Eck, Großer
Arber, am
21.5.2014
Diese
Wanderung beginne ich auf
der Höhe der
Passstraße von Arrach
nach Arnbruck bei der Wanderbushaltestelle
am
den Berggasthof Eck. Ich folge der Straße
etwa 70 Metern in
südlicher Richtung. Hier erwartet mich schon die Markierung grünes
Dreieck des Fernwanderwegs E6. Ihm folge
ich nach links in den
breiten Weg und passiere nach knapp 50 Metern die Totenbretter.
Wenige Meter hinter ihnen halte
ich mich an der
Gabelung rechts (Dreieck) und folge dem
kräftig ansteigenden Weg.
Nach dem kräftigen Anstieg erreiche ich eine Gabelung, nun
halte ich
mich links (Dreieck) und folge dem, nach Kurzem,
wieder kräftig
ansteigenden Weg aufwärts zum Kamm. Hier folge ich dem Weg
weiter
(Dreieck), mal auf dem Kamm, mal neben dem Kamm, mal
leicht und mal
gut steigend zum Mühlriegel mit seiner
Schutzhütte.
Von der
Schutzhütte aus folge ich dann dem Weg
(Dreieck) abwärts. Er wird
vorübergehend mal zum Pfad. Ich
überquere einen quer laufenden Weg geradeaus (Dreieck)
und folge
meinem Weg auf dem Kamm im Auf und Ab. Er nähert sich einem
breiteren Waldweg bis auf wenige Meter, mündet jedoch nicht
ein.
Schließlich wird der Weg zum Fußpfad, der auf dem
Kamm kräftig
ansteigt (Dreieck). Bei einer Felsformation
öffnet sich dann ein
weiter Ausblick nach Norden.
Der Kammpfad steigt
noch ein wenig an und mündet
wenige Schritte nach einem nächsten, kleinen Felsen auf einen
Waldweg, dem ich nach halbrechts (Dreieck) folge.
Der Weg senkt sich,
wird zum Fußpfad und steigt wieder an (Dreieck),
passiert mehrere
Felsformationen und führt dann geradeaus (Dreieck),
nun wieder als
Weg auf dem Kamm im Ab und Auf weiter. In einem absteigenden Bereich
wird er kurzzeitig zum Pfad, dann aber wieder breiter und ich
erreiche eine Waldwegkreuzung mit Schutzhütte beim Waldwiesmarterl.
Hier folge ich geradeaus (Dreieck) dem Waldweg
weiter, der dann zum
Fußpfad wird und relativ steil ansteigt. Danach
führt dann der
Pfad am Kamm entlang im Ab und Auf weiter und passiert einige
Feldformationen. Schließlich steigt er dann wieder steil an
und
führt nach Erreichen der Höhe an den Felsen im Ab und
Auf nördlich
am Gipfelkreuz vorbei. Schließlich macht der Pfad einen
Rechtsschwenk und steigt stark an zu einem Kammpfad, dem ich nun nach
rechts die wenigen Metern zum Gipfelkreuz auf dem Schwarzeck
aufwärts folge.
Vom
Gipfelkreuz aus folge ich dem quer laufenden
Kammpfad nach links (Dreieck) im Ab und Auf. Etwa 50
Meter hinter
einer Felsgruppe zur Rechten gabelt sich der Pfad. Ich halte mich
rechts (Dreieck) und folge dem sich stark senkenden
Pfad, wurzelig,
felsig, abwärts. An der tiefsten Stelle wird er dann zum
schmalen
Waldweg, der leicht ansteigt. Ihm folge ich etwa 150 Meter und
verlasse ihn in seiner Linkskurve geradeaus (Dreieck)
in einen
Fußpfad, dem ich im Auf und Ab folge und gehe westlich des
Kamms
entlang. Der Pfad gabelt sich, hier biege ich links (Ersatzmarkierung
Goldsteig) ab und folge dem aufwärts
führenden Pfad. Nach Kurzem
passiere ich eine Schutzhütte, wenige Meter weiter
überquere ich
eine Kreuzung geradeaus (Dreieck) und folge dem gut
ansteigenden,
schmalen Kammweg. Er mündet bei einer Bank auf einen Querweg,
der
gerade eine Kurve macht, so dass ich ihm geradeaus (Dreieck)
weiter
kräftig ansteigend auf die Höhe des Heugstatt
folgen kann. Hier
macht der Weg einen Linksbogen, ich folge ihm (Dreieck).
Der abwärts
führende Weg wird zwischenzeitlich immer mal wieder zum
Fußpfad und
führt durch eine Senke. Dann geht es im Auf und Ab
über eine freie
Fläche (Borkenkäfer oder Windbruch) und der, nun,
Fußpfad steigt
dann wieder stärker an zum aussichtsreichen Enzian.
Vom Gipfel folge ich dann dem Fußpfad
geradeaus
(Dreieck) abwärts. Am Ende des
Gefälles überquere ich auf einem
Holzsteg einen nassen Bereich. Danach gehe ich dann geradeaus
(Dreieck) auf dem Fußpfad weiter, passiere
eine zur Linken liegenden
Schutzhütte, hier wird der Pfad zum schmalen Weg. Ich gehe
geradeaus
(Dreieck) weiter. In der tiefsten Stelle der Senke
überquere ich
dann wieder einen etwas nassen Bereich auf einem Holzsteg. Danach
steigt der Weg dann gut an. Etwa 250 Meter hinter der Senke verlasse
ich diesen Weg nach links (Ersatzmarkierung Goldsteig)
in einen
Fußpfad auf dem ich nach 100 Metern einen Querweg geradeaus
(Dreieck) in einen schmalen, ansteigenden Weg
überquere. Er mündet
nach 100 Metern auf einen schräg verlaufenden breiten Weg. Ihn
überquere ich geradeaus (Dreieck) in einen
Fußpfad, dem ich über
eine aussichtsreiche, weil kahle, Fläche aufwärts
folge. Bei einer
kleinen Felsgruppe wird die Steigung geringer und der Pfad
dafür zu
einem schmalen Weg, der weiter aussichtsreich ansteigt. Nach etwa 300
Metern gabelt sich der Weg. Ich halte mich links (Dreieck)
und folge
dem, nun, Fußpfad steil ansteigend in Richtung Gipfel des Kleinen
Arbers. Interessanterweise hat auf dem Gipfel ein (ebenfalls)
Nadelwaldstück überlebt. Mein Pfad führt
jedenfalls, weiter gut
ansteigend, durch den Wald auf die Höhe des Kleinen
Abers. Von hier
aus führt dann der Pfad (Dreieck) felsig,
wurzelig, steil abwärts,
teilweise am Rand des Waldes, dann durch freies Gelände zum
Schutzhaus Kleiner Arber, das zur Linken bleibt.
Hier gehe ich dann
geradeaus (Dreieck) auf dem breiten Weg durch die
Senke weiter. Nach
ihr wird der Weg dann schmaler. Nach der zweiten Senke nähert
sich
mein Weg einem breiten Weg, schon ansteigend. 20 Meter, bevor mein
Weg in den breiten Weg einmündet verlasse ich ihn nach
halblinks
(Dreieck) und folge dem schmalen Weg
aufwärts. Nach etwa 100 Metern
verlasse ich ihn nach rechts (Dreieck) in einen
Fußpfad, dem ich
kräftig ansteigend folge. Er macht einen leichten Rechtsbogen
(Dreieck) und führt letztendlich doch auf
den breiten Weg, den ich
vorhin nicht betreten hatte. Ihm folge ich nach links (Dreieck)
kräftig ansteigend bis zu seiner Linkskehre. Nun gehe ich
geradeaus
(Ersatzmarkierung Goldsteig) auf einem
Fußpfad weiter, der nach 50
Metern auf einen quer laufenden Pfad trifft. Ihm folge ich nach links
(Ersatzmarkierung Goldsteig), steil
aufwärts über die Stufen,
Felsen und Wurzeln bis ich den Rundweg auf dem Großen
Arber erreicht
habe.
Diesem Rundweg folge ich nach rechts, an
der nächsten
Möglichkeit halte ich mich wieder rechts und
überquere dann das
Wegekreuz (Dreieck) geradeaus und gehe dann in
Serpentinen abwärts
bis zur Bergstation der Seilbahn
neben dem Arberschutzhaus. Hier
beende ich diese Etappe, denn die Seilbahn hat an der Talstation
Anschluss an den öffentlichen Nahverkehr.