Clenze, Jiggel, Bussau, am
23.7.2010
Ich
beginne die Wanderung, die in der Wanderkarte
Wendland der
Reihe
Elbtalaue Wendland mit
DVV2
eingezeichnet ist bei der Touristeninformation in
Clenze,
Lange Straße 40. Dort stelle ich dann
fest, dass die Markierung in Wirklichkeit
IVV2 ist.
Ich folge der
Lange Straße in Richtung
Schnega.
Anders als in der Wanderkarte
Wendland
der Reihe
Elbtalaue Wendland eingezeichnet weist die Markierung
IVV2
dann rechts in den
Bösener Weg und folgt
ihm. Wo dann die Straße auf Höhe der
Straße
Am Radefeld den Asphalt verliert
folge ich geradeaus dem nun unbefestigten Weg, biege mit dem Weg links
ab und wandere an den Grundstücken noch gut 250 Meter weiter.
Hier macht der Weg einen Rechtsbogen und führt durch die
Felder nach
Bösen. Dort legt er sich
wieder eine Teerdecke zu und mündet schließlich am
südlichen Rand von
Bösen auf eine
betonierte Straße. Hier weist die Markierung nach links, ich
folge ihr und erreiche auf der Betonstraße die
Autostraße, die von
Clenze zur
B
71 führt. Ich überquere sie geradeaus und
wandere auf dem nun geteerten Weg (
IVV2) weiter in
südlicher Richtung. Etwa 100 Meter hinter dem Waldende zur
Rechten mündet von links die Markierung
IVV5
ein. (Nun ist der Verlauf auch wieder so, wie in der Karte
eingezeichnet. Der IVV5 biegt nach 70 Metern nach rechts ab.)
Ich
folge dem asphaltierten Weg (
IVV2)
weiter geradeaus bis der Teerweg am Ende des Waldes zur
Rechten eine Linkskurve macht. Hier verlasse ich den Asphalt geradeaus (
IVV2)
und wandere auf dem grasigen Weg weiter, begleiten von den
Pfählen einer Gasleitung. Am Waldrand weist
IVV2
dann nach rechts, ich folge dem Waldrandweg bis ich an einer Waldspitze
nach links (
IVV2) abbiege. Am Ende der Lichtung
führt der Weg dann noch etwa 50 Meter durch den Wald, ehe er
auf einen geteerten Querweg trifft. Ihm folge ich (
IVV2)
nach rechts. Er steigt leicht an und ich folge ihm am Waldrand bis zu
einer Kreuzung, an der rechts eine
Schutzhütte steht. Hier biege ich links (
IVV2)
in den asphaltierten Weg ein, wieder gemeinsam mit IVV5 und
Pfählen einer Gasleitung. Bei einem kleinen
Waldstück treffe ich auf eine schmale Straße, der
ich nach links (
IVV2) Richtung
Kassau
folge (IVV5 führt hier geradeaus weiter). Im Wald auf der
Höhe, etwa 250 Meter von den bereits sichtbaren
Häusern von
Kassau verlasse ich das
Sträßchen nach rechts (
IVV2) in
einen schmalen, grasigen Waldweg. Er trifft dann auf die
Autostraße
Kassau-
Spithal,
wo mich die Markierung
IVV2 nach rechts weist.
Bereits nach 50 Meter kann ich die Straße jedoch nach links (
IVV2)
in einen asphaltieren Weg verlassen, der nach 40 Metern einen
Linksbogen macht und mich zu den Gebäuden von
Brüchauer
Mühle führt. Der Gebäudekomplex
wird auf dem Sträßchen durchwandert, wobei der
Schnegaer
Mühlenbach überquert wird. Kurz nach dem
Passieren des Ortsendeschilds macht die Straße
einen Linksbogen, hier verlasse ich sie (
IVV2)
geradeaus in einen sandigen Feldweg, der nach 280 Metern ansteigend in
den Wald führt. An der Gabelung, etwa 100 Meter ab
Waldrand, halte ich mich rechts, also geradeaus. Ab der Höhe,
links eine Sitzbank, wandere ich noch etwa 200 Meter weiter geradeaus
und treffe dort auf einen breiteren Waldweg, der gerade eine
Kurve beschreibt. Ihm folge ich nun scharf nach links mit den
Markierungen
IVV2 und
IVV3 und
folge dem breiten, sandigen Waldweg bis er am Waldrand auf einen
Querweg mündet, dem ich nun nach halbrechts durch die Felder
(beide Markierungen) folge bis er auf die
Autostraße
Bergen-
Jiggel
trifft. Ich folge ihr nach links etwa 20 Meter und verlasse sie dann
nach rechts in einen schmalen Wiesenweg (beide Markierungen) der nach
etwa 170 Metern auf einen asphaltieren Weg mündet. Hier
trennen sich beide Markierungen, ich folge der Markierung
IVV2 links
nach
Jiggel hinein. Etwa 30 Meter neben der
Autostraße zur Linken treffe ich auf eine
Querstraße, an der mich die Markierung nach rechts weist.
Vor den Hofeinfahrten führt die
Markierung nach links und überquert auf einer kleinen
Fußgängerbrücke den
Schnegaer
Mühlengraben.
Danach wird der Weg wieder zu einem kleinen
Teersträßchen und mündet dann in eine
Querstraße, der ich 5 Meter nach links bis zu ihrer
Einmündung am Ortsausgang in die Autostraße
Jiggel
-
Gistenbeck folge. Der Autostraße folge
ich nun nach rechts (
IVV2). Nach etwa 300 Metern
verlässt die Markierung die Autostraße nach
rechts. Die Markierung
IVV2 leitet zwischen
Wanderparkplatz (links) und Haus (rechts) in einen Waldweg. Ich folge
ihm etwa 1,2 km in östlicher Richtung.
Hier, an der
Waldwegkreuzung, zeigt die Markierung
IVV2 nach
links und ich folge diesem, nun etwas breiteren, Weg. Nach 50 Metern
passiere ich eine Sitzgruppe zur Linken und folge etwa 150 Meter weiter
dem Linksbogen des breiten Weges. Wieder nach 150 Metern trifft er auf
einen schräg verlaufenden Querweg, dem ich nach rechts (
IVV2)
folge. Danach überquere ich einen große
Waldwegkreuzung geradeaus (weiter mit
IVV2) und
folge nun dem breiten Weg, der sich eine Teerdecke zugelegt hat.
Am
Waldrand überquere ich einen (trockenen) Graben, nun
führt der Teerweg baumgesäumt durch die Felder und
führt vor
Gistenbeck wieder durch einen
Wald. Etwa 100 Meter hinter dem Waldende gabelt sich der Weg. Hier
zeigt die Markierung
IVV2 in beide Richtungen. Ich
entscheide mich für rechts und folge dem unbefestigten breiten
Weg, der kurz am Waldrand entlang, dann durch den Wald hindurch
führt und nach einem Linksbogen dann wieder am Waldrand
entlang führt. Gut 100 Meter nach dem Ende des Waldes zur
Linken verlasse ich (und die Markierung) den breiten Weg nach links in
einen schmalen Feldweg, zu dem sich nach etwa 100 Metern eine
Mittelspannungsleitung gesellt. Geradeaus überquere ich dann
die Autostraße von
Gistenbeck nach
Beesem
und ich folge dem breiten, asphaltieren Weg aufwärts, passiere
die Gasanlagen (Verdichterstation?) und gehe dann am Waldrand auf dem
nur aus Beton-Fahrstreifen bestehenden Weg weiter aufwärts.
Etwa 80 Meter hinter der Kuppe weist dann
IVV2, im
Rechtsschwenk der Beton-Fahrstreifen, nach links in einen schmalen,
unbefestigten Feldweg.
Der Weg mündet
auf die Autostraße von
Clenze nach
Steine.
Ich folge ihr 10 Meter nach rechts und biege links (
IVV2)
in einen unbefestigten Feldweg ein, der anfangs baumgesäumt
ist. Nach etwa 500 Metern legt sich der Weg (hier gab es dieses Jahr
die ersten reifen Brombeeren) eine Teerdecke zu und führt nach
Klein Sachau hinein. Gleich hinter der ersten
Gebäude (langsam verfallend) biege ich links ein und folge
dann der kleinen Autostraße aus dem Ort heraus nach
Groß
Sachau wo ich an der Kreuzung geradeaus auf der
Straße weiter wandere, zwischen Bushaltestelle und Feuerwehr
hindurch (
Bussau 1 km). Die Markierung folgt dann
dem Rechtsbogen der Straße (geradeaus ein geteerter Feldweg)
und ich folge der Straße aus dem Ort hinaus. Wo die
Straße, in
Bussau bereits, in eine
Querstraße mündet folge ich dieser nach links, nach
60 Metern bei der nächsten Mündung in eine
Querstraße folge ich dieser dann nach rechts, halte mich an
der Gabelung 50 Meter (
IVV2) weiter links und
passiere den Friedhof von
Bussau mit
Kirchturm.
Etwa 70 Meter hinter dem Ortsende von
Bussau
halte ich mich an der Straßengabelung links, verlasse die
Straße jedoch etwa 50 Meter weiter zu Beginn ihrer Rechtskurve
geradeaus in einen Fußweg/pfad (Ausschilderung
Fuß- und Radweg nach Guhreitzen und Markierung
IVV2). Nach 100 Metern erreicht er den Waldrand, schwenkt hier nach rechts und führt ab der Waldecke durch den Wald nach
Guhreitzen hinein.
Hier,
vom Dorfplatz aus, folge ich dem Sträßchen geradeaus,
überquere einen kleinen (trockenen) Graben und halte mich an der
Straßenverzweigung danach sofort links, vor der Bushaltestelle.
Hier
zeigt die Markierung einen anderen Verlauf, als in der Wanderkarte
Wendland der
Reihe
Elbtalaue Wendland eingezeichnet.
Aus
dem Ort heraus, nach etwa 150 Metern, bei Beginn der Linkskurve der
Straße, verlasse ich die Straße nach rechts in einen
schmalen, grasigen Feldweg (
IVV2). Nach etwa 320 Metern
mündet er in einen querlaufenden, grasigen Feldweg, dem ich nun
nach links folge. (Hier bin ich dann wieder auf dem in der Karte
eingezeichneten Verlauf.)
Der Weg legt sich eine Asphaltdecke zu und
erreicht etwa 250 Meter weiter ein entgegenkommendes
Sträßchen, das gerade eine scharfe Linkskurve beschreibt.
Hier weist die Markierung nun nach rechts und folgt dem
Sträßchen aufwärts. Auf der Höhe erreicht das
Sträßchen eine Mittelspannungsleitung und macht dort einen
Rechtsbogen. Gemeinsam mit der Leitung geht es nun in westlicher
Richtung weiter.
Etwa 80 Meter nachdem rechts auch das Feld
aufgehört hat, nach dem ersten Häuschen auf der rechten Seite,
verlasse ich dieses Sträßchen nach links (
IVV2) in den
Sachauer Weg. Auch hier
zeigt die Markierung einen anderen Verlauf, als er in der Wanderkarte
Wendland der
Reihe
Elbtalaue Wendland eingezeichnet ist. Nach etwa 130 Metern trifft das schmale Sträßchen auf die Autostraße von
Clenze nach
Steine. Ihr muss ich etwa 120 Metern nach rechts folgen, ehe ich sie gegenüber der Einmündung der
Gistenbecker Straße in den begleitenden Rad-/Fußweg verlassen kann und weiter der Markierung Richtung
Clenze folge.
Ich passiere das
Ortseingangsschild von
Clenze, die Straße
heißt nun
Lüchower Straße.
Kurz danach passiere ich das links im Wald stehende Kriegerdenkmal und
verlasse die Straße etwa 120 Meter hinter dem Denkmal nach
links
und schwenke mit der Markierung scharf links in den
Fußpfad/weg
ein. Wieder passiere ich das Kriegerdenkmal, diesmal auf der
Rückseite. Etwa 150 Meter hinter dem Denkmal biege ich dann
mit der (
IVV2) scharf rechts in den Fußweg
ein und folge ihm. Ich überschreite eine Straße und
gehe geradeaus auf der
Marktstraße weiter
bis zur
Lange Straße, der ich nach rechts
die etwa 20 Meter bis zum Ausgangspunkt folge.
Diese
Wanderung ist etwa 23 km lang und ist meistens sehr gut markiert. 3 mal
führt die Markierung wesentlich anders, als sie in
der Wanderkarte
Wendland der Reihe
Elbtalaue Wendland eingezeichnet ist.