Waldmünchen, Furth
im Wald, am
18.5.2014
Diese Etappe beginne ich in Waldmünchen
am Bahnhof.
Von dort aus folge ich der Heinrich-Eiber-Straße
an den Supermärkten
vorbei zu Einmündung in die Bahnhofstraße.
Ihr folge ich nach links
zum Kreisverkehr (Combourgplatz), den ich in die
erste Straße nach
rechts, wieder Bahnhofstraße, verlasse.
Hier finde ich dann schon die
Markierung grünes Dreieck des E6.
Dann biege ich rechts (Dreieck) in
die Fabrikstraße ein, um sie dann nach
links (Dreieck) in die
Krankenhausstraße zu verlassen. Ihr folge
ich über das Gewässer
aus dem Ort hinaus bis zum einzelnen Haus Nr. 40 bei Beginn der
Linkskurve der Straße. Hier verlasse ich die Straße
geradeaus
(Dreieck) in einen unbefestigten Weg, der ansteigend
durch die Wiesen
führt. In seiner Rechtskurve, bei einem weiteren Haus,
verlasse ich
ihn nach links in einen ansteigenden Fußpfad. Danach
überquere ich
die Autostraße geradeaus (Dreieck) in
einen weiter aufwärts
führenden Graspfad zur kleinen Kapelle am Waldrand.
Gleich hinter der Kapelle erreiche
ich einen Querweg,
dem ich 20 Meter nach links folge, um ihn dann nach rechts (Dreieck)
in einen Weg zu verlassen, der als Kreuzweg, teilweise gut ansteigend
durch den Wald führt und dabei einen breiten Querweg geradeaus
überquert. Bei der Kreuzwegstation 10
verlässt er geradeaus den
Wald und führt dann als Allee durch die Wiesen weiter
aufwärts. Er
erreicht am Friedhof Herzogau. Hier legt er sich
eine Asphaltdecke zu
und heisst Kirchallee. 20 Meter hinter der Kirche
mündet sie
auf die Von-Voithenberg-Straße, der ich
nach links (Dreieck)
ansteigend folge. Sie gabelt sich, ich halte mich rechts (Dreieck)
und folge der Von-Voithenberg-Straße
weiter aufwärts. In der
Rechtskurve der Straße gehe ich geradeaus (Dreieck)
weiter und habe
bei der rechts liegenden Waldvereinshütte die Höhe
erreicht. Nun
folge ich dem unbefestigten Waldweg in seinem Ab und Auf etwa 600
Meter und verlasse dann den breiten Waldweg nach halbrechts (Dreieck)
in einen schmalen Waldweg, der ansteigt, teilweise gut und dann auf
einen breiten Querweg mündet. Ihm folge ich nach rechts (Dreieck)
20
Meter um ihn hier nach links (Dreieck) in einen
kräftig ansteigenden
Waldweg zu verlassen. Auf der Höhe mündet er, bei
einer Bank, auf
einen quer laufenden schmalen Weg, dem ich nach links (Dreieck)
20
Meter folge um dann links (Dreieck) in den
Fußpfad einzubiegen und
ihm am Hang ansteigend zu folgen und schließlich als Kammpfad
auf
den Klammerfels führt.
Von hier aus folge
ich dem Pfad weiter und habe nach
knapp 80 Metern den Aussichtsturm mit seinen 56 Stufen
erreicht, den ich passiere. Nach einem Linksschwenk des Pfads
verlasse ich ihn sofort nach rechts (Dreieck) in
einen anderen,
kräftig absteigenden Fußpfad. Dann führt
der Pfad als Kammpfad im
Ab und Auf weiter. Danach führt der Pfad in relativ steilen
Auf und Ab
an Felsgruppen vorbei oder auch über diese hinweg.
Schließlich
verlässt er den Kamm. Nach etwa 70 Metern folge ich der
Rechtskurve
des Pfades. (Ab hier ist der Goldsteig wesentlich besser markiert und
kann als Hilfsmarkierung dienen.) Nach Kurzem erreiche ich eine
Lichtung zur Rechten und biege am Ende der Lichtung in einen rechts
(Dreieck) abführenden, ansteigenden Weg,
dem ich über die Höhe
folge. Danach geht es dann eine ganze Zeit auf einem angenehm sich
senkenden Weg weiter, bis der Weg dann, teilweise auch etwas
stärker,
wieder ansteigt. In einem leichter ansteigenden Bereich gabelt er
sich. Hier halte ich mich rechts (Dreieck) und folge
dem Weg in
seinem Auf und Ab durch den Wald. Schließlich führt
mich der Weg
aus dem Wald hinaus und ich folge dem grasigen Weg durch die Wiesen
geradeaus (Dreieck). Nach dem Überquere
einer Autostraße geradeaus
(Dreieck) folge ich dem Asphalt etwa 70 Meter zu
seiner Einmündung
in eine quer laufende Straße beim Ortsschild von Althütte.
Ihr
folge ich nach links (Dreieck) knapp 100 Meter um
dann auf der
Querstraße rechts (Dreieck) einzubiegen
und dann der gut steigenden
Straße aus dem Ort hinaus zu folgen bis nach Gibacht.
Hier biege ich
links (Dreieck) ein und folge dem breiten,
ansteigenden Waldweg.
Nach gut 100 Metern gabelt sich der Weg, ich halte mich rechts
(Dreieck) und verlasse den breiten, ansteigenden Weg
nach 250 Metern
bei einer Hütte nach halblinks (Dreieck) in
einen etwas schmaleren
Waldweg, der, meist leicht, ansteigt. Nach etwa 650 Metern, bei einer
Schutzhütte, überquere ich eine Waldwegkreuzung
geradeaus
(Dreieck). Vor einer Felsgruppe wird der Weg dann
zum breiten Fußpfad
und führt nach links (Dreieck) weiter.
Schließlich senkt sich der
Pfad und ich erreiche die Schutzhütte bei den Drei
Wappen an der
Grenze.
Von hier aus folge
ich (Dreieck) dem Fußpfad
teilweise über Stufen ansteigend, kurz aufwärts. Dann
senkt sich
der Fußpfad und wird zum Waldweg (Dreieck)
und ich folge seinem Ab
und Auf. Eine Kreuzung wird geradeaus (Dreieck)
überquert, mein Weg
steigt nun weiter an zum Kreuzfelsen. Hier wird der
Weg zum Pfad, auf
dem ich den Kreuzfelsen passiere. Kurz danach
verbreitert er sich,
wird aber vor dem nächsten Felsen wieder zum
Fußpfad, dem ich im
Auf und Ab (Dreieck) folge. Auch dieser Pfad wird
wieder zu einem
schmalen Waldweg. Ich überquere einen breiten Querweg
geradeaus
(Dreieck) in einen schmalen, abwärts
führenden Waldweg. Nach etwa
300 Metern gabelt sich mein Weg, ich halte mich rechts (Dreieck)
und
folge dem kurzzeitig steigenden Weg bis zu seiner Einmündung
in
einen schräg verlaufenden Querweg, dem ich nach rechts (Dreieck)
leicht abwärts folge. Nach dem Passieren einer (trickreichen)
Schutzhütte überquere ich einen Waldwegkreuzung
geradeaus (Dreieck)
und mein breiter Weg steigt gut an. Nach etwa 250 Metern verlasse ich
den breiten Weg nach links (Dreieck) in einen
schmalen Waldweg. Nach
120 Metern verlasse ich ihn jedoch bereits nach rechts (Dreieck)
in
einen Fußpfad, der mich zum Reiseck mit
dem gläsernen Gipfelkreuz
bringt.
Gleich danach halte ich mich bei der Pfadgabelung
links (Dreieck) und folge dem steil abwärts
führenden Pfad bis zu
einer kleinen Quelle. Hier biege ich links (Dreieck)
ab und folge dem
sich, teilweise gut, senkenden Hangweg. Nachdem ich einen Waldweg
geradeaus (Dreieck) überquert habe wird
meine Weg zum Fußpfad, dem
ich weiter abwärts folge. Er mündet, in Sichtweite
eines breiten
Waldweges, in einen Waldweg ein, dem ich nach links (Dreieck)
über
die Höhe folge. Kurz hinter ihr mündet er auf den
breiten Waldweg,
der sich an dieser Stelle gabelt. Hier überquere ich beide
Teile des
sich gabelnden Weges und gehe geradeaus (Dreieck)
auf einem schmalen
Waldweg abwärts. Wenige Meter nach Passieren einer kleinen
Schußlichtung zur Linken überquere ich einen
schräg verlaufenden
Waldweg geradeaus (Dreieck) und folge meinem Weg,
nun teilweise als
Hohlweg, weiter abwärts. Ich erreiche einen breiten Weg, der
gerade
eine Kurve macht (von rechts mündet außerdem noch
ein Weg ein).
Diesem breiten Weg folge ich nun geradeaus (Dreieck)
kurz ansteigend
und gehe dann zwischen den Gebäuden geradeaus (Dreieck)
hindurch, um dann gleich nach links zum Aussichtspunkt
abzubiegen.
Nun gehe ich hinter den Bänken
nach links direkt an
der Robert Hütte (Bergwachthütte)
vorbei (Dreieck). Mit dem Eingang
der Hütte im Rücken folge ich dem breiten
Fußpfad (Dreieck)
abwärts, der kurz nahe dem breiten Waldweg entlang
führt, um sich
dann nach rechts (Dreieck) vom ihm zu trennen. Er
wird breiter und
erreicht eine kleine Kapelle. An ihr gehe ich geradeaus vorbei
(Dreieck), überquere die kleine
Straße geradeaus (Dreieck) und gehe
in die Schlossanlage, die ich nach einem kurzem Links/Rechtsschwenk
(Dreieck) auf einer kleinen Straße
verlasse. Sie führt als Allee
abwärts durch einen Golfplatz. In einem kleinen
Waldstück verlasse
ich den Asphalt, gleich nach einer Rechtskurve, nach links (Dreieck)
in einen grasigen, sich senkenden Waldweg. Schließlich gehe
ich auf
einer Treppenanlage abwärts zu einer breiten
Autostraße, die ich 10
Meter nach links versetzt, in einen grasigen Waldweg (Dreieck)
überquere und diesem Weg abwärts durch den Wald
folge. Der Weg
mündet auf einen breiteren Weg, der gerade eine Kurve macht,
so dass
ich ihm geradeaus abwärts folgen kann. Schließlich
führt er, bei
einer Bank vor einem kleinen Tümpel, aus dem Wald hinaus. Hier
gehe
ich nach links und überquere die Wiese auf dem breiten Weg die
30 Meter bis
zum gegenüber liegenden Waldrand. Hier gabelt sich der Weg,
ich
halte mich rechts (Dreieck) und folge diesem
unbefestigten Weg, der
zu einem Parkplatz neben der Autostraße führt. Den
Parkplatz
überquere ich der Länge nach und folge dann geradeaus
(Dreieck) weiter
der Autostraße abwärts nach Furth im Wald,
wo sich die Straße dann
Von-Voithenberg-Straße nennt. In einer
leichten Rechtskurve ändert
sie ihren Namen in Glaserstraße. Auf ihr
überquere ich die
Ampelkreuzung geradeaus (Dreieck) und folge dann
ihrer Rechtskurve
vor der Rückseite des Bahnhofs. Im Linksschwenk unterquert
dann die
Straße im Tunnel die Bahngleise und mündet
schließlich
spitzwinklig auf die Bahnhofstraße.
Dieser kann ich so fast
geradeaus (Dreieck) zum Bahnhof
von Furth am Wald folgen, wo ich dann
diese Etappe beende.