Gersfeld, Fladungen, am
12.4.2014
Beim
Bahnhof in
Gersfeld beginne ich meine Wanderung,
folge der
Bahnhofstraße und überquere an
der Ampelkreuzung die Querstraße in
die
Wasserkuppenstraße, der ich bis zum
Rathaus folge, wo von links
die
Karlstraße einmündet. Hier
kommt von links der Fernwanderweg an
mit seiner Markierung
blaues Andreaskreuz, dem
ich nun folge. Noch
wenige Meter folge ich der
Wasserkuppenstraße
und verlasse sie, noch
vor der Brücke, nach rechts (
Andreaskreuz)
in einen unbefestigten
Fußweg, der in der Nähe des Gewässers
entlang führt. Er wird zum
Grasweg, der dann durch die Weiden führt. Ich erreiche bei
einem
Parkplatz eine Querstraße, der ich nach rechts (
rotes
Dreieck)
aufwärts etwa 50 Meter zu ihrer Einmündung in das
Sträßchen
Maiengraben. Ihm folge ich nach links ansteigend, wo
er dann auf Höhe
in eine andere Straße einmündet, die gerade eine
Kurve macht, so
dass ich ihr geradeaus (
rotes Dreieck)
abwärts zur Autostraße
folgen kann. Ihr folge ich nach rechts (
rotes Dreieck)
und verlasse
sie nach 250 Metern, direkt nach Überqueren einen
Gewässers, nach
links (
Andreaskreuz) in einen asphaltierten Weg, der
sich nach 10
Metern gabelt. Ich halte mich rechts (
Andreaskreuz)
und folge dem
ansteigenden Asphalt durch die Wiesen, wobei der Weg seine
Befestigung verliert. Etwa 200 Meter weiter verlasse ich diesen Weg
bei einem Wegedreieck nach rechts (
Andreaskreuz) in
einen, weiter
ansteigenden, asphaltierten Weg. Er macht am Waldrand eine
Rechtskurve (
rotes Dreieck), ich folge ihm weiter am
Waldrand
aufwärts. Bei einer Kreuzung wechselt der Waldrand die
Wegseite, der
Asphalt steigt weiter an zu einer Weggabelung, wo er seine
Befestigung verliert. Hier halte ich mich rechts, also geradeaus
(
rotes Dreieck) und folge dem breiten Weg am
Waldrand weiter
ansteigend. Von der Waldecke an geht es dann geradeaus (
rotes
Dreieck) kräftiger ansteigend durch den Wald und der
Weg mündet schließlich
auf einen asphaltierten Weg, dem ich nach links (
rotes Dreieck)
ansteigend folge. Nach Kurzem verliert er seine Befestigung und ich
folge noch seiner Rechtskurve. In der anschließenden
Linkskurve
verlasse ich ihn geradeaus (
Andreaskreuz) in einen
nur etwas
schmaleren Waldweg, der weiter ansteigt und nach 70 Metern eine
Linkskurve macht und stärker ansteigt. Nach Erreichen der
Höhe geht
es dann in leichtem Ab und Auf weiter. Ich erreiche eine
große
Waldwegkreuzung, die ich geradeaus (
Andreaskreuz)
überquere und etwa
500 Meter weiter das links liegende Rote Moor passiere.
Dann überquere ich die Bundesstraße
geradeaus (Andreaskreuz) in
einen großen Parkplatz und gehe an seinem Ende geradeaus
(Andreaskreuz) auf dem ansteigenden, breiten Waldweg
weiter. Danach
überquere ich noch zwei Kreuzungen geradeaus (Andreaskreuz)
und
folge dem Weg dann durch offenes Gelände weiter
aufwärts, mit
weiten Ausblicken bis etwa 150 Meter vor den Sendemast des Senders
Heidelstein.
Hier, b>ei der Graswegkreuzung, biege ich
links (
Andreaskreuz)
ab
und folge dem Grasweg dann am Zaun des Geländes des Senders
entlang
bis ich am Eingangstor die Zufahrtsstraße erreiche. Ihr folge
ich
nach links (
Andreaskreuz) abwärts. In der
beginnenden Linkskurve
verlasse ich sie geradeaus (
Andreaskreuz) in einen
Waldrandweg, dem
ich leicht ansteigend, mit weiten Ausblicken nach Norden, folge. Auf
der Höhe erreiche ich die
Totengedenkstätte
des Rhönklubs, hinter
der ich links (
Andreaskreuz) abbiegend dem
Fußpfad abwärts wandere,
Sitzgruppe bleibt zur Rechten.
Der Pfad wird zum schmalen, abwärts
führenden Grasweg, dessen
Gefälle hinter einem Linksbogen aufhört. Kurz vor der
Zufahrtsstraße zum Sender macht er eine Rechtskurve und
mündet
schließlich auf eine Autostraße, die ich geradeaus (
Andreaskreuz)
in einen
großen Wanderparkplatz überquere. Am Ende des
Parkplatzes gehe ich, die Schutzhütte passierend,
geradeaus (
Andreaskreuz) auf dem breiten,
ansteigenden Waldweg durch
den Wald. Vom Waldrand aus folge ich dann geradeaus (
Andreaskreuz)
dem Grasweg durch offenes Gelände zum
gegenüberliegenden Wald. Hier
folge ich geradeaus (
Andreaskreuz) dem ansteigenden
Waldweg durch den
Wald. Wieder aus dem Wald hinaustretend folge ich geradeaus
(
Andreaskreuz) dem grasigen Waldrandweg im Auf und
Ab mit weiten
Ausblicken nach Westen. Etwa 100 Meter hinter einer Sitzgruppe biege
ich vor einer Schranke links (
Andreaskreuz) ab und
folge dem
grasigen, sich senkenden Fußpfad genau in Richtung der
sichtbaren
Wasserkuppe durch das offene Gelände und erreiche nach 250
Metern
einen quer laufenden Grasweg, dem ich nach rechts 10 Meter zu seiner
Gabelung folge. Hier halte ich mich links (
Andreaskreuz),
passiere
eine rechts liegende Schutzhütte und folge dem Weg in den Wald
hinein und in seinem Auf und Ab. In einem großen Linksbogen
des
Weges verlasse ich ihn nach rechts (
Andreaskreuz) in
einen
ansteigenden Weg, der nach etwa 150 Metern aus dem Wald hinaus
führt.
Ich folge ihm etwa 100 Meter durch das offene Gelände, wo er
an der
gegenüberliegenden Waldspitze eine Linkskurve (
Andreaskreuz)
macht
und folge dem grasigen Waldrandweg im Ab und Auf mit weiten
Ausblicken nach Westen.
Nachdem der Weg kurze Zeit sich steiler senkte
verlässt er den
Waldrand nach links (
Andreaskreuz) und
kürzt dadurch eine Delle des
Waldes ab, führt sich senkend über die Wiese und
erreicht die
Waldspitze. Von hier an folge ich (
Andreaskreuz) dem
Waldrandweg
weiter, Wald zur Rechten. Schließlich mündet er in
einen schräg
verlaufenden breiten Weg, dem ich nach links (
Andreaskreuz)
zu seiner
Einmündung in eine Autostraße folge. Nachdem ich die
Straße
überquert habe folge ich sofort rechts (
Andreaskreuz)
dem Grasweg,
der nun neben oder ganz in der Nähe der Straße bis
zum
Wanderparkplatz Schwarzes Moor führt, wobei ich das rechts
liegende
Schwarzes Moor passiere.
Hier folge ich der Parkplatzzufahrt nach rechts (Andreaskreuz)
knapp 50 Meter und biege bei der Bushaltestelle (wird nur vom
1.5-31.10 bedient) links (Andreaskreuz) ein und gehe
über den langen
Busparkplatz. An dessen Ende gehe ich dann geradeaus (Andreaskreuz)
neben der Straße auf einem Grasweg weiter. Nach 100 Metern
gabelt
sich der Weg, ich halte mich rechts (Andreaskreuz),
dieser Graspfad
führt zurück zur Straße und dann neben ihr
weiter abwärts, wobei ich die Sennhütte
passiere, ab der ich auf der Straße abwärts
gehe und sie in ihrer
beginnenden Linkskurve geradeaus (Andreaskreuz) in
eine kleine
Straße zu verlassen. Eine Linkskehre des
Sträßchens wird
(Andreaskreuz) auf einem Fußpfad
abgekürzt und 50 Meter nachdem ich
wieder auf dem Sträßchen weiter abwärts
gegangen bis wird dann
auch deren Rechtskehre (Andreaskreuz) auf einem
Fußpfad abgekürzt.
Wieder auf dem Sträßchen folge ich ihm nach rechts (Andreaskreuz)
abwärts etwa 50 Meter. Hier verlasse ich das
Sträßchen nach links
(Andreaskreuz) in einen grasigen Weg und halte mich
an der 3
fachen Gabelung ganz rechts (Andreaskreuz), folge
dem Weg weiter
abwärts, zuerst ein Baumstreifen zur Linken, dann geht es
durch den Baumstreifen und ich erreiche einen breiten, quer laufenden
Weg. Ihm folge ich nach rechts (Andreaskreuz),
überquere eine
quer laufenden Straße geradeaus (Andreaskreuz)
und gehe dann im Ab
und Auf weiter zu den ersten Häusern von Rüdenschwinden,
wo ich
eine Asphaltstraße erreiche, die den Namen Guckasweg
trägt. Ihr
folge ich nach links (Andreaskreuz) abwärts.
Schließlich biege ich rechts (Andreaskreuz)
in den Forellenweg
ein, der am Ortsrand auf eine Autostraße mündet. Ihr
folge ich nach
rechts (Andreaskreuz), verlasse sie aber bereits
nach 40 Metern nach
links (Andreaskreuz) in einen kurz ansteigenden Weg.
Danach führt dieser Weg
dann auf dem Kamm weiter und mündet schließlich in
einen
asphaltierten Weg, der gerade eine Kurve macht, so dass ich ihm
geradeaus (Andreaskreuz) auf dem Kamm weiter folgen
kann. Schließlich
mündet er, schon am Ortsrand von Fladungen,
auf die Straße
Lerchenweg, der ich nach links (Andreaskreuz)
etwa 10 Meter folge,
um dann an der Kreuzung gleich rechts (Andreaskreuz)
in den
Weihersweg einzuiegen. Ich folge dem Weg, gehe am
Parkplatz zur
Linken geradeaus auf dem Fußweg weiter, der dann gleich in
die
Hochrhönstraße mündet,
der ich geradeaus bis zur Kreuzung am
Obertorturm folge. Hier verlasse ich den
Fernwanderweg nach rechts und
folge der Ludwigstraße bis zur
Bushaltestelle Fladungen Rathaus, wo
ich diese Etappe beende.
Nachbemerkung: Die
Verbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln zwischen
Fladungen (
Bayern) und Gersfeld (
Hessen)
ist nur schwach entwickelt. Der
letzte Bus, der in Fladungen abfährt und mit dem man noch am
gleiche
Tag bis Gersfeld kommt, fährt zum Zeitpunkt der
Wanderung am Rathaus
um 14:15 Uhr ab. Also muss man Alternativen, Übernachtung etc.
einplanen.