Diese Wanderung beginne ich an der doppelten Bushaltestelle COLONG ARENA/B9 Koblenz und Sporthalle Oberwerth am Ortsrand von Koblenz an der Straße Laubach direkt unter der Hochbrücke. Von hier folge ich der Straße ortsauswärts und erreiche nach 50 m den Fernwanderweg, der hier auf den Rheinhöhenweg mit der Markierung R verläuft. Er kommt von links aus dem Tunnel unter der Bahn hoch. Ich folge ihm (R) noch etwa 30 m an der Straße in bisherige Richtung weiter, überquere dann in der Fußgängerfurt die B9 nach rechts (R), halte mich rechts (R) Richtung Koblenz und biege nach 20 m links (R) in eine kleine Straße ein. Ihr folge ich, einem Wanderparkplatz passierend, aufwärts. Nach etwa 270 m verlasse ich sie nach links (R) in einen schmalen Waldweg, dem ich am Hang kräftig steigend folge, wobei ich seiner Links-(R) und dann aus eine Rechtskehre (R) folge. Nach etwa 250 m biege ich links (R) ein und folge dem nun weniger ansteigenden Waldweg. Er mündet auf eine kleine Straße, der ich nach links (R) folge, um dann den Wendehammer der Straße geradeaus in einem Waldweg zu überqueren. Nach 30 m habe ich eine schräg verlaufende Kreuzung erreicht, die ich geradeaus (R) in einen schmalen Waldweg überquere und ihm oberhalb eines Zaunes folge. Ich überquere einen sehr schräg verlaufenden Weg, der nach 20 m links durch ein Tor führt, geradeaus (R) in einen Weg, der zuerst am Waldrand entlang, Wald zur Rechten, ansteigt und dann geradeaus weiter ansteigend in den Wald hinein führt. Der Weg wird fast zum Pfad, überquere nach kurzem Sinken ein Minigewässer und steigt dann wieder am Hang gut an, nach Kurzem nur noch leicht und mündet schließlich auf einen breiten, schräg verlaufenden Weg, den ich nach links (R) 20 m folge, um ihn dann in seiner Linkskurve geradeaus (R) in einen schmalen Weg zu verlassen. Er führt noch kurz oberhalb des verlassenen Weges am Hang weiter, macht dann einen Rechtsbogen und führt leicht ansteigend am Hang weiter. Ich erreiche eine Kreuzung, die ich geradeaus (R) überquere und dem sich kurz schlängelnden Weg, der nun etwas stärker ansteigt, folge. Schließlich erreiche ich einen Aussichtspunkt mit Bänken. Hier biege ich, noch vor der Schutzhütte, rechts (R) ab, folge dem Waldweg kurz aufwärts, danach senkt er sich, auch etwas stärker. Im Sattel, bei der tiefsten Stelle, gabelt er sich. Ich halte mich links (R), folge dem stark steigenden Weg auf die Höhe, hinter der er sich ebenso stark wieder zu einem Aussichtspunkt mit Schutzhütte und Bänken senkt.
An der Gabelung direkt nach dem Tempel halte ich mich links (R), Schutzhütte bleibt zur Rechten, und folge dem breiten Waldweg in seinem leichten Ab und Auf. Nach etwa 1 km seit dem Merkurtempel gabelt sich der Weg erneut. Hier halte ich mich wieder links (R) und folge dem ebenfalls breiten Weg abwärts, überquere eine Kreuzung geradeaus (R) und folge dem Weg nun leicht steigend aus dem Wald hinaus. Hier biege ich links (R) ein und erreiche nach 30 m in einen quer laufenden Weg. Ihm folge ich nach links (R) am Waldrand, Wald zur Linken, ansteigend über die Höhe. Hier, an der Waldspitze, folge ich der Rechtskurve (R) des Weges, um ihm dann durch die Wiesen und Felder abwärts zu folgen. Direkt vor der Autostraße vor Wendisch biege ich links (R) ab und folge dem unbefestigten Weg ansteigend durch Wiesen und Obstwiesen. Er mündet hinter einer Barriere auf eine kleine Straße, die gerade eine Kurve macht und in ein Grundstück hinein führt. Ich folge der Straße geradeaus (R) weiter ansteigend zu ihrer Rechtskurve, hinter der ich auf ihr einen Wanderparkplatz passiere. Danach überquere ich eine Autostraße geradeaus (R) in einen unbefestigten breiten Weg. Er führt ansteigend durch die Felder, dann am Waldrand, Wald zur Linken, entlang. Dann wechselte Wald die Wegseite. Noch im Anstieg legt sich der Weg eine Asphaltdecke zu und führt dann von der Waldspitze an weiter ansteigen nach Hünenfeld. Im Ort erreiche ich eine quer laufende Straße, die ich geradeaus (R) in einen unbefestigten Weg überquere, dem ich ansteigend an einem Trafohaus vorbei folge. Etwa 150 m hinter dem Trafohäuschen macht der Weg eine Rechtskurve, ich folge ihm (R), um dann etwa 150 m weiter auch seiner Linkskurve (R) zu folgen. Gleich nach dem Unterqueren einer Hochspannungsleitung erreichte Weg den Waldrand. Hier steigt die ich geradeaus (R) auf einer Holztreppe über einen Zaun und biege sofort danach links ein. Nun folge ich dem schmalen Weg innerhalb des Waldes, jedoch in Waldrandnähe (nach etwa 200 m ein R). Schließlich mündete Weg auf einen breiten, schräg verlaufenden Forstweg, dem ich ganz leicht links (R) zu seiner Gabelung nach 50 m folge. Hier halte ich mich links, folge dem breiten Weg und passiere nach 30 m in eine Holzskulptur.
Nach dem Passieren der
Gaststätte
biege ich zum Beginn des Parkplatzes links (R) ein, um nach 10 m (R)
recht einzubiegen, am links stehenden Mobilfunkmast vorbei zu gehen
und dem schmalen, sich am Hang senkenden Weg zu folgen.
Schließlich
führte der Weg auf dem Kamm, teilweise steiler abwärts und
führt durch
einen Aussichtspavillon hindurch.