Gartow, Pevestorf, Vietze,
Laasche, am 5.7.2010
Ich
parke in
Gartow auf dem Parkplatz vor der
Touristeninformation (
Nienwalder Weg 1).
Von dort folge ich der
Hahnenberger Straße
ortseinwärts. Dann folge ich rechts der
Hauptstraße
bis zur Kirche. Hier bei der Bushaltestelle biege ich links ab, gehe
die 20 Meter bis zur geklinkerten Deichpromenade am
Gartower
See. Hier finde ich dann auch die Markierung
gelber
Punkt, der ich nun nach links folge. Am westlichen Ende des
Gartower
Sees verlässt der Klinkerweg die Deichkrone
und mündet in einen unbefestigten Weg. Auf ihm wandere ich nun
am westlichen Ende des
Gartower Sees in allgemein
nördlicher Richtung.
Die
Seege wird überquert, 15
Meter danach eine Landstraße geradeaus in einen Weg, der nach
10 Metern seine Teerdecke verliert und dann links in den Eichenwald
führt. Aus dem kleinen Wald heraustretend halte ich mich links
und biege bereits 10 Metern wieder nach rechts ab. Der
asphaltierte Weg verliert seine Teerdecke kurz vor dem Eintritt in
einen Wald, führt dann durch diesen hindurch und
überquert danach auf einer alten Holzbrücke ein
Gewässer. Etwa 50 Meter vor einem Baumstreifen zur Rechten
biege ich links in einen breiten Weg ein (keine Markierung) und wandere
nun nach Westen. Schließlich mündet er auf eine
Autostraße, die gerade eine Kurve macht, so dass ich ihr
geradeaus die 50 Metern bis zum Ortsschild von
Pevestorf folgen
kann. Ich passiere die Großmosterei und die Bushaltestelle
und folge an der Straßengabelung der
Vorfahrtsstraße in die
Fährstraße (Markierung
gelber Punkt) auf der ich den Ort
durchwandere.
Aus dem Ort heraus folge ich dann der ruhigen
Landstraße bis zu ihrer Rechtskurve. Hier verlasse ich sie
geradeaus in einen Wanderparkplatz (Markierung
E
für
Elb-Höhenweg, ist nun viel
besser markiert als der gelbe Punkt), passiere eine
Schutzhütte und folge dann dem unbefestigten Weg. Er
führt aufwärts zum
Aussichtsturm
auf dem
Höhbeck mit Parkplatz. Nach 121
Stufen eröffnet sich eine weite Aussicht knapp über
den Baumwipfeln. Wieder am Fuß des Turms folge ich dem
Zufahrtsweg zur Gaststätte und halte mich querab der
Gaststätte rechts auf (Markierung
E)
dem teilweise über Stufen abwärts
führenden Fußpfad. An der Gabelung nach 20 Metern
halte ich mich links und folge dem Auf und Ab des Hangpfades bis zu
einer weiteren Gabelung. Auch hier halte ich ich links (Markierung
E),
er mündet auf einen schmalen Waldweg, dem ich nun scharf
rechts (Markierung
E)
folge. An
der nächsten Gabelung halte ich mich links, auf dem
aufsteigenden Weg. Hinter der Höhe wird er zum
Fußpfad und führt über Stufen
abwärts und führt dann am Hang entlang. Auf einem
Steg wird ein abgedecktes Versuchsgelände (Japanischer
Staudenknöterich) überquert. Dann führt der
Fußpfad teilweise über Stufen und in
Serpentinen aufwärts. Vor einem kleinen Haus zur
Linken biegt der Pfad nach rechts ab und führt zur
Vietzer
Schanze mit Aussichtspunkt und Rastbank.
Von hier aus folge ich dem
schmalen Weg (Markierung
E) oder Fußpfad
oberhalb des Steilabfalls in westlicher Richtung, ehe er nach
einer weiteren Sitzgruppe über einen Stufensteg
abwärts führt zu einer Grillhütte. Sie
passierend treffe ich 10 Meter weiter die Straße
Am
Elbufer, der ich nun geradeaus weiter folge, das
Kriegerdenkmal passiere und anschließend den Fahnenmast und
etwa 50 Meter nach einer Linkskurve auf die
Bergstraße
treffe. Ihr folge ich nach rechts, sie mündet in einen
Straße,die gerade eine Kurve macht und dabei ihren Namen
ändert. Ich folge geradeaus der
Kapellenstraße
(Markierung
E) und passiere dabei den
Friedhof auf dem die kleine Kapelle steht, die der Straße den
Namen
gab.
Aus dem Ort
hinaus folge ich der Kreisstraße in
südlicher Richtung bis etwa 30 Meter nach dem Beginn ihrer
langgezogenen Rechtskurve. Hier verlasse ich sie und damit auch die
Markierung E nach links (Markierung
gelber Punkt),
halte mich an der sofort folgenden Gabelung rechts und 20 Meter weiter,
an der nächsten Gabelung nun wieder links. Ich folge dem
unbefestigten Feldweg. Hinter einer Linkskurve steigt er kurz an und
gibt dann den Blick auf einen kleinen See frei, den vorher nicht
sichtbar war. An der Gabelung am Ende des Sees halte ich mich rechts
und wandere fast nach Süden. Vor einem Waldstück
treffe ich auf eine kleine Wegekreuzung. Ich folge hier dem breitesten
der Wege nach links (keine Markierung). Ein abwechslungsreicher Wald
wird durchquert. Kurz nachdem er aus dem Wald hinaus tritt legt sich der
Weg eine Teerdecke zu (etwa
150 Meter vor Brünkendorf).
Hier verlasse ich ihn nach rechts (ohne Markierung) und
wandere nun auf der Deichkrone weiter. Nach etwa 1,8 km, wo der Deich
zu einem Linksbogen auf
Restorf ansetzt,
verlasse ich die Deichkrone nach rechts, treffe sofort auf einen
breiten unbefestigten Weg, dem ich scharf nach rechts folge. Diesem Weg
folge ich durch die
Seegeniederung.
Ich überquere eine alte Holzbrücke, der Weg erreicht eine
Anhöhe und führt dann neben einem kleineren Deich, nach 200
Metern asphaltiert, nach
Laasche, wo ich als erstes einen
Campingplatz erreiche. Dort an der Straßengabelung halte ich mich
links und verlasse den Ort sofort wieder. Nach gut 500 Metern (rechts
eine Kläranlage) überquere ich die
L 256 geradeaus. Hier ist dann auch mal wieder die Markierung
gelber Punkt
zu sehen! Nach abermals gut 500 Metern biege ich an der ersten
Waldwegkreuzung links ab (ohne Markierung natürlich wieder) und
wandere in östlicher Richtung weiter. Hier sind zum Zeitpunkt der
Wanderung sehr viel Polizeifahrzeuge, auch zivil aussehende, im Wald
unterwegs. Sie suchen ein Kind. Aber ob das wirklich Sinn macht, vom
Auto aus.........
Ich überquere eine kleine Kreuzung, halte
mich dann an der nächsten Gabelung links und dann mündet der
Weg auf einen Querweg, dem ich nun nach rechts folge. An der 10 Meter
weiter folgenden Gabelung gehe ich geradeaus, linke Möglichkeit.
Hier gibt es, um das Glück vollkommen zu machen auch mal wieder
eine Markierung! Schließlich mündet der Weg in einen
schräg verlaufenden Sandweg, an dem eine Stromleitung
verläuft, dem ich nun nach links folge. Nachdem die Leitung am
Ende einer freien Fläche zur Linken endet führt der Weg noch
100 Meter geradeaus weiter durch den Wald und nimmt dann in
Gartow den Namen
Gedelitzer Weg an. Ich folge ihm bis zu seiner Einmündung in die
Hahnenberger Straße
,der ich nach links, ortseinwärts bis zum Parkplatz folge.
Diese
Wanderung ist etwa 25 km lang und ist nur teilweise gut markiert. Besonders zwischen
Vietze und
Gartow ist man meistens auf die Verlaufsskizze in der
Wanderkarte
Gartow der Reihe
Elbtalaue Wendland angewiesen, denn die Beschreibung in der genannten Wanderkarte gibt dort auch nicht viel her.