Gartow, Schnackenburg,
Kapern, am 6.7.2010
Ich
fahre in
Gartow auf der
Hauptstraße
in Richtung
Schnackenburg und biege bei Beginn der
Rechtskurve nach Passieren des
Gartower Sees links
in die Straße
Quarnstedt ein und parke
dann sofort auf dem großen Parkplatz
rechts. Am Ende des Parkplatzes biege ich rechts in den breiten
unbefestigten Weg (Markierung
grüner Punkt),
der alleeartig in fast nördlicher Richtung verläuft.
Nach dem Überqueren der zweiten Grabens legt sich der Weg eine
Betondecke zu, die erst beim Überqueren des dritten Grabens (erster Graben nach der Vogelbeobachtungskanzel)
endet. Dann taucht der Weg in den Wald
Elbholz ein
und knapp 100 Meter nachdem dann nochmals ein kleiner Graben
überquert wurde, in der Linkskurve des breiten Weges, biege ich
nach rechts in den schmaleren Weg ein (keine Ausschilderung oder
Markierung).
Nach einer Linkskurve legt sich der Weg eine
befestigte Oberfläche zu, passiert einen kleinen See und
trifft dann auf den Elbdeich. Hier gehen ich auf die Deichkrone hoch,
halte mich rechts und wandere nun auf der Deichkrone
weiter.
Ich bin sehr überrascht von den vielen sichtbaren
großen Trockenrissen in der Deichkrone (vermutlich ist die
letzte Deichbegehung schon sehr lange her...). Nach etwa 6 km
seit dem Erreichen des Elbdeiches werde ich kurz vor
Schnackenburg
durch einen Pferch kurz von der Deichkrone gezwungen.
Nachdem ich die Deichkrone wieder erklommen habe folge ich dem
Deich weiter bis zum Fähranleger. Hier biege ich rechts in das
Sträßchen ein, passiere nach wenigen Metern das
Hochwasserschutztor und erreiche, ebenfalls nach wenigen Metern, den
Platz
Am Markt. Hier gehe ich kurz nach links und biege am Ende
des Marktes wieder links ein, passiere das Grenzlandmuseum und
durchquere wieder ein Hochwasserschutztor. Am
Schnackenburger Hafen halte ich mich rechts und wandere an der Hochwasserschutzmauer am Fluss
Aland
entlang. Am Ende der Schutzmauer wandere ich nun auf der Krone des
Alanddeiches weiter. Auf der Deichkrone verläuft hier ein
betonierter Rad-/Fußweg. Wo sich dann der Deich und die rechts
neben ihm verlaufende
B 493 endgültig voneinander trennen verliert die Deichkrone die Betondecke.
Eine
alte Grenzsäule zeigt an, dass ich auf der Deichkrone die
ehemalige DDR-Grenze überschreite, dann legt sich die Deichkrone
eine Asphaltdecke zu und ich folge dem Teerband zwischen den beiden
Seen hindurch. Wo das kleine Sträßchen dann den Deich nach
halbrechts verlässt folge ich ihm abwärts. In einer leichten
Rechtskurve geht links ein ehemaliger Kolonnenweg ab, ich folge dem
Sträßchen weiter bis es einen Linksbogen macht. Hier gehe
ich geradeaus auf dem ehemaligen Kolonnenweg weiter (links ein See).
Dann geht rechts vom Kolonnenweg ein unbefestigter, breiter Feldweg ab,
in den ich einbiege und nun in nordwestlicher Richtung wandere. Nach
einem kurzen Stück durch die Felder durchquert der Weg einen Wald.
Am Waldende steht dann wieder eine Grenzsäule und ich halte mich
an der folgenden Wegegabelung links. An einer Abzweigung legt sich mein
geradeaus führender Weg eine Teerdecke zu. Schließlich
mündet der Weg am Ortsrand von
Kapern auf die
B 493, die hier eine Kurve macht, so dass ich ihr, 10 Meter nach rechts versetzt, geradeaus folge. Hier finde ich seit dem
Elbholz das erste mal wieder die Markierung
grüner Punkt! Im Ort heißt die Straße
Dorfstraße. An der zweiten Bushaltestelle, kurz nach dem Feuerwehrgerätehaus biege ich links in die Straß
Am Neuen Damm ein (Markierung
grüner Punkt). Bei der Straßengabelung fast am Ende eines links liegenden Waldes halte ich mich rechts (Markierung
grüner Punkt) und erreiche den
Seegedeich. Hier rechts haltend wandere ich auf der Deichkrone weiter. Der Deich verläuft hier anders, als in der Wanderkarte
Gartow der Reihe
Elbtalaue Wendland eingezeichnet. Er führt nicht dicht an
Nienwalde heran, sondern erreichte die Höfe von
Quarnstedt nach etwa 4,5 km. Hier legt sich der Weg auf der Deichkrone für etwa 250 Meter eine Betondecke zu. Er mündet dann am
Gartower See auf die
B 493, der ich nach rechts etwa 120 Meter folge um dann links in die Straße
Quarnstedt einzubiegen und den Parkplatz erreiche.
Diese
Wanderung ist etwa 22 km lang und die meiste Zeit nicht markiert.
Besonders zwischen
Schnackenburg und
Kapern ist man nur auf die Verlaufsskizze in der
Wanderkarte
Gartow der Reihe
Elbtalaue Wendland angewiesen.