Neuekrug-Hahausen,
Vereinsplatz, am
7.12.2009
Von
Lutter am Barenberge
her auf der
B 248 in Richtung
Seesen
fahrend biege ich in
Neuekrug 20 Meter hinter der
Rechtskurve, genau gegenüber der Einmündung der
Straße nach
Hahausen links in den
asphaltierten Weg ein, dem ich etwa 250 Meter bis zum Wanderparkplatz
folge, wo ich das Auto parke. Ich gehe zurück zur
Bundestraße, halte mich hier rechts und folge dann nach 20
Metern in ihrem Linksschwenk der
Goslarer Straße
geradeaus durch das Wohngebiet. An seinem Ende wird die
Straße zum befestigten Forstweg, der immer in der
Nähe der Bahnstrecke von
Braunschweig nach
Seesen entlang am Waldrand nach Osten
führt. Zu Zeiten den Kalten Krieges muss dieser Forstweg
für das Militär wichtig gewesen sein, denn auch
heute ist er noch mit Sprengschächten (hoffentlich zumindest
jetzt ohne Sprengladungen) gepflastert.
Wenige
Meter vor der Bahnkilometer 82,0 km verlasse ich den befestigten Weg
nach rechts in einen breiten Waldweg (Ausschilderung
Steimketal)
und folge dem
Rundweg 6 (6 in rotem Dreieck in
rotem Kreis) aufwärts. An der Gabelung nach gut 200 Meter gehe
ich geradeaus, nutze also die linke Möglichkeit (
Rundweg
6). An der folgenden Gabelung nach etwa 300 Metern nutze ich
wieder die linke Möglichkeit, diesmal geht es aber auch links
ab (Ausschilderung
Vereinsplatz 5 km),
sofort überquere ich den
Großen
Steimker Bach, folge dem breiten Weg leicht aufwärts
über die Höhe. Etwa 200 Meter hinter die
Höhe biege ich scharf rechts in den breiten Weg (
Steimkerbergweg)
ein, weiterhin
Rundweg 6. Hier ist die Steigung
etwas stärker. Wiederum 200 Meter weiter halte ich mich an der
Gabelung wiederum links, weiter
Rundweg 6. Dieser
breite Weg führt am Hang des
Steimker Berges,
nach Kurzem an seiner Ostseite, in südlicher Richtung
aufwärts. An der folgenden Gabelung, von scharf rechts
mündet außerdem noch ein Weg ein, gehe ich geradeaus
(halbrechts) und steige weiter aufwärts. Gut 500 Meter weiter,
nach einer Linkskurve, mündet der Weg vor dem
Sangenberg
in einen ebenfalls breiten Querweg, der gerade einen Bogen
beschreibt.
Ich folge ihm nach rechts, aufwärts am Westhang des
Sangenbergs
entlang, dann geht es in einer Höhe weiter und
schließlich auch wieder abwärts.
Nachdem
der Hangweg bereits etwa 200 Meter abwärts geführt
hat, mündet in einem Rechtsbogen des Weges, von scharf links
ein breiter Weg ein. Nach dem Rechtsbogen sind es dann nur noch knapp
200 Meter bis zu dem 5 armigen Wegestern in einem Bergsattel. Hier
folge ich halbrechts dem breiten Weg (
Dreckweg,
Rundweg
6) kurz aufwärts, dann leicht
abwärts in fast westlicher Richtung am Hang des
Lindtalskopfes
entlang. Bei der Mündung des
Dreckwegs in
einen Querweg folge ich diesem nach links um 20 Meter weiter, an der
Abzweigung, weiter geradeaus (
Rundweg 6)
zu gehen. Der Weg führt etwa stärker
abwärts. Nach 150 Metern, an der Gabelung, halte ich mich
links (Ausschilderung
Vereinsplatz 0,4 km) und
wandere auf dem Hangweg weiter bis zum
Vereinsplatz
mit Schutzhütte und Stempelbox am großen Wegestern.
Hier verlasse ich den breiten Weg und wechsele halbrechts auf den
schmalen Grasweg (Ausschilderung
Lageswarte 0,5 km)
mit dem Namen
Neilespringweg.
Nach kurzem Anstieg gabelt sich der Grasweg, ich halte mich
links und steige nun steil auf dem Grasweg aufwärts auf den
Lageswarte.
Schöner Ausblick auf die
Innerstetalsperre
und
Langelsheim. Hier folge ich der Ausschilderung
Hohestein
0,8 km auf dem grasigen Kammweg in leichtem Ab und Auf
weiter.
(Später stelle ich fest, dass ich hier vermutlich eine
Ausschilderung oder Markierung, vielleicht gut versteckt,
übersehen habe, oder sie fehlt ganz, jedenfalls hätte
ich irgendwo rechts in eine schmale Schneise einbiegen müssen,
um abwärts zum
Neilespring zu
gelangen.)
Ich jedoch gehe auf dem Weg weiter, bis er in
einen breiten Waldweg, der gerade eine Kurve beschreibt,
einmündet. Diesem folge ich nun rechts abwärts
(Ausschilderung
Seesen 7,2 km) um ihm auch 100
Meter weiter in seinem Rechtsschwenk zu folgen. Erst einige Meter
vor einer kleinen Lichtung zur Rechten mit Hochsitz zur Linken
ist mir klar, dass ich wohl falsch bin und biege direkt vor der
Lichtung scharf rechts in einen schmalen, grasigen Weg (mehr
eine Schneise) ein und folge ihm etwa 200 Meter in
östlicher Richtung bis zu einem weiteren Hochsitz, der auf der
"Kreuzung" von zwei schmalen Graswegen steht. Hier biege ich nach links
ab und folge diesem anderen schmalen, grasigen Waldweg in
nördlicher Richtung abwärts. An der Gabelung gehe ich
geradeaus, also rechte Möglichkeit und verlasse gut 100 Meter
weiter diesen schmalen Weg in einen noch schmaleren Waldweg, der rechts
abführt und gleich darauf wieder rechts am Hang (in
östlicher Richtung) abwärts führt. Er
mündet auf einen querlaufenden steilen Weg, hinter dem ein kleiner
Graben (
Neile) ist. Hier ist auch wieder die
Markierung des
Rundweg 6 zu sehen. Ihr folge ich
nun auf dem schmalen, steilen Querweg nach links abwärts. An
dem nun deutlicher werdenden Bach entlang gelange ich zu einer geteerten
Waldstraße, die gerade einen Bogen beschreibt. Ich folge dem
Teerband etwa 20 Metern nach rechts über die
Neile
hinweg und halte mich an der Gabelung links (
Rundweg 6)
und gehe auf dem Asphalt im
Neiletal (für
eine Straße) steil abwärts. Erst bei einer Bank, wo
von links ein breiter Weg einmündet, nimmt das
Gefälle ab.
Ich folge der Waldstraße weiter abwärts,
passiere die
Neiletalköte, später
führt die Waldstraße über die
Neile
und wiederum etwas später aus dem Wald hinaus. Gut 200 Meter
weiter erreiche ich dann den Wanderparkplatz.
Diese Wanderung
führte fast immer (bis am
Lageswarte und
beim Abstieg zur
Neile) über breite Wege
und war alles in allem etwa 17 km lang.