bleibenden Graben entlang weiter.
Nach etwa 700 m macht der Graben einen Linksbogen, hier gabelt sich der
Weg, ich halte mich rechts, überquere also geradeaus den
Graben und folge dem Waldweg knapp 300 m zu einem fünfarmigen
Wegestern mit Bank, wo ich feststelle das ich in der Gegenrichtung mich
hätte gehen dürfen.
Diesen Wegestern verlasse ich in den
zweiten nach links abführenden Weg und folge dem breiten
unbefestigten Weg gut 500 m. Nun verlasse ich ihn nach rechts in einen
ebenfalls breiten unbefestigten Waldweg, dem ich etwa 550 m
folge. Hier verlasse ich diesen breiten Weg nach rechts in einen
ebenfalls breiten unbefestigten Waldweg (den ersten rechts
abführenden Weg hatte ich nicht genommen). Nach gut 1 km
überquere ich einen breiten querlaufenden Weg, und passiere
sofort einen Gedenkstein mit Sitzbänken.
Nachdem ich diesem breiten Waldweg 1,5
km gefolgt bin erreiche ich eine querlaufende Autostraße, die
ich geradeaus überquere und einem breiten unbefestigten Weg
dann etwa 1 km zu einer Wendeschleife folge. Hier biege ich, am Ende
der Wendeschleife, rechts ein und folge dem grasigen Waldweg etwa 200 m
zu einem Wegedreieck, auf dessen Mittelinsel ein Hochsitz steht. Hier
biege ich links ein und folge diesem ebenfalls grasigen Weg 250 m zu
einem querlaufenden Weg, etwa 10 m vor einem Feld. Diesem Querweg folge
ich nach rechts, zwar im Wald aber ganz in Waldrandnähe etwa
400 m und habe am Waldrand, direkt vor einem Wassergraben einen
querlaufenden Weg erreicht. Ihm folge ich nach links gut 50 m um dann
auf einer Brücke nach rechts den Graben zu überqueren
und einem breiten unbefestigten Weg durch erfreulich
abwechslungsreiches Gelände zu folgen, wobei ich Felder,
Wiesen und Wäldchen passiere.
Nach etwa 1 km mündet dieser
breite unbefestigten Weg in eine Autostraße ein die gerade
eine 45° Linkskurve macht, sodass ich ihr fast geradeaus folgen
kann. Nach etwa 250 m passiere ich das Ortsschild von
Zardau
und biege gut 100 m weiter, in der Rechtskurve der
Vorfahrtstraße, links ein um dann sofort wieder links
einzubiegen in die Straße
Voßbergweg,
wo ich bei der Trafostation die Wanderung beende.