Oderbrück,
Eckersprung, Achtermann, am 26.10.2009
Am
Parkplatz
Oderbrück befindet sich
auch die
Bushaltestelle Oderbrück. Nachdem
ich den Wagen abgestellt habe gehe ich über den Parkplatz
(Richtung
Torfhaus) zum Ende bei dem
Schutzhäuschen. Hier folge ich den Weg neben der
B 4,
überquere nach 20 Metern die
Oder und
wende mich dann sofort nach rechts (Ausschilderung
Torfhaus
5,2 km) und folge dem breiten Weg (
Kaiserweg)
aufwärts. Nach etwa 500 Metern überschreite ich die
Kreuzung geradeaus (Ausschilderung
Torfhaus 4,5 km).
Erst bei einer Hütte überquere ich einen breiten Weg
geradeaus (Ausschilderung
Torfhaus 3,5 km) und gehe
direkt neben der Schutzhütte auf dem Fußpfad etwa
200 Meter weiter. Hier trifft er auf einen querlaufenden Weg, dem ich
nun nach links (Ausschilderung
Torfhaus)
weiter aufwärts auf die Höhe folge.
Ab hier führt der Weg nicht nur abwärts, sondern legt
sich auch einen steinige Oberfläche zu. Bei einer
geschlossenen Blockhütte mit nebenstehender Rastbank
mündet dieser Weg in einen breiten Weg, der gerade eine
Linkskurve beschreibt, ein.
Ich folge ihm weiter in bisheriger Richtung (Ausschilderung
Torfhaus 2,5 km) abwärts,
überquere den
Abbegraben und halte mich 50
Meter weiter, am
Goetheweg rechts (Ausschilderung
Brocken
6,5 km) und folge diesem breiten Weg meistens ansteigend zum
Eckersprung
mit seinem Toilettenblockhäuschen und den Sitzgruppen
daneben.
Hier überquere ich die Grenze zwischen
Niedersachsen
und
Sachen-Anhalt. Etwa 200 Meter weiter treffe ich
auf den ehemaligen
Kolonnenweg. Ich verlasse den
Goetheweg
und folge dem
Kolonnenweg nach rechts
abwärts (Ausschilderung
Oderbrück 3,4 km).
Hinter dem
Bodesprung verliert der
Kolonnenweg
seine
Betonplatten und steigt wieder an. Bei der
folgenden Verzweigung halte ich mich rechts (Ausschilderung
Oderbrück
3,1 km), folge ihm über die Höhe bis zur
Schutzhütte an der etwas versetzten Kreuzung (links wieder
Betonplatten). Hier folge ich rechts abwärts (Ausschilderung
Oderbrück
2,7 km) dem breiten Waldweg die gut 100 Meter bis zum
Dreieckigen
Pfahl. Genau beim
Pfahl verlasse ich den breiten Weg und gehe
auf dem Fußpfad am
Pfahl vorbei, wobei ich wieder die Grenze
(zwischen
Sachsen-Anhalt und
Niedersachsen)
überquere. 10 Meter weiter überquere ich einen
breiten, querlaufenden Weg geradeaus und folge einem breiten Waldweg
(Ausschilderung
Achtermann 3,4 km)
abwärts. Nach 300 Metern macht der Weg einen leichten
Linksschwenk, zur Rechten befindet sich eine erhöhte
Aussichtsplattform in das Hochmoor
Bodebruch.
Ich folge dem Linksschwenk des breiten Weges (Ausschilderung
Achtermann 3,2 km), er führt weiter abwärts und überquert direkt vor einer Linkskurve die kleine
Bode (Warme Bode). Vor rechts mündet hier ein schmaler Weg ein. Ich folge dem Weg (Ausschilderung
Achtermann 3,1 km)
nach links weiter abwärts, nun direkt neben dem Bach. Wo der Weg
anfängt wieder zu steigen verlässt er auch die
Bode
nach rechts. Zur Linken passiere ich eine kleine eingezäunte
Hütte und wandere über die Höhe. 150 Meter hinter der
Höhe biegt links der Weg nach
Braunlage ab, ich jedoch gehe geradeaus (Ausschilderung
Achtermann 1,3 km) auf dem ansteigenden Weg noch etwa 400 Meter weiter. Hier folge ich links (Ausschilderung
Achtermann 0,9 km)
dem breiten, steiler aufwärts führenden Weg und
überquere nach weiteren 500 Metern einen breiten Waldweg geradeaus
(Ausschilderung
Achtermann 0,4 km) und wandere weiter aufwärts. Am Ende des Weges ist in etwa 30 Meter Entfernung zur Linken die
Schutzhütte am
Achtermannfelsen
sichtbar (neben dieser führt rechts der Fußpfad die letzten
20 Höhenmeter auf den Felsen). Da ich schon die ganze Wanderung in
den Wolken wandere verzichte ich auf diese 20 Höhenmeter und den
Gang zur
Stempelstelle in der Schutzhütte. Statt dessen folge ich rechts (Ausschilderung
Oderbrück 2,3 km)
dem ziemlich felsigen, steinigen Waldweg abwärts. Teilweise kann
ich auf einem Fußpfad nebenan ausweichen. Ein breiter
Waldweg wird geradeaus überquert (Ausschilderung
Oderbrück 1,2 km)
und es geht auf dem ähnlich steinigen, felsigen Weg (oder daneben)
weiter abwärts. Nach gut 150 Meter folge ich halbrechts weiter dem
felsigen Weg (Ausschilderung
Oderbrück 1,1 km), nicht
links dem Fußpfad. Querab eines Hochspannungsmastes zur Linken
verlasse ich den felsigen Weg, der mittlerweile sehr gut gewässert
ist nach links auf den Fußpfad, dem ich dann zuerst am Rand der
Stromtrasse in der Nähe des Wegs/Gewässers abwärts folge
um dann jedoch unter den Stromkabeln auf der Schneise hinter zu wandern
zum Trafohäuschen neben der Gaststätte
Oderbrück. Über das Gelände der Gaststätte gelange ich zum Parkplatz
Oderbrück.
Die
heutige Wanderung verlief fast nur in den Wolken. Reste des ersten
Schnees in diesem Herbst fand ich noch überall, aber alle Pfade
und Wege waren bereits wieder (fast) vollkommen schneefrei. Insgesamt
bin ich gut 15 km gewandert.