Trebel, Gorleben, Nemitzer
Heide, am 3.7.2010
Ich
parke in
Trebel auf dem großem Platz mit
dem Namen
Am Markt nahe der Einmündung der
Nemitzer Straße unter Bäumen. Von dort folge ich dem
Johann-Georg-Steinweg mit der Markierung
oranger Punkt.
Es ist ein nach Westen führendes Anliegersträßchen.
Dort wo der Teer endet, etwa 150 Meter vor dem Wald, biege ich rechts
in den unbefestigten Feldweg ein. Ein weiteres, auch aus
Trebel
her kommendes, Asphaltsträßchen endet an diesem Weg, ich
wandere geradeaus Richtung Norden weiter. An der Gabelung des
Feldweges, direkt hinter einer Rechtskurve, halte ich mich links. Am
Ende der Gebüschgruppe legt sich der Weg eine Asphaltdecke zu und
führt weiter durch Felder und Wiesen auf
Marleben zu. An der Gabelung des Sträßchens halte ich mich rechts. Das Sträßchen mündet in
Marleben auf die Autostraße. Wieder ohne erkennbare Markierung folge ich dieser Straße nach links (Richtung
Gedelitz) aus dem Ort heraus.
Etwa
100 Meter hinter dem Ortsendeschild verlasse ich die Straße
nach rechts in einen unbefestigten Feldweg. An der Waldspitze ist dann
auch mal wieder eine Markierung zu sehen. Ich folge dem Waldrand, Feld
zur Rechten, bis in die Waldecke. Hier, an der Gabelung, halte ich mich
links. Etwa 250 Meter weiter verlasse ich diesen Waldweg nach links in
einen weniger genutzten Waldweg (Markierung
oranger Punkt).
An Abzweigungen, Gabelungen und so weiter halte ich mich immer in
nördlicher Richtung. Kurz vor einem Feld halte ich mich an einer
kleinen Gabelung links und wandere dann am Feldrand am Zaun entlang zur
Autostraße. Ihr folge ich nach links. Nach gut 200 Metern
erreiche ich
Gedelitz, folge der Straße noch etwa 80 Meter und biege dann rechts in den asphaltierten Feldweg ein. Hier ist der
oranger Punkt
wieder zu sehen. Am Waldrand entledigt sich der Weg seiner Teerdecke
und führt weiter im Wald nach Norden. Ich passiere ein etwa 50
Meter breites Feld zur Rechten und halte mich etwa 100 Metern weiter,
an der Weggabelung, rechts. Nachdem ich etwa 1 km in östlicher
Richtung gewandert bin treffe ich auf einen Querweg, dem ich nach links
folge um ihn jedoch nach etwa 100 Metern rechts in einen schmalen
Waldweg zu verlassen (Markierung
oranger Punkt). Nach etwa 150
Metern überquere ich eine Waldwegkreuzung geradeaus und wandere in
nordöstlicher Richtung weiter bis zur Autostraße. Auf dem
Rad-/Fußweg folge ich ihr nach rechts gut 1 km bis
Gorleben. 50 Meter hinter dem Ortsschild verlasse ich die Straße nach rechts in die
Gedelitzer Straße.
Ich folge ihr durch eine Siedlung, passiere einen Sportplatz, kurz
danach führt die Straße geradeaus in den Wald hinein und
verliert 70 Meter weiter die befestigte Oberfläche. Auch hier gehe
ich geradeaus weiter. Nach 300 Metern halte ich mich an der Gabelung
rechts. Ich treffe auf einen quer laufenden Weg, an dem ein
Markierungspfahl einer Gasleitung steht. Hier biege ich links ab und
folge nun dem breiten Weg. Aus dem Wald herauskommend gehe ich an einem
eingezäunten Gelände des geplanten Atommüllendlagers
Gorleben
entlang. Ich treffe auf eine Autostraße, überquere sie
geradeaus und treffe 20 Meter weiter auf eine andere breite
Straße (Zufahrt zum anderen Teil des geplanten
Atommüllendlagers). Ihr folge ich nach rechts, mache den
Linksbogen mit und gelange an 2 Mannschaftswagen der Polizei (wollen
die die nächsten 20 000 Jahre hier stehen?) vorbei direkt zum
rechten Tor des Endlagers. Am Eingang steht verharmlosend
Erkundungsbergwerk. Ich folge dem breiten Weg, der direkt am Zaum (er
ist zur Linken) entlang führt bis zum erkennbaren Förderturm.
Querab vom Förderturm biege ich rechts in den breiten Waldweg
ein und folge diesem sandigen Weg.
Die Kreuzung nach etwa 200 Metern überquere ich geradeaus. Ich
treffe auf einen Querweg, rechts vorne ist eine große
Heidefläche. Diesem Querweg folge ich nach links und verlasse ihn
bereits nach 30 Metern in den rechts abführenden Weg.
Eine Waldwegkreuzung wird geradeaus überquert, eine zur Linken
liegenden kleine Schußlichtung wird passiert. Bei der Gabelung am
Ende der Lichtung halte ich mich rechts, also geradeaus. Ein Querweg
wird geradeaus überquert, zur Rechten ist eine relativ freie
Fläche und schließlich gelange ich zur
B 493.
Ich überquere sie geradeaus in einen Waldweg. Zur Rechten
öffnen sich dann schon Heideflächen, der Weg wird mehrspurig.
Schließlich führt er nochmals durch ein Waldstück und
erreicht dann erst die eigentliche
Nemitzer Heide.
Bei einer Kreuzung an einer Waldecke, an einer Bank halte ich mich rechts (römische
I
Pfeil nach rechts) und wandere etwa 200 Meter am Rand der Heide
entlang. Dann verlasse ich den Sandweg nach links (römische
I und
II) in einen Fußpfad und wandere auf ihm durch die hügelige
Nemitzer Heide.
Eine Fußpfadkreuzung (2 Bänke) wird
geradeaus überquert. Schließlich mündet der, nun schon
etwas breiter gewordene, Fußpfad in einen Sandweg, dem ich nach
links, auf die sichtbaren Gebäude (Schafstall) zu folge. Etwa 80
Meter vor den Gebäuden weist dann die Markierung
oranger Punkt
rechts in einen breiten Fußpfad, der an einer Holzabgrenzung
entlang führt, zwischen 2 Hügeln hindurch, auf dem linken
befinden sich Sitzbänke und Tische. Weiter geht es auf dem nun
abwärts führenden Sandweg zu einem weiteren sichtbaren
Gebäude. Etwa 10 Meter hinter der strohgedeckten Schutzhütte
gehe ich 20 Meter nach links und erreiche die Autostraße. Ihr
folge ich auf dem Rad-/Fußweg nach rechts in Richtung
Trebel. Ich erreiche
Trebel auf der
Nemitzer Straße, die dann direkt zum Platz
Am Markt führt.
Diese
Wanderung ist etwa 22 km lang und führt teilweise auf sehr
schönen Wegen entlang. Leider ist die Markierung nicht immer
findbar (teilweise fast ganz abgeblättert, da viel zu alt), so
dass man darauf angewiesen ist, sich in etwa nach dem Verlauf in der
Wanderkarte
Gartow der Reihe
Elbtalaue Wendland zu richten.