In Boltenhagen
starte ich bei der
Bushaltestelle Am Kurhaus beim Kurhaus auf der Ostseeallee,
indem ich
dem Weg Mittelpromenade etwa 100 m Richtung Ostsee
folge. Hier habe
ich dann den Fernwanderweg E9 erreicht, der auf dem
breiten,
unbefestigten Querweg (Strandpromenade)
verläuft.
Nach 20 m passiere ich die
Seebrücke
und folge dem Weg dann noch etwa 2 km. Hier, bei einem
Toilettenhäuschen, biege ich rechts ab und folge der
Straße
Albin-Köbis-Siedlung an der rechts bleiben
Klinik vorbei. Die Straße
mündet auf die Ostseeallee, der ich nach
links knapp 300 m folge, um
dann rechts in die Tarnewitzer Chaussee
einzubiegen. Nach etwa 450 m
folge ich bei einer Bushaltestelle der Rechtskurve der
Straße, die
hier ihren Namen in Tarnewitzer Straße
ändert. Ich folge ihr noch
etwa 360 m, um nun links in die kleine Straße Stadtweg
einzubiegen.
Hier ist dann tatsächlich die Markierung 3 Querstriche
(weiß-blau-weiß) zu sehen, mit
dem der E9 ja eigentlich markiert
ist. Am Ende der Straße gehe ich geradeaus auf dem
asphaltierten
Rad/Fußweg weiter und erreiche ansteigend eine
Autostraße, die ich
dann geradeaus in einen Feldweg, der jedoch als Rad/Fußweg
ausgewiesen ist, überquere. Nachdem ich ihm gut 1,2 km durch
die Felder gefolgt
bin mündet er bei einer Sitzgruppe auf einen breiten,
unbefestigten
Weg, dem ich nach links folge. Nach knapp 400 m passiere ich die
wenigen Gebäude vom Weiler Tarnewitzer Camp.
Nun folge ich dem
breiten, unbefestigten Weg noch knapp 1 km und habe eine gut
befahrene Autostraße erreicht. Nachdem ich sie
überquert habe biege
ich 5 m weiter auf dem Rad/Fußweg links ein und folge diesem
Rad/Fußweg. Nach etwa 700 m erreiche ich Wohlenberg
und folge der
Straße weiter durch den Ort. Nach dem Ortsendeschild folge
ich dann
dem Rad/Fußweg neben der Autostraße weiter.
(Würde man am Strand
entlang gehen wollen, so müsste man sich an Automaten eine
Strandzugangskarte kaufen!)
Nach etwa 2,9
km, ab Wohlenberg
gerechnet, beende ich diese Wanderung, nachdem im einen Campingplatz passiert habe, an der Bushaltestelle Wohlenberger Wiek, Liebeslaube.