Clenze, Reddereitz,
Seelwig, am 21.9.2010
Ich
beginne die Wanderung des mit der Markierung
IVV1
markierten Rundwanderweges in
Clenze
bei der Touristeninformation in der
Lange Straße.
Ihr folge ich in südlicher Richtung bis ich rechts mit der
Markierung in den
Bösener Weg einbiegen
kann. Ich folge der schmalen Asphaltstraße etwa 250 Meter,
dort weist die Markierung nach rechts in den unbefestigten,
breiten Weg. Ihm folge ich abermals etwa 250 Meter und biege dann links
in den ebenfalls breiten unbefestigten Weg ein (leider keine Markierung
sichtbar, aber nach etwa 200 Metern ist sie dann doch zu sehen).
Schließlich mündet der Weg bei einem
Trafohäuschen auf die schmale, betonierte Autostraße
von
Bösen nach
Mützen.
Hier weist
IVV1 nach rechts und so folge ich der
Straße nach
Mützen hinein. 50
Metern hinter dem Ortseingangsschild verlasse ich die Straße
bei der Bushaltestelle (
IVV1) nach links in einen
asphaltierten Weg, dem ich gut 250 Meter zu einer Feldwegkreuzung
folge. Hier weist die Markierung nach rechts, ich
folge dem teilweise mit Kopfsteinen befestigten Feldweg, passiere einen
Waldstreifen zur Rechten und halte mich etwa 70 Meter hinter diesem an
der Einmündung in den Querweg rechts (
IVV1).
Nach etwa 40 Metern mündet diese auf die Betonstraße
von
Mützen nach
Lefitz,
der ich nach links folge (nach 50 Metern ist
IVV1
zu sehen). Ich gehe in den Ort hinein, an der Kreuzung in
Lefitz
weist
IVV1 geradeaus, passiere die Bushaltestelle,
es geht weiter auf der Betonstraße, bis diese kurz vor dem
Ortsende die Oberfläche zu Asphalt ändert.
Dieser
Straße Richtung
Schlannau folge ich noch
etwa 300 Meter durch die Felder. Hier weist
IVV1
rechts in den anfangs mit Kopfsteinpflaster befestigten Feldweg
(Ausschilderung
Findlingspark 1,3 km). Auch das
Andreaskreuz
des Europäischen Fernwanderwegs
E6
läuft nun auf gleicher Route mit durch die
Clenzer
Senke. An der Verzweigung des Weges halte ich mich links und
wandere dann anfangs kurz am Waldrand eines kleinen Waldes zur Linken,
dann durch die Felder weiter bis der Weg auf einen großen
Wald trifft. Hier am Waldrand weisen beide Markierungen nach rechts
(Ausschilderung
Findlingspark 350 m), ich folge
ihnen anfangs am Waldrand aufwärts. Im Wald erreicht der Weg
die Höhe und senkt sich dann zum
Findlingspark.
Ihn passiere ich und biege direkt vor der
Autostraße mit den Markierungen
IVV1 und
Andreaskreuz
links ab (Ausschilderung
Reddereitz 1 km). Den
Parkplatz des Findlingsparks überquerend steigt der Waldweg
nun an. Hinter der Höhe senk er sich nicht nur, sondern
führt auch aus dem Wald hinaus. Ein kurzes Stück geht
es noch am Waldrand entlang weiter, dann durch die Felder. Bei einer
Baumgruppe mündet er in einen Querweg, dem ich und die
Markierungen nach rechts folge. Nach 100 Metern überquere ich
die Autostraße von
Reddereitz nach
Gohlefanz
geradeaus in ein schmales Sträßchen, passiere das
Hotel Heidehof und erreiche kurz danach den kleinen See in
Reddereitz.
An dessen Ende mündet das
Sträßchen in eine Querstraße. Hier weisen
die Markierungen nach rechts und leiten auf der Straße durch
den Ort bis sie sich 10 Meter vor einer scharfen Rechtskurve trennen.
Das
Andreaskreuz weist hier nach links in den
Kopftsteinpflasterweg, ich jedoch folge dem
IVV1
auf der Straße geradeaus (
Ausschilderung Seelwig 3,5
km) noch die 10 Meter bis zur Kurve und verlasse die
Straße genau in der Kurve geradeaus in den unbefestigten,
baumgesäumten Feldweg. Er führt in östlicher
Richtung erst durch Felder, dann geradeaus in den Wald hinein und
steigt nun leicht an. An der Gabelung nutze ich die rechte
Möglichkeit, also weiter geradeaus (
IVV1).
Ab der Höhe führt der Weg dann, kurz als Hohlweg,
wieder abwärts und dann weiter in etwa gleichbleibender
Höhe in östliche Richtung. Schließlich geht
es aus dem Wald heraus, Felder werden geradeaus überquert und
dann geht es am Waldrand (zur Linken) weiter bis der Weg auf eine
Autostraße mündet, die gerade einen Kurve macht.
Hier weist die Markierung
IVV1 nach rechts und
ich passiere etwa 15 Meter weiter das Ortsschild von
Seelwig.
Auf der sich schlängelnden schmalen Straße
durchquere ich den Ort, wobei ich den Reiterhof und die Bushaltestelle
passiere. Auch nach dem Ortsendeschild bleibe ich auf dem
Sträßchen, bis es etwa 1 km weiter, bei einem Wald,
in eine breitere Autostraße mündet, die gerade
eine Kurve macht. Ihr folge ich noch etwa 20 Meter geradeaus,
dann weist
IVV1 links in einen ansteigenden Weg,
der erst einen Links-, dann einen Rechtsschwenk macht, kurz am Waldrand
entlang führt und dann in einem Linksbogen in den Wald
führt. Auf der Höhe macht er einen Rechtsbogen und
leitet abwärts aus dem Wald hinaus. Nachdem ich dem Weg 100
Meter durch die Felder gefolgt bin verlasse ich ihn nach
rechts (
IVV1) in einen asphaltierten,
abwärts führenden Weg, der mich nach
Clenze
hinein führt. Bei Beginn des Wohngebietes wird die
Straße breiter und heißt dann
Pommernstraße.
Ich folge ihr bis zu ihrer Einmündung in die
Korviner
Straße, der ich mit der Markierung nach links in
den Ort hinein folge, wo sie dann in die
Vorfahrtsstraße mündet, der ich geradeaus folge. Nach
50 Metern ändert die
Korviner Straße
dann ihren Namen in
Lange Straße. Sie
bringt mich zurück zur Touristeninformation, wo ich die
Wanderung beende.
Diese
Wanderung ist knapp 14 km lang.