Hitzacker,
Rieskau, Sarenseck,
am 18.6.2010
Die
mit
DVV 2 markierte Wanderung beginne ich in
Hitzacker
an der
Jeetzelbrücke. Ich folge der
Drawehnertorstraße
etwa 50 Meter und verlasse sie direkt nach dem Haus
Nr. 13
in den Durchgang. Er wird zum Fußpfad und leitet bis zur
Umgehungsstraße, die ich geradeaus auf den Parkplatz des
Archäologischen Zentrums überquere. Ich passiere es
und wandere dann auf der Holzbrücke über einen Bach.
Der Weg wird zum Pfad, zur Linken der
Hitzacker See. Im Rechtsbogen des
Fußpfades mutiert er zu einem Weg und bringt mich zur
Dannenberger Straße. Ihr folge ich auf dem
Bürgersteig nach links und biege erst gegenüber der
Bahnhofstraße
links in einen unbefestigten Weg ein. Er schwenkt nach 20 Metern nach
rechts und leitet nun hinter den Häusern aus dem Ort hinaus.
Direkt vor einer Weide führt er im Rechts- Linksschwenk durch
ein kleines Wäldchen. Am letzten Haus von Hitzacker gehe ich
geradeaus auf dem Feldweg weiter in Richtung
Seerau.
Am Beginn von
Seerau gelange ich zu einer
Betonstraße, der ich etwa 20 Meter nach rechts, dabei die
Bahnlinie unterquerend, folge um dann sofort links, nicht halblinks, in
den Feldweg einzubiegen, der zuerst direkt neben dem Bahndamm
verläuft. Nach etwa 300 Metern, an der Gabelung des Grasweges
weist die Markierung in den rechten Weg. Ich folge ihr zuerst durch den
Wald, dann am Waldrand entlang und dann wieder durch den Wald. Kurz vor
Kähmen mündet der Weg in einen
breiten Weg, der gerade einen Bogen macht, so dass
ich ihm geradeaus die 50 Meter bis zur Autostraße folgen
kann. Ich folge ihr 30 Meter nach links und biege dann rechts in die
kleine asphaltierte Straße ein. Etwa 500 Meter weiter, an der
Gabelung des Sträßchens halte ich mich links und
wandere am Zaun weiter aufwärts. Kurz hinter der
Höhe, 20 Meter nachdem rechts ein schmaler Weg abzweigte,
halte ich mich links und folge dem schmalen, grasigen Waldweg. Nach 350
Metern, bei der Waldwegkreuzung auf der Höhe, biege ich links
ab und wandere nun auf dem etwas breiteren Weg in östlicher
Richtung bis zu dessen Einmündung in einen Querweg. Ihr folge
ich nach rechts, passiere überdachte Sitzgelegenheiten und
folge ihm, bis er am Waldrand in einen Querweg mündet. Hier
halte ich mich nun nach rechts, nach wenigen Metern geht es wieder in
den Wald. Ich folge dem Weg, unterwegs eine Ackerlichtung
überquerend geradeaus bis nach
Riskau
hinein. Dort treffe ich auf eine Betonstraße, die gerade eine
Kurve beschreibt,so dass ich ihr geradeaus durch den Ort
folgen kann. Hier fallen viele alte, große, knorrige Eichen
auf. Ich passiere die Bushaltestelle. 10 Meter nachdem der Betonbelag
der Straße sich zu Asphalt ändert biege ich rechts
in einen schmalen asphaltieren Wirtschaftsweg ein
(Ausschilderung
Sarenseck auf einem Stein). Nach
fast 1 km verliert der Weg seine Befestigung an einem Waldrand und
führt noch etwa 500 Meter weiter geradeaus, ehe
eine Ausschilderung
Sarenseck auf einem
Stein zur Linken mich nach links abbiegen lässt. In
Sarenseck
heißt dieser Weg dann
Waldweg. Auf ihm
gelange ich zur asphaltierten
Hauptstraße,
der ich nach links, aufwärts folge.
Nachdem ich das Ortsendeschild passiert habe führt
die Straße aussichtsreich durch Felder bis zu einem Wald.
Hier verlasse ich die Straße nach rechts in einen
Waldrandweg. Ich folge ihm etwa 800 Meter bis zur einer kleinen
Wegekreuzung und biege hier rechts in einen sehr schmalen Weg,
eigentlich mehr ein Fußpfad, ein.
Eine Feldwegkreuzung wird geradeaus überquert, der
Weg wird nun breiter. Ich folge diesem Sandweg geradeaus, bis er bei
einer Bank auf ein kleines Sträßchen trifft. Diesem
Sträßchen folge ich nach rechts, verlasse es jedoch
bereits nach etwa 250 Metern in seiner Rechtskurve geradeaus in einen
Grasweg, der eigentlich mehr ein Pfad ist. 250 Meter weiter, nach einer
kleinen Wegekreuzung wird der Weg wieder etwas breiter und
führt nach kurzem am Waldrand und dann durch die Felder, bis
er bei einer Mastanlage auf den breiten Zufahrtsweg zu dieser trifft.
Diesem folge ich geradeaus etwa 300 Meter. Hier überquere ich
die querlaufende Straße geradeaus und folge nun der schmalen
Straße etwa 500 Meter. 20 Metern hinter einem Strommast mit
angehängtem Trafo verlasse ich sie nach links in
einen geteerten Weg, der kurz aufwärts zu einem Tor
führt. Hier halte ich mich rechts und folge dem
Fußpfad am Zaun entlang. Nach 2 Linksknicks des Zaunes
gelangt der Pfad aus dem Wald heraus. Hier halte ich mich nach rechts
und gehe die etwa 200 Meter bis zum Aussichtspunkt
Kiek Ut
mit seiner Schutzhütte.
Die Markierung weist wieder zurück zum Zaun, wobei
die Ausgrabungsstätte passiert wird. Nun gehe ich am Zaum
aufwärts bis zum Tor, gehe dort wenige Meter nach rechts und
halte mich dann auf dem Weg nach links, der zuerst am Waldrand, dann
durch Felder bis zur Straße führt. Dieser folge ich
rechts abwärts. Wo nach etwa 300 Metern die Stromleitung die
Straße kreuzt verlasse ich die Straße nach links
in einen unbefestigten Weg, der zwischen Feldern und dem Neubaugebiet
von
Hitzacker neben der Stromleitung abwärts führt.
Ich erreiche ein Gewerbegebiet von
Hitzacker an der
Straße
Am Räsenberg, der hier
geradeaus und nach rechts führt. Ich folge ihr geradeaus
aufwärts zum Bahnübergang, hier wechselt sie ihren
Namen in
Neue Straße, auch ihr folge ich
geradeaus, überquere einen Bach und gelange kurz darauf zur
Lüneburger
Straße. Auf dem Bürgersteig der
Lüneburger
Straße wandere ich nach links, passiere das
Schloss
Dötzingen und biege dann rechts in die
Gelderländer
Straße ein. Am Ende des Wildgeheges biege ich
rechts in die Straße
Schützenweg
ein, halte mich an der Straßengabelung dann rechts, wandere
also direkt am rechts liegenden Kriegerdenkmal vorbei. Der
Dr.-Helmut-Meyer-Weg führt mich am Hotel Waldfrieden
mit Ausblick auf die Mündung der
Jeetzel
in die
Elbe vorbei.
Etwa
100 Meter weiter folge ich rechts der Straße
Am
Langenberg aufwärts, passiere den Friedhof und
wandere auf ihr abwärts zum Kreisel, den ich halblinks
verlasse und weiter der Straße abwärts
folge bis zu ihrer Einmündung in die
Drawehnertorstraße,
der ich nun nach links die 80 Meter bis zur
Jeetzelbrücke
folge.
Diese
Wanderung ist etwa 22 km lang und führt oft auf
schönen Gras- und Sandwegen entlang.