Maroldsweisach,
Hattersdorf
(Seßlach), am 23.4.2014
Ich
starte in
Maroldsweisach an der Bushaltestelle
Post
auf der
Hauptstraße und folge ihr
ortsauswärts bis zu ihrer Rechtskurve.
Hier weist die Markierung
Andreaskreuz des
Fernwanderwegs nach links.
Ich biege scharf links in die
Kellerstraße
(Andreaskreuz nach 80
Metern). Hinter dem Haus Nr. 9 verlasse ich sie in der Rechtskurve
geradeaus in einen Feldweg, Hof bleibt zur Rechten. Der Weg macht
einen Rechtsbogen und mündet 10 Meter weiter in einen Querweg.
Ihm
folge ich nach links (
Andreaskreuz) im Auf und Ab
durch die Felder.
Er mündet nach etwa 200 Metern auf eine kleine
Straße, der ich nach
links (
Andreaskreuz) etwa 250 Meter bis auf die
Höhe folge. Nun
verlasse ich sie nach rechts (
Andreaskreuz) in einen
unbefestigten
Weg, der ansteigend zum Waldrand führt. 50 Meter hinter dem
Waldrand
gabelt sich der Weg, ich halte mich rechts (
Andreaskreuz),
umgehe die
Schranke und folge dem Waldweg etwa 50 Meter zur nächsten
Gabelung.
Hier halte ich mich links (
Andreaskreuz) und folge
dem ansteigenden
Weg. Nach 100 Metern gabelt sich der Weg wieder, ich halte mich
rechts (
Andreaskreuz und altes Schild
„Neue Streckenführung“).
Der Weg steigt nun gut an und mündet, vor der Halde des
Steinbruchs
auf einen Querweg. Ihm folge ich nach rechts aufwärts. Nach
gut 100
Metern erreiche ich einen 5 armigen Wegestern, den ich in den
zweiten, rechts abführenden Weg (
Andreaskreuz)
verlasse. Dieser
Hangweg mündet auf einen Asphaltstraße, neben der
ich geradeaus
(
Andreaskreuz) auf dem Schotterweg zur Einfahrt des
Steinbruchs
weitergehe. Hier gehe ich dann auf dem Schotterweg (
Andreaskreuz)
weiter und erreiche nach 50 Metern einen Aussichtspunkt mit Bank.
Nun folge ich dem Schotterweg etwa 40 Meter (Andreaskreuz)
zur
Straße, der ich 20 Meter nach rechts folge, um sie dann nach
links
(Andreaskreuz) in den Schotterweg zu verlassen und
steil anzusteigen,
wo ich dann nach 20 Metern den breiten Weg erreiche und ihm
auf dem Betriebsgelände durch die Vorratsberge folge. Am Ende
des
Geländes folge ich halbrechts (Andreaskreuz)
dem breiten Weg, den
ich jedoch nach knapp 150 Metern in seiner Rechtskurve nach links
(Andreaskreuz) in einen Fußpfad verlasse.
Der Pfad führt mich
ansteigend zu einem Aussichtspunkt mit Sitzgruppe und
Schutzhütte.
Nun geht es (
Andreaskreuz)
über Stufen abwärts zu einem Zaun.
Hier folge ich dem breiten Weg etwa 30 Meter nach rechts, biege
dann in den zweiten nach links abführenden Weg (
Andreaskreuz)
ein
und folge dem geschotterten Hangweg zu einem weiteren Aussichtspunkt
mit Basaltsteinen in der Mitte. Hier folge ich dem breiten
Fußpfad
halbrechts (
Andreaskreuz) abwärts zu einer
kleinen Straße. Ihr
folge ich nach links (
Andreaskreuz) bis etwa 30
Meter vor ihrer
Rechtskehre. Nun gehe ich halblinks (
Andreaskreuz)
auf einem
breiten, ansteigenden Weg weiter. Auf der Höhe erreiche ich
eine
Gabelung, halte mich nun rechts (
Andreaskreuz) und
folge dem
breiten Weg in seinem Ab und Auf. Auf der Höhe erreiche ich
eine
kleine Kreuzung und biege hier rechts (
Andreaskreuz)
ein und folge
dem schmaleren Waldweg ebenfalls in seinem Ab und Auf. Nachdem der
Weg sich längere Zeit senkte passiere ich einen
Wasserhochbehälter,
ab dem der Weg breiter wird und schließlich auf einen
Autostraße
mündet. Diese überquere ich 10 Meter nach rechts
versetzt
(
Andreaskreuz) und folge dem breiten Waldweg zu
seiner Gabelung nach
100 Metern. Hier halte ich mich rechts (
Andreaskreuz)
und folge dem
breiten Weg über die Höhe zu einer weiteren Gabelung.
Nun gehe ich
auf der rechten Möglichkeit weiter (
Andreaskreuz)
und folge dem
breiten Weg weiter abwärts zu seiner Einmündung bei
einem Parkplatz
in eine Bundesstraße. Ich überquere sie, 10 Meter
nach rechts
versetzt (
Andreaskreuz), um dann auf dem
Rad/Fußweg nach links
(
Andreaskreuz) etwa 500 Meter neben der
Bundesstraße zu gehen. Hier
verlasse ich den
Rad/Fußweg nach rechts (
Andreaskreuz) in
einen Waldweg, der sich
nach 10 Metern gabelt. Ich halte mich links (
Andreaskreuz)
und werde
fast wieder auf den Rad/Fußweg geführt, dann jedoch
führt der Weg im
Rechtsschwenk (
Andreaskreuz) in den Wald hinein. Ich
folge ihm in
seinem Ab und Auf knapp 1 km. Zur Rechten ist in etwa 20 Metern
Entfernung bereits der Waldrand sichtbar, etwas voraus rechts ein
Gebäude. Hier verlasse ich den breiten Weg nach links (
Andreaskreuz)
in einen schmalen, ansteigenden Waldweg. Aus dem Wald
hinausführend
mündet er in einen breiten Weg, dem ich nach rechts (
Andreaskreuz)
ansteigend durch die Wiesen folge. Er mündet in eine kleine
Straße,
die gerade eine Kurve macht, so dass ich ihr geradeaus (
Andreaskreuz)
aufwärts nach
Altenstein folgen kann.
Ich betrete den Ort auf der Straße
Bergweg,
die in die
Wilhelm-von-Stein-Straße mündet,
der ich nach links (
Andreaskreuz) folge
und die Kirche und später den Friedhof passiere. In ihrer
Linkskurve, kurz vor dem Ortsausgang, verlasse ich sie dann geradeaus
(
Andreaskreuz) in die Straße
Lichtensteiner
Weg. Hinter dem Ende
des Gewerbegebietes wird die Straße beim Sportplatz zu einem
unbefestigten Weg und führt in den Wald, wo sich der
Weg gleich
gabelt.
Hier halte ich mich links (
Andreaskreuz) und folge
dem breiten Weg
durch den Wald etwa 1,5 km. Vor der Rechts/Linkskurve des Weges
verlasse ich diesen breiten Weg nach links (
Andreaskreuz)
in einen
schmaleren, abwärts führenden Waldweg. Bei der
Gabelung nach 500
Metern halte ich mich rechts (
Andreaskreuz) und
erreiche knapp 200
Meter weiter ein kleines Bächlein. Nun biege ich links
(
Andreaskreuz) ab und habe nach 30 Metern den
kleinen
Hertasee erreicht.
Vom Ende des Weihers führt dann
geradeaus (
Andreaskreuz) ein
schmaler Waldweg weiter. Gleich nach dem Passieren von 3 Felsen macht
der Weg einen Linksbogen (
Andreaskreuz) und
mündet kurz darauf auf
einen breiten Waldweg, der gerade eine Kurve macht, so dass ich ihm
geradeaus (
Andreaskreuz) abwärts folgen
kann. In der Linkskurve des
breiten Weges verlasse ich ihn nach rechts (
Andreaskreuz)
in einen
schmalen, abwärts führenden Waldweg (fast mehr ein
Fußpfad). Er
mündet nach Kurzem auf einen breiten Waldweg. Ihm folge ich
nach
rechts (Ausschilderung
Unterellendorf) ansteigend,
da ich geradeaus
auf dem schmalen weiterführenden Weg keine Markierung sehe.
Nach
etwa 200 Metern verlasse ich ihn nach links (Ausschilderung
Unterellendorf) und folge dem Weg abwärts
aus dem Wald hinaus. Hier
an der Waldspitze ist dann auch wieder die
Markierung
Andreaskreuz zu
finden, die von links kommt (ich bin also auf einem falschen Weg aus
dem Wald hinaus gelangt). Jedenfalls folge ich nun dem breiten Weg in
nördlicher Richtung (
Andreaskreuz) durch
die Felder und Wiesen.
Gleich nach Überquere eines Gewässers führt
mich der Weg,
asphaltiert, nach
Unterellendorf hinein. Die
Straße mündet bei
einer Bushaltestelle auf eine Straße, die gerade eine Kurve
macht. Ihr folge ich geradeaus (
Andreaskreuz),
passiere eine Ampel
(wegen einer Engstelle zwischen den Häusern) und verlasse die
Straße
in ihrer Rechtskurve nach der Engstelle geradeaus (
Andreaskreuz)
in eine aufwärts
führende Straße. Sie gabelt sich nach 80 Metern, ich
halte mich
links (
Andreaskreuz). Die Oberfläche des
Wegse ändert sich zu
Beton, ich folge ihm durch die Felder über die Höhe.
Hier gabelt
sich der Weg erneut, ich halte mich rechts (
Andreaskreuz)
und folge
dem Weg. Kurz vor dem Waldrand verliert er seine Befestigung,
führt
leicht ansteigend (
Andreaskreuz) in den Wald und
gabelt sich
schließlich. Hier halte ich mich rechts (
Andreaskreuz)
und folge dem
breiten, weiter ansteigenden Weg durch den Wald. Eine Kreuzung mit
Bank zur Rechten überquere ich auf der Höhe geradeaus
(
Andreaskreuz) und folge weiter meinem Weg, nun
abwärts. In der
Linkskurve des breiten Weges verlasse ich ihn geradeaus
(
Andreaskreuz) in einen schmaleren, grasigen
Waldweg, dem ich im Auf
und Ab, zuletzt in Waldrandnähe, folge.
Er mündet auf einen Waldrandweg, dem ich
nach links
(Andreaskreuz) folge, wo er schließlich
auf einen Verbundpflasterweg
mündet, dem ich 20 Meter nach links (Andreaskreuz)
zu einer
befestigten Feldwegkreuzung folge. Diese überquere ich
geradeaus
(Andreaskreuz) und folge dem Asphalt nun
abwärts nach Hattersdorf
hinein. Beim Dorfbrunnen verlasse ich den nach links einbiegenden
Fernwanderweg, indem ich der Straße geradeaus durch den Ort
folge.
Nach dem Ortsrand überquere ich einen kleinen Fluss und biege
kurz
vor der Einmündung in eine andere Autostraße nach
links in einen
unbefestigten Rad/Fußweg ein, dem ich 120 Meter folge, um
dann auf
dem Fußpfad nach rechts die 20 Meter zur Bushaltestelle Seßlach
Abzweigung Hattersdorf zu gehen, wo ich diese Etappe
beende.