Rotacker, Eisfelder
Talmühle, am 26.4.2010
Von
Hasselfelde
auf der
B 81 fahrend parke ich in
Rotacker
auf dem Parkplatz rechts gleich hinter der Bushaltestelle
Hasselfelde
Waldseebad gegenüber dem großen Fischteich
zur Linken. Kurz folge ich noch der
B 81
abwärts, dann biege ich halbrechts in die Straße
Rotacker
ein (Markierung
gelbes Quadrat) und folge ihr bis
zu deren Ende. Nun gehe ich auf der Querstraße etwa 100 Meter
nach
rechts und biege gegenüber der Straße
Blauvogel
links in den unbefestigten Waldweg ein (Markierung
gelbes
Quadrat). In der Rechtskurve des breiten Weges verlasse ich
den breiten Weg und wandere geradeaus (Ausschilderung
Carlshausturm,
gelbes Quadrat) auf dem schmalen, anfangs grasigen
Waldweg. Direkt nach dem Überschreiten eines
Minigewässers gabelt sich der Weg, ich folge dem rechten,
etwas breiteren Weg (Ausschilderung
Bärenhöhe
2,1 km). Die Bezeichnungen bei den Ausschilderungen variieren
hier in
Sachen-Anhalt doch stark, jedenfalls leitet
die Markierung
weiter. Er mündet schließlich in einen breiten
Querweg, dem ich nach links (Ausschilderung
Carlshausturm
1,9 km,
gelbes Quadrat) folge.
Nach 100 Metern, bei der großen Waldwegkreuzung, biege ich
rechts ab (Ausschilderung
Carlshaus) und wandere
auf dem breiten Weg aufwärts. Ab der Höhe
schlängelt er sich am Hang entlang und mündet auf
einer Lichtung mit Schutzhütte in einen breiten Querweg.
Diesem folge ich nun nach links. Bei der 3 fachen Gabelung bei der
Hütte nach etwa 200 Metern halte ich mich geradeaus
(Ausschilderung
Carlshaus). Der Weg legt sich kurze
Zeit ein Verbundpflaster zu und führt weiter
aufwärts zum
Carlshausturm. Hier gibt es
nicht nur Sitzbänke und Wanderschutzhütte, sondern
auch eine Stempelstelle.
Nachdem ich den
Gittermastturm mit den vielen Antennen
passiert habe folge ich geradeaus dem schmalen Weg abwärts
(Ausschilderung
Sophienhof 3,4 km).
Am kleinen, 5 armigen Wegestern (bei einer Lichtung) halte ich mich
mehr geradeaus als halblinks (Ausschilderung
Sophienhof).
50 Meter vor einem breiten Querweg schwenkt der Weg nach links,
führt dann doch zum Querweg. Dieser wird geradeaus
überschritten (Ausschilderung
Eisfelder
Talmühle, Markierung
blaues Andreaskreuz),
der schmale Waldweg führt abwärts und trifft bei
einer Schutzhütte wieder auf einen Querweg. Auch dieser wird
geradeaus überschritten (Ausschilderung
Eisfelder
Talmühle, Markierung
blaues Andreaskreuz),
neben der Hütte führt ein Fußpfad steil
abwärts, mündet dann in einen querlaufenden Waldweg,
dem ich nach links 20 Meter folge um ihn dann nach rechts in einen
aufwärts führenden, schmalen Waldweg zu verlassen
(Ausschilderung
Sophienhof 3 km). Auf der
Höhe überquere ich einen schmalen, querlaufenden
Waldweg. Etwa 50 Meter danach überquere ich einen breiten,
querlaufenden Waldweg und steige auf dem Fußpfad steil
abwärts. Unten stoße ich auf einen breiten Waldweg.
Hier halte ich mich links (das
blaue Andreaskreuz
zeigt hier in die verschiedensten Richtungen), zur Rechten liegt die
Haltestelle
Sophienhof der
Harzquerbahn
(Schmalspurbahn). Ich wandere im Tal neben dem Gewässer
abwärts bis ich auf die
B 81
stoße. Dieser folge ich nach rechts etwa 250 Meter, wo ich,
nach rechts abbiegend, die Schmalspurgleise überschreite und
links sofort den Haltepunkt
Tiefenbachmühle
der
Harzquerbahn erreichte. 20 Meter hinter der
Bahnhofshütte weist die Ausschilderung
Eisfelder
Talmühle halbrechts auf einen Fußpfad, der
kurz aufwärts führt und dann auf einen grasigen
Querweg mündet, dem ich nach links oberhalb der Gleise folge.
Manchmal wird der
Grasweg undeutlich, führt jedoch immer
weiter oberhalb der Gleise weiter. Erst wo diese die
B
81
geradeaus überqueren bleibe ich nun auf dem Grasweg rechts des
Gewässers bis ich eine kleinen Straße
erreiche (Autoausschilderung nach rechts
Sophienhof).
Ihr folge ich nach links abwärts, überquere die
B
81 und biege mit dem Fußpfad rechts vor den Gleisen
ein. Er bringt mich zum
Bahnhof Eisfelder Talmühle.
Wenige Meter nach Passieren
des Bahnhofsgebäudes überquere ich die 2
Gleise nach links und biege 30 Meter weiter wieder links in den Weg ein
(Ausschilderung
Hasselfelde 10 km, Markierung
roter
Punkt). Ich folge nun dem Verlauf der Gleise der
Selketalbahn.
Direkt vor einen Gewässer treffe ich auf einen breiten
Waldweg, dem ich nach rechts (Ausschilderung
Stiege)
leicht aufwärts folge. Bei der Weggabelung beim Steinbruch
zur Linken halte ich mich links (Ausschilderung
Stiege)
und verlasse nach etwa 1 km den breiten Waldweg nach links in
einen schmalen Weg, überquere ein kleines Gewässer
(Ausschilderung
Hasselfelde,
roter Punkt).
Kurz darauf unterquere ich neben dem kleinen Bach die Gleise der
Selketalbahn und folge dem grasigen Weg in der Nähe des Baches
aufwärts. Nach wiederum etwa 1 km gabelt sich der Weg bei
einer Schutzhütte erneut. Wieder nutze ich die linke
Möglichkeit (Ausschilderung
Hasselfelde 6,8
km,
roter Punkt) und folge dem Weg im
Bachtal aufwärts. Etwa wieder 1 km weiter (gerade hatte ich
zur Linken eine abseits liegende Hütte passiert) treffe ich
auf einen breiten Querweg, auf dem ich nach links den Bach
überquere und dann sofort rechts in den schmalen grasigen Weg
einschwenke Ausschilderung
Hasselfelde,
roter
Punkt) und ihm am Bach entlang aufwärts folge.
Später ist das Gewässer nicht mehr zu
hören. Der Grasweg trifft auf der Höhe auf einen 6
armigen kleinen Wegestern, den es nach der neuesten
Wanderkarte (Ausgabe 2009) nicht gibt. Hier gibt es auch
keinerlei Markierung oder Ausschilderung! Ich wandere auf dem dritten
rechten Weg (halbrechts) weiter, zuerst in nordöstlicher
Richtung, dann nach dem Linksbogen in nördlicher Richtung. Bei
der Waldwegkreuzung wandere ich weiter geradeaus, nun wieder
abwärts. Schließlich wird der Weg breiter und trifft
auf einen breiten, querlaufenden Weg, dem ich nach rechts die 100 Meter
bis zur Autostraße (
K 1357) folge. Hier
sehe ich rechts schon
Stiege und weiß,
dass ich
hier garnicht hätte rauskommen wollen. Ich folge der
Straße nach links am Waldrand aufwärts. In ihrer
Linkskurve verlasse ich sie nach rechts in einen breiten Forstweg
(Ausschilderung
Carlshaus). Er beschreibt
einen großen Linksbogen und fast auf der Höhe, 10
Meter hinter einer Bank, gelange ich zu einer Waldwegkreuzung beim
Naturschutzgebiet
Tännchen. Hier biege ich
rechts in den Waldweg ein (nur entgegenkommende Ausschilderung
Eisfelder
Talmühle,
roter Punkt). Hier
hätte ich eigentlich von links kommen wollen......
Nun jedenfalls folge ich dem breiten Weg in nördlicher
Richtung abwärts und stelle mal wieder überrascht
fest, das hier zumindest sehr viel Wege nicht in der Wanderkarte (des
Landesamtes für Vermessung und Geoinformation
Sachsen-Anhalt)
eingezeichnet sind. Unbeirrt wandere ich geradeaus abwärts bis
zu einer
Schutzhütte am nördlichen Waldrand. Hier ist dann
auch tatsächlich mal wieder
Hasselfelde
mit
1,6 km ausgeschildert. Das interessiert mich
aber nicht mehr. Direkt nach der Schutzhütte verlasse ich den
breiten Weg nach links (Ausschilderung
Wiesenweg).
Er führt am Waldrand entlang. Zuerst ist rechts freies
Gelände, dann gibt es rechts schon Wochenendhausbebauung. Ab
dem Trafohäuschen führt der Weg steiler
abwärts zum
Hoyerteich.
Nun wandere ich auf dem nun
asphaltierten Weg zwischen
Waldseebad zur Rechten und dem zur Linken liegende
Fischteich die etwa 200 Meter bis zur
B
81 und überquere sie. Rechts liegt die
Bushaltestelle
Hasselfelde
Waldseebad. Hier schwenke ich nach links gehe die wenigen
Meter zum Parkplatz. Diese
Wanderung ist etwa 24 km lang. Es hat etwa 2 Stunden leicht geregnet,
also Regenschirmwetter. Der Regen hatte bereits kurz nach Start der
Wanderung begonnen.