Walmsburg,
Hünengräber, Reeßeln, am
19.4.2019
In
Walmsburg beginne ich meine Wanderung am
Dorfplatz
an der Straße
Wiesenweg und folge der
Straße dann in etwa südwestlicher Richtung gut 150
m, um dann die querlaufende Autostraße (
Kateminer
Straße) geradeaus zu überqueren. Ich folge
der Straße, passiere nach etwa 200 m das Ortsendeschild und
kann die Straße 50 m weiter, am Waldrand, nach rechts in eine
kleine ansteigende Kopfsteinpflasterstraße verlassen. Von
hier aus folge ich dann dem europäischen Fernwanderweg
E6
mit seiner Markierung
Andreaskreuz
für etwa 2 km.
So folge ich also dieser kleinen Straße
ansteigend durch den Wald. In der Waldecke legt sich der Weg eine
Asphaltdecke zu, ich folge dem Weg geradeaus weiter, zuerst noch am
rechts stehenden Wald, und dann geradeaus durch die Felder zu einem
anderen Wald. Links, gleich hinter der Waldspitze, legt in etwa 100 m
Entfernung ein
Hünengrab im Wald. Ich
folge dem Asphalt am links stehenden Waldrand entlang noch knapp 250 m
und verlasse ihn, direkt vor der beginnenden Linkskurve des Asphalts
nach links in einen Waldweg, der sich nach 10 m gabelt. Iich halte mich
rechts und folge diesem unbefestigten Waldweg. Gleich nach dem
Passieren eines rechts liegenden Teiches passiere ich zur Linken
Hünengräber,
etwa 150 m weiter mündet mein Weg in ein querlaufenden
Waldweg, dem ich nach rechts zu seiner Einmündung in einen
breiten Querweg folge. Hier biege ich links ein und folge diesem
breiten unbefestigten Waldweg etwa 400 m zu einem fünfarmigen
Wegestern. Hier
verlasse ich den rechts abbiegenden
E6, indem ich den Wegestern in den zweiten Weg
verlasse und diesem breiten unbefestigten Waldweg, nun mit der
Markierung
Richtungsdreieck, folge.
Nach 750 m überquere ich eine
querlaufende Autostraße geradeaus und folge nun einer kleinen
Kopfsteinpflasterstraße durch den Wald, wobei ich gleich zu
Anfang einen links liegenden Wanderparkplatz passiere. Nach gut 600 m
passiere ich einen links liegendes
Hünengrab
und erreiche sofort danach einen fünfarmigen Wegestern. Ihn
verlasse ich in den ersten nach links abführenden Weg und
folge diesem schmalen Waldweg zu seiner Gabelung knapp etwa 200 m. Ich
halte mich links und erreiche einen breiten querlaufenden Waldweg, den
ich, 10 m nach links versetzt, überquere und einem schmalen
Waldweg weiter folge. Gut 100 m weiter überquere ich einen
schräg verlaufenden Waldweg geradeaus, um nach 100 m dann
einen querlaufenden Waldweg geradeaus zu überqueren und
erreiche schließlich einen breiten querlaufenden Waldweg.
Hier liegt zur Linken ein weiteres
Hünengrab.
Diesem Waldweg folge ich nach rechts, passiere
nach etwa 50 m den rechts liegenden
Opferberg und
folge dem breiten Weg noch etwa 500 m zu einer Kreuzung. Hier biege ich
links ein und folge diesem ebenfalls breiten Waldweg in etwa
südöstlicher Richtung. Nach knapp 300 m, unmittelbar
vor einer zur Rechten liegenden großen Lichtung, halte ich
mich an der Gabelung links, um dann dem Weg in etwa 30 m Entfernung von
der rechts liegenden Lichtung weiterzugehen und dabei das
Gebäude einer
Försterei zu
passieren. Vom Ende der rechts liegenden Lichtung an folge ich dann dem
Weg für etwa 300 m wieder durch den Wald und erreiche eine
Waldecke. Nun folge ich meinem Weg geradeaus am rechts stehenden Wald
entlang weiter und erreiche an dessen Ende eine kleine
Straße, die gerade eine Kurve macht. Ihr folge ich nach links
durch die Felder 600 m und verlasse sie hier nach rechts in einen Weg
mit befestigten Fahrstreifen. Nach etwa 250 m folge ich dem Linksknick
des Fahrstreifenweg und erreiche nach 100 m eine Waldspitze. Nun folge
ich dem Weg am Waldrand etwa 100 m bis in die Waldecke, um dann der
Rechtskurve des Weges zu folgen und 50 m weiter das Ende des
Waldes zu erreichten. Ich folge dem Fahrstreifenweg weiter durch die
Felder, auch nach knapp 300 m seinem leichten Linksbogen und erreiche
etwa 500 m weiter einen Wald. Hier folge ich dem sich senkenden Weg
geradeaus in den Wald, wo er dann nach kurzem seine Fahrstreifen
verliert.
Ich gelange auf diesem sandigen Weg aus dem Wald
hinaus, gehe noch 100 m am Waldrand, Wald zur Linken, weiter, folge dem
Weg durch die Wiesen und erreiche nach etwa 100 m einen schräg
verlaufenden breiten unbefestigten Weg. Von hier an folge ich dann
wieder dem europäischen Fernwanderwegs
E6
mit seiner Markierung
Andreaskreuz bis zum Ortsrand
von
Walmsburg. Ich folge diesem Weg nach links und
erreiche die Häuser von
Reeßeln
nach etwa 200 m. Hier, bei einem kleinen Teich, legt sich der Weg eine
Asphaltdecke zu.
Ich folge dem Asphalt geradeaus, um ihn dann in
seiner Rechtskurve zu verlassen, indem ich geradeaus auf einem
unbefestigten Weg etwa 60 m weiter gehe. Hier zweigen nach rechts
gleich hintereinander zwei Fußpfade ab, ich nutze den ersten
und folge ihm im Wald am Hang ansteigend, der Talgrund liegt links.
Etwa 100 m hinter der Höhe erreiche ich einen
schräg verlaufenden Waldweg, dem ich nach rechts gut 30 m zu
seiner Linkskurve folge und ihn etwa 10 m hinter der Linkskurve nach
rechts in einen Fußpfad verlasse und auf ihm im ab und auf
einen Hohlweg durchquere. Anschließend folge ich dann dem
sich gut senkenden breiten Fußpfad durch den Wald. Am Ende
des Gefälles mausert sich der Fußpfad zu einem
schmalen Waldweg und ich erreiche schließlich am Waldrand die
ersten Häuser von
Walmsburg. Hier folge
ich der kleinen Straße nach rechts, nach 50 m mündet
von links eine Straße ein, hier
verlasse
ich dann den
E6, indem ich geradeaus auf der
Bruchdorfer
Straße weitergehe und nach etwa 350 m die
querlaufende Autostraße (
Kateminer Straße)
geradeaus überquere und der
Bruchdorfer
Straße noch 250 m weiter zu folgen.
Hier
biege ich links ein und folge der Straße
Wiesenweg
zum
Dorfplatz, wo ich dann die Wanderung beende.