Oberhaverbeck, Wilseder
Berg, Totengrund, am 26.3.2015
Die
Wanderung beginne ich in
Oberhaverbeck auf dem Parkplatz und gehe von dort
aus zurück zur
Durchgangsstraße, die ich geradeaus überquere und
einer anderen
Straße (Ausschilderung
Wilsede 3,5 km)
etwa 100 Meter folge, wo sie
bei einer Bushaltestelle auf eine Querstraße mündet. Ihr folge
ich nach links (Ausschilderung
Wilsede 3,4 km).
Kurz hinter dem
Ortsende von
Oberhaverbeck, bei einem
Wäldchen zur Rechten, verlasse
ich die Straße nach links (Ausschilderung
Heidetal
0,9 km) in einen
breiten, unbefestigten Weg, dem ich durch Felder und Heide gut 500
Meter folge. Mein Weg mündet auf eine quer laufende
Kopfsteinpflasterstraße. Ihr folge ich 50 Meter nach links, um
dann
nach rechts (Ausschilderung
Wilseder Berg 2,4 km)
in einen Pfad
einzubiegen. Nun folge ich dem Pfad, der zwischen dem Weg und der
Haverbeeke entlang führt.
Nach
dem Passieren eines Teiches folge
ich dem Fußpfad am Abhang weiter, bis er auf einen quer
laufenden
Weg mündet, dem ich nach links (Markierung
H)
durch ein Heidegebiet
im Auf und Ab folge, wobei ich zuerst den rechts liegenden
Stattberg
und dann den ebenfalls rechts liegenden
Bolterberg
passiere.
In einer Senke, bei Bänken,
überquere
ich eine Kreuzung geradeaus (Ausschilderung
Wilseder Berg 0,4
km) und
folge dem nun ansteigenden Weg. Bei der Gabelung, noch im Anstieg,
halte ich mich rechts (Ausschilderung
Wilseder Berg 0,2 km)
und
steige zum Gipfel an. Noch vor dem
Gaußstein
verlasse ich den breiten
Weg nach links und wandere um das Gipfelplateau des
Wilseder
Berges
herum, bis ich, nahe einer kleinen Schutzhütte, wieder auf den
vom
Gaußstein kommenden Weg treffe.
Hier biege ich links ein und folge dem
Weg, der nach wenigen Schritte am Waldrand, Wald zur Linken, entlang
führt. Nachdem sich der Weg vom Waldrand getrennt hat
führt er durch eine Wacholdereide abwärts (Ausschilderung
Heidemuseum
Wilsede). Schließlich mündet mein Weg an
einer Waldspitze auf einen
Querweg. Genau hier legt sich der Querweg eine
Kopfsteinpflasteroberfläche
zu. Ich folge ihm nach links nach
Wilsede hinein.
Beim Heidemuseum mündet mein Weg auf
einen quer laufenden Kopfsteinpflasterweg, dem ich nach rechts
(Ausschilderung
Totengrund) folge und nach gut 50
Metern einen
Kopfsteinpflasterkreuzung erreiche. Hier biege ich links
(Ausschilderung
Sellhorn 3 km) ein und folge der
Kopfsteinpflasterstraße gut 100 Meter. Nun biege ich rechts
(Ausschilderung
Totengrund 1 km) in einen
unbefestigten Weg ein, der
baumgesäumt ansteigt. Kurz nach dem Passieren eines zur Linken
etwas
abseits stehenden Schafstalls führt der Weg dann durch
abwechslungsreiches Heide- und Grasgebiet weiter. Ich passiere einen
weiteren Schafstall zur Rechten, neben dem ein alter, knorriger Baum
steht.
Direkt vor der
Barriere des Totengrunds
mündet mein Weg auf einen Querweg. Ihm folge ich nach links
(Ausschilderung Sellhorn) im Auf und Ab und in
seinem Windungen am,
Rand des Totengrund entlang. Der Weg wird mehr und
mehr zum Fußpfad.
Bei einem Aussichtspunkt mit Bänken am
südlichen Endes des
Totengrunds wird der
Pfad dann wieder zum Weg
und führt abwärts in den Wald hinein. Nach knapp 300
Metern
verlasse ich diesen Weg nach rechts (Ausschilderung
Haverbeck)
in
einen schmalen Weg, der dann am Hang entlang als breiter Pfad
abwärts
führt. Schließlich überquere ich auf einem
Holzsteg einen feuchten
Bereich und wenige Meter nach dem Ende des Stegs erreiche ich bei
einer überdachten Bank einen von links kommenden Waldrandweg,
der
hier gerade eine Kurve macht, so dass ich ihm geradeaus
(Ausschilderung
Oberhaverbeck) am Waldrand entlang
folgen kann, Wald
zur Linken,
Totengrund zur Rechten. Bei einer
Sitzgruppe an einer
Waldspitze zur Linken verlasse ich den Weg nach links, nur um nach 5
Metern rechts (Ausschilderung
Haverbeck) in einen
Fußpfad
einzubiegen, der durch die Heide führt. Kurz nach dem
Passieren
eines Bienenstandes zur Rechten erreiche ich wieder den Waldrand und
folge dem Waldrandweg etwa 50 Meter und überquere dann einen
quer
laufenden Weg geradeaus (Ausschilderung
Oberhaverbeck 3,9 km)
in
einen schmalen Waldrandweg. Noch ein Bienenstand wird passiert,
später dann ein Schafstall und etwa 100 Meter nach dem
Passieren
eines weiteren Bienenstandes mündet mein Weg auf einen
Querweg. Etwa
5 Meter vor dem Querweg biege ich rechts (
Hermann-Löns-Weg)
in einen
Fußpfad ein, der durch die Heide führt.
Der Pfad
mündet am Waldrand auf einen
breiten, schräg verlaufenden Weg, dem ich nach rechts
(Hermann-Löns-Weg) etwa 400 Meter am
Waldrand entlang folge. Hier, kurz hinter einer
überdachten Sitzbank zu Linken oben, gehen links 2
Möglichkeiten
ab, ein Weg und ein Pfad. Ich nutze den Fußpfad scharf links
(Ausschilderung Oberhaverbeck 2,5 km) und gehe dann
an der Sitzbank
vorbei. Der Pfad wird zu einem schmalen Waldweg, ich
überquere
einen breiten, quer laufenden Waldweg geradeaus und folge meinem
Waldweg weiter. Etwa 100 Meter nach einem Rechtsbogen mündet
er, bei
einer Bank, auf einen breiten Querweg. Ihm folge nach rechts
(Ausschilderung Oberhaverbeck 1,7 km). Nach etwa
200 Metern macht der
breite Waldweg eine Rechtskurve. Hier verlasse ich ihn und gehe
geradeaus (Ausschilderung Oberhaverbeck 1,5 km) auf
dem sandigen
Waldweg weiter. Am Ende des Waldes folge ich dann geradeaus
(Ausschilderung Oberhaverbeck) weiter dem Weg durch
die Heide.
Schließlich mündet mein Weg
auf einen
Kopfsteinpflasterweg. Ihm folge ich nach links (Ausschilderung
Oberhaverbeck 0,5 km). Das Kopfsteinpflaster wandelt
sich zu Asphalt
und ich erreiche 30 Meter weiter den bekannten Herweg. So folge ich
also geradeaus dem Asphalt durch
Oberhaverbeck bis
zur
Bushaltestelle, biege dort rechts ein und überquere nach 100
Metern
die Durchgangsstraße zum Parkplatz, wo ich diese Tour beende.