In Münchberg beginne ich diese Etappe am Bahnhof und folge der Straße Bahnhof abwärts. Hier erwartet mich dann schon das Andreaskreuz, die Markierung des Fernwanderwegs. Nach 200 Metern unterquere ich nach links (Andreaskreuz) im Tunnel die Bahnlinie und biege sofort danach links (Andreaskreuz) in den Fußweg ein. Dann überquere ich eine kleine Straße geradeaus (Andreaskreuz) in einen unbefestigten Fußweg, der als Hohlweg zwischen den Erdkellern ansteigt.
Der Hohlweg mündet auf die Kreuzbergstraße, der ich abwärts (Andreaskreuz) folge, die Friedrich-Ebert-Straße überquere und geradeaus (Andreaskreuz) auf der Sparnecker Straße weitergehe. Den Kreisverkehr überquere ich noch geradeaus und biege 10 Meter danach rechts (Andreaskreuz) ein und folge dem noch kurz asphaltierten Weg und gehe dann vom Wendehammer aus geradeaus (Andreaskreuz) auf dem unbefestigten Weg ansteigend in den Wald. Nach 150 Metern durch den Wald verlasse ich den breiten Weg nach links (Andreaskreuz) in einen schmalen Waldweg und folge ihm durch den Wald. Bei einem Gebäude mündet der Weg auf einen breiten, unbefestigten Weg, der nach 50 Metern auf eine schräg verlaufende kleine Straße mündet, die ich geradeaus (Andreaskreuz) in einen grasigen Weg überquere. Beim Kriegerdenkmal biegt der Weg nach links ab und mündet auf die kleine Straße, der ich nun nach rechts (Andreaskreuz) durch die Felder folge. Am Ortsschild von Mecklenreuth mündet sie in eine Querstraße, der ich nach rechts (Andreaskreuz) in den Ort hinein folge. Nach 40 Metern gabelt sich die Straße, ich halte mich rechts (Andreaskreuz). Nach 80 Metern erreiche ich eine weitere Gabelung, nun halte ich mich links (Andreaskreuz) und passiere den Dorfteich.
Von hier folge ich
dann dem breiten Waldweg nach
links (Q), der dann auf eine Autostraße
mündet. Ihr folge ich 20
Meter nach rechts, um sie nach links (Q) in einen
ansteigenden
Fußpfad (oder schmaler Waldweg) zu verlassen. Er
mündet auf einen
breiten, quer laufenden Waldweg, den ich geradeaus (Q)
in einen
ansteigenden, schmalen Waldweg überquere. Später wird
der Weg mehr
und mehr zum Fußpfad, führt über die
Höhe und auf dem ansonsten
nicht genutzten Weg (Q) dann wieder
abwärts. 10 Meter bevor er in
einen breiten Querweg einmündet halte ich mich auf dem
Fußpfad
halblinks (Q). Er mündet nach 50 Metern auf
den breiten Weg, den ich
hier geradeaus (Q) in einen Fußpfad
überquere, der sich nach
wenigen Metern als schmaler,, ansonsten wenig genutzter Waldweg
herausstellt und auf einen breiten Querweg mündet. Ihm folge
ich
nach rechts (Q) 50 Meter, wo er dann auf eine
asphaltierte
Forststraße mündet, der ich geradeaus (Q)
knapp 300 Meter folge und
sie in ihrer Rechtskurve geradeaus (Q) in einen
breiten,
unbefestigten Waldweg verlasse. Nach einem Linksbogen steigt der Weg
dann an, hier verlasse ich ihn nach halbrechts (Q)
in einen grasigen
Waldweg. Nach knapp 50 Metern gabelt er sich erneut, ich halte mich
links (Q) und überquere 20 Meter weiter
einen schräg verlaufenden,
etwas breiteren Weg und folge meinem Grasweg (Q)
weiter abwärts.
Manchmal wird der Weg mehr zum Fußpfad und mündet
auf einen, fast
nicht erkennbaren, Querweg. Ihm folge ich nach rechts (Q)
abwärts.
Er mündet nach 100 Metern auf einen breiten Waldweg, dem ich
nach
links (Q) folge. 50 Meter, nachdem, in einem
ansteigenden Teil des
Weges, von scharf rechts ein breiter Weg eingemündet ist
verlasse ich
meinen breiten Weg nach rechts (Q) in einen
Fußpfad, der sich nach
Kurzem als schmaler Waldweg herausstellt. Er mündet auf einen
breiten Waldweg, der gerade eine Kurve macht, so dass ich ihm
geradeaus (Q) weiter abwärts folgen kann.
Er mündet bei der
Bushaltestelle Forsthaus Karches auf die Bundesstraße, die
ich
geradeaus überquere und dann 10 Meter weiter dem breiten Weg
nach
links (Q) folge. Am Ende des Parkplatzes biege ich
vor dem Waldsee ein und
folge dem Asphalt (Q) an der Gaststätte
vorbei. Bei der Gabelung
hinter der Gaststätte hört der Asphalt auf, ich halte
mich links
(Q), überquere nach knapp 100 Metern eine
Kreuzung geradeaus (Q) und
folge dem gut ansteigenden Waldweg. Schließlich
überquere ich einen
quer laufenden breiten Waldweg geradeaus (Q) und
steige auf dem
schmaleren Waldweg weiter an. Bei der Gabelung halte ich mich links
(Q nach 40 Metern) und folge dem kräftig
ansteigenden Weg auf die
Höhe. Hier folge ich der Linkskurve (Q) des
Weges und folge ihm im
Ab und Auf zur Quelle des Weißen Mains.
10 Meter hinter ihr halte ich mich an der Gabelung der Pfade links (Q) und gehe genau auf die Schutzhütte zu, vor der ich einen breiten Waldweg geradeaus (Q) überquere, Schutzhütte bleibt zur Rechten und folge dem ansteigenden Fußpfad zu den Weißmainfelsen. Hier biege ich rechts (Q) ab und folge dem Fußpfad abwärts. Der Pfad mausert sich zum Waldweg und mündet auf einen breiten Waldweg, den ich geradeaus (Q) in einen breiten, abwärts führenden Waldweg überquere. Dann passiere ich die Fichtelnaabquelle, neben der sich eine Schutzhütte befindet.
Eine große Kreuzung wird geradeaus (Q) überquert. Wo der Weg nach einem Linksbogen wieder anfängt zu steigen verlasse ich den breiten Weg nach links (Q) in einen Fußpfad, der nach 20 Metern in einen Waldweg mündet, dem ich nach links (Q) aufwärts folge zu seiner Einmündung in einen breiten Waldweg. Ihm folge ich nach rechts (Q) über die Höhe. Bei einer Kreuzung mit einer Bank verlasse ich diesen breiten Weg nach rechts (behelfsmäßiges Q) in einen breiten Weg, den ich nach 10 Metern bereits nach links (behelfsmäßiges Q) in einen Fußpfad verlasse. Der Pfad mündet auf einen schmalen Waldweg, dem ich nach rechts abwärts folge. Dieser Weg mündet am Waldrand auf einen Querweg, dem ich nach links (Q) folge. Bei den ersten Häusern von Neubau, einem Ortsteil von Fichtelberg, legt der Weg sich eine Asphaltdecke zu. Diese Straße mündet auf die Fichtelseestraße, der ich nach rechts (Q) zur Bushaltestelle Fichtelsee folge, wo ich diese Etappe beende.