Undeloh, Wilseder Berg,
Totengrund,
am 22.3.2015
In
Undeloh starte ich meine Wanderung
am Parkplatz am Ende des für den öffentlichen Verkehr
freigegeben
Bereiches der
Wilseder Straße. Mit dem
Rücken zur
Wilseder Straße
gehe ich auf dem breiten Weg zwischen dem Parkplatz und dem
Kutschenparkplatz hindurch. Etwa 30 Meter hinter dem Ende des
Parkplatzes mündet mein Weg auf einen Querweg. Hier finde ich
dann
auch schon die Markierung
Andreaskreuz des
Europäischen
Fernwanderwegs E1, dem ich nun für einige Zeit
folge. So biege ich
hier also links ein (
Andreaskreuz), folge dem
Querweg und überquere
nach etwa 150 Metern einen schräg verlaufenden Querweg
geradeaus
(
Andreaskreuz), halte mich an der Verzweigung nach
50 Metern rechts
(
Andreaskreuz) und folge dem Weg weiter durch den
Wald. Am Ende des
Waldes gehe ich geradeaus (
Andreaskreuz) weiter,
Wald zur Rechten,
Heide zur Linken. Schließlich mündet mein Weg auf
einen schräg
verlaufenden Querweg, dem ich nach links (
Andreaskreuz)
durch offenes
Gelände folge. Auf der Höhe, bei der Waldspitze,
verlasse ich diesen
breiten Weg, biege nach rechts (
Andreaskreuz) ab und
folge dem
Waldrandweg, Wald zur Linken.
Die
Kreuzung am Ende des Waldes
überquere ich geradeaus (
Andreaskreuz) und
wandere nun wieder durch
ein von Wacholder bestandenes Heidegebiet. Nach etwa 600 Metern gabelt
sich der Weg, ich halte mich links (
Andreaskreuz)
und folge dem
ansteigenden Weg. Bereits am
Wilseder Berg gabelt
sich der Weg
erneut. Wieder halte ich mich links (
Andreaskreuz)
und steige hoch
zum Gipfel des
Wilseder Bergs.
Nach dem Passieren des
Gaußsteins
folge ich weiter dem breiten Weg über das Gipfelplateau
(
Andreaskreuz) in etwa östlicher Richtung.
Nach dem Passieren einer
etwa 20 Meter zur Linken stehenden Schutzhütte führt
der Weg noch
kurz am Waldrand, Wald zur Linken, entlang und dann durch
Wacholderheide abwärts. Nach etwa 350 Metern verlasse ich den
breiten Weg nach links (
Andreaskreuz) in einen
schmalen, grasigen
Weg. Nach Kurzem führt er dann in einen Waldstück im
Talgrund
weiter abwärts. Nach dem Ende des Waldes geht es dann durch
offenes
Gelände weiter und mein Weg mündet, bereits in
Wilsede,
auf eine
Kopfsteinpflasterstraße. Ihr folge ich nach rechts (
Andreaskreuz).
Nach bereits 50 Metern mündet dies
Sträßchen in eine andere,
schräg verlaufenden Kopfsteinpflasterstraße, der ich
auch nach
rechts (
Andreaskreuz) folge, um nach 50 Metern dann
der Rechtskurve
der Straße (
Andreaskreuz) ebenfalls zu folgen.
Ich überquere eine
Kopfsteinpflasterkreuzung geradeaus (Ausschilderung
Totengrund,
Andreaskreuz) und folge dem ansteigenden
Sträßchen. Gleich nach dem
Parkplatz zur Linken führt der nun unbefestigte Weg durch die
Felder, dann durch ein kleines Heidegebiet und dann am Waldrand
entlang weiter bis zur Barriere vor dem
Totengrund.
Hier folge ich an der Barriere entlang
dem Weg nach rechts (
Andreaskreuz), um bereits nach
50 Metern links
(
Andreaskreuz) einzuschwenken und dem Weg
abwärts in den
Totengrund
zu folgen. In einem kleinen Sattel nach etwa 150 Metern
verlasse
ich
dann den
Europäischen Fernwanderweg,
dessen Markierung hier nach
rechts abbiegt und gehe hier geradeaus (Ausschilderung
Sellhorn)
weiter. Wieder nach 150 Meter gehe ich dann geradeaus (Ausschilderung
Sellhorn) weiter, links der
Totengrund,
rechts Wald. Im Tal, bei
einer überdachten Sitzbank führt geradeaus ein
Holzsteg weiter, den
ich jedoch nicht nutze, sondern dem nach rechts abknickenden
Waldrandweg weiter (Ausschilderung
Sellhorn) folge.
Mein Weg mündet
auf einen schräg verlaufenden Querweg, dem ich nach links
(Ausschilderung
Sellhorn) nach
Sellhorn
folge. In
Sellhorn erreiche
ich einen Kreuzung, hier biege ich links ein (Ausschilderung
Forstamt), um mich dann nach 50 Metern an der
Gabelung rechts
(Ausschilderung
Wilsede) zu halten. Nach etwa 100
Metern mündet
mein Weg auf eine asphaltierte kleine Straße, der ich nach
links
(Ausschilderung
Wilsede) folge, nach Kurzem im Auf
und Ab durch den
Wald. Schließlich wird der Asphalt zum Kopfsteinpflaster, ich
folge
der kleinen Straße weiter. Nachdem sie aus dem Wald hinaus
geführt
hat biege ich auf Höhe rechts (Ausschilderung
Döhle)
ab,
verlasse dann diese kleine Kopfsteinplasterstraße bereits
wieder
nach 20 Metern nach links in einen Fußpfad und erreiche etwa
100
Meter weiter die Steinsetzung
Hannibals Grab.
Von hier aus
gehe ich dann wieder
zurück zur kleinen Straße von Sellhorn
nach Wilsede. Ihr folge ich
nun nach rechts (Ausschilderung Wilsede) knapp 300
Meter. Hier,
direkt vor einer Waldspitze, verlasse ich die Straße in ihrer
leichten Linkskurve nach rechts (Ausschilderung Undeloh 8 km
und
Markierung H des Heidschnuckenwegs). Ich folge
diesem unbefestigten,
breiten, aussichtsreichen Weg durch Heidegebiet. Nach etwa 1,5 km
führt mein Weg dann geradeaus (H) durch
einen Wald. Hinter ihm geht
es dann wieder aussichtsreich etwa 1 km durch Wacholderheide, bis ich
dann am Waldrand, Wald zur Rechten, entlang weiter wandere.
Schließlich mündet mein Weg
auf einen
breiten Querweg, den ich geradeaus (Ausschilderung
Undeloh
4,5 km und
H) überquere, ein Wildschutzgatter
durchquere und dem schmalen Weg
geradeaus etwa 250 Meter folge. Nun durchquere ich abermals ein
Wildschutzgatter und gehe dann geradeaus auf dem Pfad, teilweise
über
Holzstege, durch den Wald. Am Ende des Waldes überquere ich den
Radenbach und erreiche etwa 100 Meter weiter einen
Querweg. Ihm folge
ich nach links (Ausschilderung
Undeloh 4 km und
H).
Nach gut 500
Metern biegt links ein Weg zum
Radenbach ab. Ich
gehe jedoch weiter
geradeaus (
H) und folge meinem breiten Weg. Nach
etwa 1 km erreiche
ich eine Mehrfachverzweigung, hier halte ich mich links
(Ausschilderung
Undeloh 3 km und
H)
und wandere weiter oberhalb des
Radenbachs durch Heidegebiet.
Bei einer
Kiefer überquere ich einen
quer laufenden Weg geradeaus (Ausschilderung Undeloh
und H) und folge
dann dem Fußweg/Pfad durch teilweise offenes
Gelände, teilweise am
Hang entlang etwa 700 Meter weit. Nun gabelt sich mein Fußweg, ich
halte
mich links (Richtung Heideerlebniszentrum 0,2 km
und H) und erreiche
gleich nach dem Passieren des Heideerlebniszentrums
die Wilseder
Straße in Undeloh. Gleich nach
dem Überqueren der Straße beende
ich meine Wanderung auf dem Parklatz.