Dinkelsbühl,
Wassertrüdingen, am 29.4.2015
Vorbemerkung:
Da der Fränkische Albverein mir leider keine genauere Auskunft
über den Verlauf des E8 geben konnte, habe ich mich in
Dinkelsbühl
an die Aussage von
Gert Trego gehalten, dass der
E8
auf der Markierung
weiß blau weiß
(
Querstriche) des
Dr.-Fritz-Linnert-Wegs
verläuft.
In
Dinkelsbühl starte ich meine
Wanderung am ZOB bei der Luitpoldstraße,
folge der Schwedenwiese
einige Meter abwärts, um dann nach rechts über den
Parkplatz zu
gehen. An dessen Ende folge ich dem Rad/Fußweg wenige Meter
nach
links, um dann vor der Fußgängerbrücke
über die Wörnitz rechts
einzubiegen und dem Rad/Fußweg an der Wörnitz
entlang zu folgen.
Mein Weg mündet neben der Brücke auf
die Wönitzstraße, der ich 10 m
nach rechts folge, wo sie dann
gleich in eine Querstraße mündet. Hier beginnt der
Dr.-Fritz-Linnert-Weg mit seiner Markierung der 3
übereinanderliegende Querstriche, weiß,
blau, weiß, dem hier
der
E8 folgen soll. So folge ich nach
halblinks (Querstriche) der Feuchtwanger
Straße gut 100 m, um dann rechts (Querstriche)
in die
Bechhofener Straße einzubiegen und ihr
aufwärts zu folgen. Auf der
Höhe biege ich rechts (Querstriche) in die
Straße Mutschachweg ein
und verlasse den Ort auf dieser Straße, gehe also geradeaus
auf der
Chaussee weiter zur Waldspitze. Nun gehe ich geradeaus am Waldrand,
Wald zur Rechten, noch 50 m bis in die Waldecke weiter, gehe dann
geradeaus in den Wald. Nach gut 50 m verlasse ich den breiten Weg in
seiner leichten Linkskurve geradeaus (Querstriche)
in einen
schmaleren Waldweg. Gut 50 m hinter einem Wasserbehälter
mündet
mein Weg in einen breiten Waldweg, dem ich geradeaus folge und gut
100 m weiter einen 5 armigen Wegestern erreiche. Hier biege ich
rechts (Querstriche) ein und folge diesem breiten
Waldweg zu einer
Waldwegkreuzung, die ich geradeaus (Querstriche)
überquere. Nun
folge ich dem meist grasigen Weg meist abwärts zum Waldrand,
wo er
dann auf einen Querweg mündet. Hier kommt von rechts der
ausgeschilderte E8 auf dem Main-Donau-Weg
an. Nun folge ich also der
Markierung E8 und nutze nur noch im Notfall die
Querstriche. So folge
ich dem breiten Querweg nun also nach links durch die Felder und
erreiche, nach dem Passieren eines Weihers zur Linken, Botzenweiler.
Bei einer
Bushaltestelle überquere ich
eine Straße geradeaus (E8) in einen
unbefestigten breiten Weg. Er
mündet auf eine schräg verlaufende Straße,
der ich nach links (E8)
aufwärts folge, wo der Asphalt auf der Höhe endet.
Bei der
Weggabelung halte ich mich rechts (E8)und folge dem
unbefestigten
Weg, Feld zur Linken. Vor der Autostraße folge ich seinem
Linksbogen
(E8) und folge ihm dann neben der
Autostraße. Unter einer
Hochspannungsleitung legt er sich eine Asphaltdecke zu und trennt
sich von der Autostraße. Vor einem Fischteich
verlasse ich den
rechts schwenkenden Asphalt geradeaus (E8) und folge
dem
unbefestigten Weg bis zum Ortsschild von Sinbronn.
Hier überquere
ich eine Straße geradeaus (E8) in einen
unbefestigten Weg, dem ich
an den links liegenden Grundstücken vorbei zu einer
Querstraße folge. Ihr folge ich nach links (E8)
etwa 30 m, um dann der
Querstraße nach rechts (E8) zu folgen. Gut
50 m weiter folge ich der
Linkskurve (E8) der Straße, um 50 m weiter
an der Asphaltkreuzung
rechts (Querstriche) einzubiegen und dem Asphalt zu
seiner Einmündung
in eine Querstraße zu folgen. Ihr folge ich nach links (E8),
wo sie
dann gleich eine Rechtskurve macht. Etwa 50 m weiter verlasse ich die
Straße nach rechts (E8) in einen
asphaltierten Weg, der vor einer
Biogasanlage in eine asphaltierte kleine Straße
mündet. Ihr folge
ich nach links (E8), die Straße
ändert nach Kurzem ihre Oberfläche
zu Beton, ich folge dem befestigten Weg weiter geradeaus durch ein
Gebiet mit verstärkter Bautätigkeit. Danach passiere
ich einen
Grasflugplatz zur Rechten, wo dann der Weg seine Befestigung verliert,
ich folge meinem Weg weiter geradeaus durch die Felder und
Wiesen. Dann folge ich seiner Links- und kurz danach seiner
Rechtskurve, überquere sofort ein Minigewässer und
erreiche einen
zur Rechten liegenden Teich.
Hinter ihm folge ich nach rechts dem
breiten Weg (
E8) noch etwa 200 m, um ihn dann, noch
im Anstieg, an
der Kreuzung nach links (
E8) in einen Feldweg zu
verlassen. Er legt
sich nach Kurzem zuerst befestigte Fahrspuren, dann eine Asphaltdecke
zu
und ich folge ihm durch die Felder nach
Obermichelbach.
Im Ort mündet
mein Asphalt auf eine schräg verlaufende Straße, der
ich nach links
(
E8) abwärts zu ihrer Einmündung
in eine Querstraße folge. Ihr
folge ich nach links (
E8). Sie macht etwa 40 m nach
dem Überqueren
eines Gewässers eine Linkskurve. Hier verlasse ich sie nach
rechts
(
E8) in eine andere Straße, der ich aus
dem Ort hinaus folge. Dann
folge ich noch der leichten Linkskurve der Straße, um sie in
ihrer
nächsten, richtigen, Linkskurve nach 30 m, geradeaus (
E8)
in einen
ansteigenden Feldweg mit befestigten Fahrspurweg zu verlassen. Der
Weg verliert seine Fahrspuren, ich folge ihm über die
Höhe, hinter
der er eine Linkskurve macht. Gut 100 m weiter überquere ich
den
Auchtgraben und erreiche gleich danach einen
Querweg. Ihm folge ich
nach rechts (
E8), passiere den hier zu einem kleinen
Teich gestauten
Auchtgraben, pasiere danach noch
ein Steinkreuz zur Rechten von
1852. Mein Weg legt sich etwa 50 m weiter eine Asphaltdecke zu und
ich erreiche auf ihm
Untermichelbach. Meine, nun,
Straße mündet in
eine Autostraße, die gerade eine Kurve macht. Ihr folge ich
geradeaus (
E8) um dann nach 50 m der Rechtskurve der
Straße zu
folgen, ein Gewässer zu überqueren und der
Autostraße (
E8) aus dem
Ort hinaus zu folgen. Nach dem Ortende kann ich auf dem
Rad/Fußweg (
E8) neben der
Autostraße weitergehen bis nach
Wittelshofen. 50 m hinter dem Ortsschild verlasse
ich diese Straße
nach links (
E8) in eine kleine Straße.
Nach etwa 170 m folge ich dem
Rechtsschwenk (
E8) des Asphalts und mein Weg
mündet nach gut 600 m
auf eine gut befahrene Autostraße. Ihr folge ich nach links (
E8)
und
überquere die
Sulzach.
Etwa 70 m weiter verlasse ich die
Straße nach links (
E8) und folge ihr
ansteigend. Gut 50 m hinter dem
Ortsendeschild, auf der Höhe, verlasse ich diese
Straße nach
halbrechts (
E8) in eine kleine Straße, die
nach Kurzem leicht
ansteigt. Am Beginn des geologischen Lehrpfades, bei der
Schutzhütte
und dem Naturparkplatz, verlasse ich die Straße nach
halbrechts (
E8)
und folge dem schmalen Weg rechts des Parkplatzes gut ansteigend, der
nach Kurzem auf einen betonierten Querweg mündet. Ihm folge
ich nach
rechts (
E8) etwa 30 m, um ihn nun nach links (
E8)
in einen breiten
unbefestigten Weg zu verlassen, auf dem ich ansteigend eine
Streuobstwiese überquere. Am Ende der Streuobstwiese
durchquere ich
ein Gatter (
E8) und folge dem Wiesenweg weiter gut
ansteigend zum
Waldrand. Hier folge ich dem Grasweg (
E8) am
Waldrand, Wald zur
Linken, weiter etwa 50 m. Nun durchquere ich abermals ein Gatter (
E8),
um dann nach links (
E8) dem Waldrandweg, Wald zur
Linken, wieder gut
ansteigend zur Waldecke zu folgen. Hier folge ich geradeaus (
E8)
dem
Weg, der nach Kurzem zum breiten Fußpfad wird und weiter
kräftig
ansteigt. Ich überquere einen querlaufenden, schmalen Waldweg
geradeaus (
E8) und folge meinem, nun wieder, Weg
weiter, wenn auch
weniger stark, ansteigend.Etwa 10 m nachdem ich über einige
Stufen
aufwärts gestiegen bin biege ich, bei der Lichtung, rechts (
E8)
ein
um dem Weg an der zur Linken bleibenden Lichtung entlang zu folgen.
Von der Waldecke aus folge ich dann geradeaus (
E8)
dem Weg durch den
Wald. An der nächsten Gabelung halte ich mich dann links (
E8),
folge
dem leicht ansteigenden Weg, der sich nach 20 m gabelt. Auch hier
halte ich mich links (
E8), der Weg steigt nur noch
ganz leicht an und
ich erreiche eine zur Linken liegende Lichtung. Kurz vor dem Ende der
Lichtung verlasse ich diesen breiten Weg nach rechts (
E8)
in einen
etwas schmaleren Waldweg. Bei einen Wasserbehälter zur Linken
erreiche ich eine Kreuzung. Hier biege ich links (
E8)
ab, passiere
kräftig steigend den links bleibenden Wasserbehälter,
hinter dem
der Weg zum breiten Fußpfad wird und weiter kräftig
ansteigt.
Schließlich steige ich über Stufen zu einer kleinen
Lichtung mit
Schutzhütte und weiten Ausblicken an. Nun folge ich geradeaus (
E8)
dem Kammweg, meist mit weiten Aussichten aufwärts zum
Sendeturm.
Ich passiere den Sendeturm
und erreiche
das Gipfelkreuz. Nun gehe ich auf dem Kammweg geradeaus
abwärts und
erreiche einen großen Parkplatz. Von hier aus folge ich dem,
nach
wenigen Metern unbefestigten breiten Weg nach links (
E8)
und erreiche
in einem Sattel eine 3 fache Gabelung.
Hier
folge ich
der rechten (
E8)
Möglichkeit, folge also dem Grasweg oberhalb des Hanges in
seinem Ab
und Auf. Bei einem trigonometrischen Punkt macht der Grasweg eine
Linkskurve. Hier verlasse ich ihn nach rechts in einen steil
abwärts
führenden Weg und erreiche nach etwa 40 m eine Bank unter
einem Baum
mit der Markierung
E8. Hier folge ich nach links (
E8)
dem breiten
Fußpfad in den Wald hinein, anfangs steil, dann nur noch
leicht
abwärts. Er mündet in einen Weg ein, der gerade eine
Kurve macht.
Ihm folge ich so geradeaus (
E8) weiter
abwärts. In einem beginnenden
Hohlwegteil verlasse ich diesen Weg nach halblinks (
E8)
in einen
Fußpfad, der nach Kurzem einen Hohlweg durchquert und dann
geradeaus
(
E8) auf einem Kamm entlang weiterführt.
Allmählich wird der
Kammpfad breiter. In einem querlaufenden Tälchen verlasse ich
den
geradeaus weiterführenden Pfad nach links (
E8)
in einen Waldweg, der
nach Kurzem auf dem Kamm entlang führt. Nach etwa 250 m
verlässt
der Weg dann den Kamm in einem Links-Rechtsschwenk (
E8)
und ich folge
ihm nun am Hang abwärts. Etwa 150 m weiter steht dann die
Erklärung
für die vielen Wälle und Gräben (Fliehburg).
Schließlich senkt
sich mein breiter Weg aus dem Wald hinaus, wo ich ihm dann geradeaus
(
E8) noch kurz am Waldrand entlang weiter und dann
geradeaus zur
Autostraße folge. Diese überquere ich und folge dann
gleich nach
rechts (
E8) dem Grasweg neben der Straße
knapp 250 m. Hier biege ich dann
links (
E8) in einen unbefestigten Feldweg ein, dem
ich etwa 250 m
folge, um dann, am Ende des Feldes, rechts (
E8)
einzubiegen und dann
diesem Feldweg in südlicher Richtung etwa 500 m zu folgen.
Hier habe
ich bei einer Scheune zur Linken einen querlaufenden, asphaltierten
Weg erreicht, dem ich nach links (
E8) gut 500 m zu
einem Wald folge,
wo er seine Befestigung verliert. Ich gehe noch am Waldrand bis
wenige Schritte vor dem Waldende weiter, biege dann rechts (
E8)
in
einen Waldweg ein, dem ich durch den Wald folge und dann am Waldrand
(
E8) entlang, Wald zur Linken, geradeaus weiter
wandere und an der
Waldspitze einen breiten Querweg erreiche. Ihm folge ich nach links
(
E8) am Waldrand entlang knapp 100 m, um dann der
Rechtskurve (
E8)
des Asphalts zu folgen und ihm durch die Felder zum
gegenüberliegenden Wald zu folgen. Hier, bei der Waldspitze,
mündet
mein Weg auf einen Querweg, der nach links asphaltiert ist. Nun folge
ich nach links (
E8) dem asphaltierten Weg
abwärts und erreiche nach
etwa 400 m eine Autostraße. Ihr folge ich nach rechts (
E8)
auf dem
Rad/Fußweg, unterquere eine Umgehungsstraße und
folge meinem
Rad/Fußweg neben der Autostraße weiter bis nach
Wassertrüdingen,
das ich auf der
Lentersheimer Straße
erreiche. Ich passiere den
Friedhof, überquere die
Ansbacher Straße
geradeaus (
E8) und folge
der
Brauhausstraße. An der
Siedlerstraße
verlasse ich dann den nach
links abbiegenden Fernwanderweg, indem ich der Straße weiter
bis zum Kreisverkehr folge. Ihn verlasse ich nach rechts in die
Bahnhofstraße, der ich dann noch knapp 250
m bis zur Bushaltestelle
Wassertrüdigen Realschule folge, wo ich
meine Wanderung beende.