Hitzacker,
Tießau, am 20.6.2010
Die
mit
DVV 6 markierte Wanderung beginne ich in
Hitzacker
an der
Jeetzelbrücke. Ich gehe auf den
Stufen direkt am Jeetzelufer abwärts und halte mich dann am
Parkplatz links, überquere die Straße
Am
Weinberg und folge dann dem
Weinbergsweg
(geklinkerter Fußweg) rechts aufwärts. Ich passiere
die ehemalige Riesenkastanie (Tanzbaum).
Etwas weiter oben mündet der Fußweg auf
eine Straße, die gerade eine Kurve macht und der ich so
geradeaus am
Hotel Waldfrieden vorbei folge. 100
Meter hinter der Hotel weist die Markierung rechts in einen, ebenfalls
geklinkerten, Fußweg mit dem Namen
Georg-Philipp-Telemann-Weg.
Das Restaurant bleibt links, hinter ihm verliert der Weg
seine feste Oberfläche und führt kurz durch ein
kleines Waldstück. Hinter ihm biege ich rechts in einen Weg, er
schwenkt kurz drauf nach links und führt dann als breiter
Fußpfad direkt am Steilabfall entlang.
Bei der Gabelung halte ich mich rechts und wandere auf dem
schmaleren der Wege aufwärts, immer am Steilabfall entlang.
Nach einem Ausblick auf die Elbe trifft der Weg wieder auf den Weg, den
ich an der Gabelung verlassen hatte und folge ihm nun nach rechts. Etwa
100 Meter weiter, an der Gabelung, halte ich mich geradeaus. An der
nächsten Gabelung halte ich mich links, gehe die 30 Meter zum
Aussichtsturm und kann nach 93 Stufen einen weiten Blick über
die Baumkronen tun.
Wieder zurück zum Wanderweg und ich folge ihm nun nach
links (Ausschilderung
Osterberg 4,3 km). Der Weg
wird zum Pfad und führt auf dem Bergrücken steil
abwärts. Bei einer Bank treffen 3 Pfade zusammen und
führen dann gemeinsam weiter abwärts. Ziemlich unten
geht es dann über einen querlaufenden Pfad, die Markierung
weist in einem Sattel nach halblinks und ich folge diesem Weg
nun im Taleinschnitt der
Wolfsschlucht
abwärts. An ihrem Ende weist die Markierung nach rechts und
der Weg führt weiter abwärts zur Rand der
Elbniederung. Etwa 10 Meter vor der Schutzhütte zur Rechten
verlasse ich den Weg nach links und steige über Stufen
aufwärts (Ausschilderung
Osterberg 3,7 km).
Der breite Fußpfad führt wieder am Steilabfall
aufwärts. Auf der Höhe wird eine kleine Lichtung mit
einer Schutzhütte passiert und nun leitet der Pfad, auch
über Stufen wieder abwärts. Beim Klärwerk
treffe ich auf einen breiten Weg, den ich geradeaus überquere
und 20 Metern weiter biege ich links in den Fußpfad
ein, der wieder am Steilabfall in leichtem Auf und Ab entlang
führt. Er führt schließlich in die
Elbniederung, wo ich mich bei der Pfadgabelung links halte. Der Pfad
wird zum schmalen Weg und trifft auf einen Querweg. Hier
biege ich links ab (Ausschilderung
Osterberg 1,9 km)
und folge dem Waldweg bis zur Autostraße. Ihr folge ich 20
Meter nach links, überquere sie dann in einen Naturparkplatz
und biege gegenüber der Schutzhütte in einen
Fußpfad ein, der bereits nach 5 Metern auf einen Waldweg
mündet, dem ich nun rechts aufwärts folge. Wenige
Meter hinter der Höhe mündet er in einen breiten
Querweg, dem ich nun nach rechts abwärts folge. Bereits nach
250 Meter verlasse ich ihn nach links in einen schmalen
Waldweg, der nun, kurzzeitig kräftig, ansteigt. Bei
der Gabelung auf der Höhe halte ich mich rechts, der Weg
führt im Auf und Ab weiter um nach einem Rechtsschwenk (von
links mündet ein schmaler Forstweg ein) wieder anzusteigen und
100 Meter weiter in einen Querweg zu münden. Diesem folge ich
nun nach rechts, weiter etwa 70 Meter, halte mich
dort an der Gabelung nach links und steige auf dem weiter
aufwärts führenden Weg an. Er wird zum Pfad
und senkt sich dann nach der Höhe mit einer kleinen Ruine,
wird wieder zum Weg und mündet nach 200 Metern in einen
breiten Sandweg ein, dem ich nun nach rechts, wieder aufwärts
folge. Etwa 30 Meter vor der sichtbaren Gipfelkuppe des
Osterbergs
gabelt er sich, ich gehe hier rechts auf die Gipfelkuppe und
genieße die Aussicht.
Wieder zurück zur Gabelung halte ich mich nun rechts
und folge dem schmalen Waldweg abwärts. Bei der Trennung der
Markierung
E und
DVV 6 folge
ich dem
DVV 6 rechts auf dem Weg, der auf dem
Bergrücken abwärts leitet. Nach 150 Metern verlasse
ich diesen Weg nach links in einen ebenfalls abwärts
führenden schmalen Weg und treffe kurz danach auf einen
breiten Querweg, auf dem dann auch die Markierung
E
wieder zu sehen ist. Ihm folge ich nach links und halte mich vor dem
Gebäude nach rechts und wandere auf dem unbefestigten Weg an
den Grundstücken entlang bis zur
Tießauer
Straße. Ihr folge ich links aufwärts
(Ausschilderung
Hitzacker 7,4 km) aus
Tießau heraus.
Etwa 100 Meter hinter dem Ortsendeschild, bei Beginn der Rechtskurve
der Straße, biege ich links in einen Weg ein. Nach etwa 250
Metern verlasse ich ihn und biege links in einen Waldweg ein, der sich
nach 80 Metern gabelt. Ich halte mich rechts und gehe zur
nächsten Gabelung nach etwa 300 Metern und halte mich diesmal
nach links. Der Grasweg führt in östlicher Richtung
knapp 1 km und mündet in einen Querweg, dem ich nach rechts,
etwa 20 Meter folge und verlasse ihn dann nach links in einen schmalen
Waldweg den in leichtem Auf und Ab weiter etwa 700 Metern in
östlicher Richtung führt. Bei einer, etwa 20
Meter links liegenden, kleinen Lichtung, treffe ich auf einen breiten
Querweg, dem ich nach rechts abwärts in
südöstlicher Richtung folge. Ich überquere
einen breiten Waldweg geradeaus, kurz darauf einen, sehr schmalen,
Waldweg ebenfalls und es geht in leichtem Auf und Ab weiter. Ein
anderer breiter, sogar betonierter, Waldweg wird ebenfalls geradeaus
überquert. Dann erreicht der Weg den Waldrand, zur Rechten ist
Gut Meudelfitz sichtbar. In der Waldecke führt der Weg
geradeaus wieder aufwärts in den Wald hinein. Wieder in der
Nähe des Waldrandes treffe ich auf einen Weg, der gerade ein
scharfe Kehre macht. Ihm folge ich nun halbrechts. Nach etwa 400 Metern
verlasse ich diesen breiten Weg nach links in einen schmalen Waldweg,
der aufwärts führend zum Fußpfad wird und
auf der Höhe eine Bunkerruine passiert. Beim
Jagen
503 mündet der Weg dann in einen Betonweg. Der Beton
ist unter dem Gras fast nicht sichtbar. Ihm folge ich nach rechts
abwärts und verlasse ihn nach etwa 200 Metern nach links
(Ausschilderung
Hitzacker 1,6 km) in einen schmalen
auf- und abwärts führenden Waldweg. Ich gelange zu
einer Kreuzung, hier halte ich mich links (Ausschilderung
Hitzacker
1,6 km) und folge dem breiten Waldweg aufwärts etwa
350 Meter. Hier verlasse ich ihn nach rechts in einen schmalen Waldweg
(Ausschilderung
Hitzacker 2,0 km), der
aufwärts führt. Ab der Kuppe wird er zum geradeaus
abwärts weiterführenden Fußpfad. Etwa 20
Meter zur Rechten lehnt hier eine kleine Bank an einem Baum, von der
aus man eine weite Aussicht genießen kann.
Nach
knapp 100 Meter trifft er auf einen Waldweg, der gerade eine
Kurve macht, so dass ich ihm geradeaus weiter abwärts folge.
Nach 50 Metern wird eine Kreuzung geradeaus überquert und 350
Meter weiter weist die Markierung links in einen breiten ansteigenden
Waldweg, der sich nach seiner Doppelkuppe zur Autostraße
senkt.
Ich erreiche sie etwa 20 Meter vom Ortsschild
von
Hitzacker entfernt, überquere sie und gehe dann auf
dem Fußweg rechts etwa 50 Meter abwärts. Hier biege
ich links in den
Schützenweg ein. Bei der
Straßengabelung halte ich mich rechts und biege dann links in
die Straße
Am Kurpark ein. Am Ende der
Straße zeigt die Markierung rechts in einen breiten
unbefestigten Weg, dem ich folge und an der Waldecke auf den vom Herweg
bekannten Weg treffe, dem ich durch den Wald und dann am Restaurant
vorbei folge zur Straße. Dieser folge ich nun am
Hotel
Waldfrieden vorbei und verlasse die Straße in ihrem
Rechtsbogen nach links in den zuerst über Stufen
aufwärts führenden Weg (Ausschilderung
Zum
Weinberg).
Vom
Aussichtspunkt auf dem
Weinberg folge ich
den Stufen
abwärts, gelange zu den Resten der Riesenkastanie. Nun noch
etwa 50 Meter weiter auf dem geklinkerten Fußweg abwärts, dann
weist mich die Markierung nach links in einen über Stufen
abwärts führenden Fußweg. Die
Straße
Am Weinberg wird geradeaus überquert und dann
überquere ich auf dem
Hiddo-Steg
die
Jeetzel. Nun geht es geradeaus auf dem
Fischergang zwischen den Häusern weiter.
Anschließend folge ich ebenfalls geradeaus noch der
Zollstraße
am Museum vorbei und biege rechts in die
Hauptstraße.
Sie führt mich zu einem kleinen Platz mit Brunnen (
Am
Markt) , den ich überquere und dann auf der
Drawehnertorstraße
die 100 Meter bis zur
Jeetzelbrücke gehe.
Diese
Wanderung ist etwa 18 km lang. Sie führt meist auf
schönen Wegen und Pfaden, manchmal etwas steiler durch eine
sehr schöne Gegend.