Bieberstein, Gersfeld, am
10.4.2014
Diese
Etappe beginne ich bei der Bushaltestelle
Langenbieber
Bieberstein am
ehemaligen Bahnhof Bieberstein an der Straße nach
Elters.
Von
dort aus folge ich dem Rad/Fußweg (ehemalige Bahnlinie) in
östlicher Richtung und verlasse ihn dann nach links dort, wo
er
sich
bis auf einen Meter an einen Feldweg heranführt. Nun wechsele
ich
auf den Feldweg und gehe in etwa gleicher Richtung (Markierung
Dreieck).
Er mündet auf
eine Autostraße, die gerade eine Kurve macht, so dass ich ihr
geradeaus (
Dreieck)
folgen
kann. Nach etwa 200 Metern weist die Markierung
Andreaskreuz,
die
richtige Markierung des
E6 in diesem Bereich, nach
rechts und ich gehe
nach
Schakau hinein, überquere ein
Gewässer und biege danach links
(
Andreaskreuz) ab und folge der
Schloßstraße.
Im Ort gabelt sich
die Straße, ich halte mich links (Andreaskreuz)
und überquere
schließlich die Autostraße geradeaus (Andreaskreuz)
und folge der
Mambachtalstraße. 100 Meter hinter dem
Parkplatz macht die Straße
einen Linksbogen, hier gehe ich geradeaus (E6) auf
dem breiten
Feldweg aufwärts. Nach gut 100 Metern verlasse ich ihn nach
links
(Andreaskreuz) in einen schmaleren Weg.
Von der Mariengrotte an steigt der breite Weg
dann am Hang
sehr
gut an. Ich überquere einen breiten Waldweg geradeaus (
Andreaskreuz)
und folge meinem breiten Weg weiter ansteigend. Hinter der
Höhe des
Ziegenkopf kommt der Weg aus dem Wald hinaus und mündet 30
Meter
weiter auf einen Querweg. Ihm folge ich nun nach rechts
(
Andreaskreuz) und erreiche nach 100 Metern einen 5
armigen Wegestern
in der Waldecke, den ich geradeaus (
Andreaskreuz)
überquere und dem
breiten Weg in den Wald hinein folge. Auch seinem Rechtsbogen
(
Andreaskreuz) folge ich und der Weg steigt weiter
am Hang an, dann
geht es am Waldrand entlang weiter und ab der Waldspitze geradeaus
(
Andreaskreuz) leichter ansteigend durch die Felder.
Bei einer
Steinbildsäule erreiche ich eine Autostraße, die ich
geradeaus
(
Andreaskreuz) überquere und auf dem
grasigen Feldweg zum Waldrand
gehe. Hier halte ich mich rechts (
Andreaskreuz) und
folge dem
breiten, ansteigenden Weg. 2 Weidegatter werden nacheinander
durchquert und ich erreiche gleich nach dem zweiten Gatter eine
Asphaltstraße, der ich nach rechts (
Andreaskreuz)
abwärts etwa 100
Meter folge, um sie direkt vor dem Parkplatz nach links
(
Andreaskreuz) zu verlassen. Vom Ende des
Parkplatzes folge ich dann
geradeaus dem breiten, ansteigenden Weg (
Andreaskreuz)
durch die
Wiesen und erreiche am Waldrand einen quer laufenden breiten Weg, dem
ich nach rechts (
Andreaskreuz) aufwärts
(teilweise steil) am Hang
entlang folge. Bei der Gabelung an der Steinbildsäule halte
ich mich
rechts um dann gleich danach links den Stufen zur
Milseburg
Schutzhütte hoch zu steigen und dann an dieser
vorbei zur Kapelle
auf dem
Milseburg zu gehen.
Mit dem Rücken zur Kapelle folge ich
dann dem Pfad/Weg abwärts
zur Steinbildsäule. Nun halte ich an der Gabelung 30 Meter
weiter
rechts (
Andreaskreuz, Ausschilderung
Wasserkuppe).
Von hier an führen
dann 2 Fernwanderwege, der
E6 und der
E3
auf gemeinsamer Route und
nun mit der Markierung
blaues Andreaskreuz. Der
Hangfußpfad führt
mitunter über (Natur) Stufen steil abwärts zum
Waldrand. Hier gehe
ich geradeaus (
Andreaskreuz) etwa 70 Meter
über eine Wiese,
durchquere einen ganz schmalen Waldstreifen und biege sofort danach
links (
Andreaskreuz) ab, folge dem Feldweg, auch in
seiner
Rechtskehre und erreiche eine Kreuzung. Diese überquere ich
geradeaus (
Andreaskreuz) und folge dem breiten Weg
weiter abwärts,
der nach etwa 150 Metern in einen breiten, quer
laufenden
Weg mündet, dem ich nach rechts (
Andreaskreuz)
folge. Nach
gut 100 Metern
gabelt sich der Weg, ich halte mich links (
Andreaskreuz).
Eine
Schutzhütte zur Linken wird passiert, der Weg führt
nun in leichtem
Auf und Ab geradeaus durch den Wald. Gleich nach Passieren der
Buchenbacher Steine erreiche ich einen 5 armigen
Wegestern, den ich
geradeaus (
Andreaskreuz) überquere und dem
breiten Weg weiter im
leichten Auf und Ab, schließlich aus dem Wald hinaus, folge.
Ab
der
Waldecke folge ich geradeaus dem breiten Weg (
Andreaskreuz)
am
Waldrand weiter. Nach 50 Metern gabelt sich der Weg, hier halte ich
mich links (
Andreaskreuz), gehe also geradeaus
weiter. Kurz hinter
der Waldspitze legt sich der Weg eine Asphaltdecke zu. Nun gehe ich
nach links (
Andreaskreuz) über den
Parkplatz und habe das Gasthaus
und die Bushaltestelle
Grabenhöfchen
erreicht. Statt die
Bundesstraße geradeaus in einen abwärts
führenden Weg zu
überqueren, wie es eine Ausschilderung, selbst mit
Andreaskreuz
anzeigt, folge ich der Bundesstraße nach rechts etwa 50 Meter
und
verlasse sie nach links in einen Asphaltweg, der sich nach 10 Metern
gabelt. Ich halte mich links (
Andreaskreuz) und
steige auf dem
breiten, unbefestigten Weg kräftig an und erreiche
schließlich am
Weiherberg die Höhe (hier mündet
von links oben auch ein
Andreaskreuz). Ich folge meinem Weg geradeaus (
Andreaskreuz)
weiter,
nun natürlich abwärts. Bei einer Bank, neben der eine
Steinbildsäule steht, legt sich der Weg eine Asphaltdecke zu,
ich
folge ihm weiter abwärts. Bei einer weiteren Bank in einer
beginnenden Rechtskurve verlasse ich den Asphalt geradeaus
(
Andreaskreuz) in einen Fußpfad, dem ich
am Hang abwärts folge. Er
wird nach Kurzem zum Weg und mündet dann auf einen
Straße, der ich
nach links 20 Meter folge und sie dann in ihrer Rechtskurve geradeaus
(
Andreaskreuz) in einen steil ansteigenden
Fußpfad verlasse. An der
Gabelung halte ich mich rechts (
Andreaskreuz) und
überschreite nach
wenigen Metern die Höhe. Von hier aus folge ich dem, nun, Weg
in
seinem Ab und Auf. Er mündet am Ende vorm rechts liegenden
Abtsroda
bei einem Wanderparkplatz auf eine Autostraße, der ich die 30
Meter
bis zu ihrer Einmündung in eine weitere Straße, die
gerade eine
große Kurve macht, folge. Hier geht rechts (
Andreaskreuz)
eine
kleinere Straße ab, der ich folge. Nach 50 Metern verlasse
ich sie
nach links (
Andreaskreuz) in einen Wanderparkplatz.
Vom Ende des
Parkplatzes folge (
Andreaskreuz) ich dem
unbefestigten, kräftig
ansteigenden Weg.
Gleich hinter einer Bank
erreiche ich einen breiten Querweg, dem ich nach rechts
(
Andreaskreuz) abwärts folge. An der
tiefsten Stelle unterquere ich
einen Skilift und halte mich an der Gabelung 50 Meter weiter links
(
Andreaskreuz). Dieser Weg steigt relativ steil an,
nach 150 Metern,
an einer kurzen, ebenen Fläche, verlasse ich ihn jedoch
bereits nach
rechts (
Andreaskreuz) in einen Fußpfad
oder schmalen Waldweg, der
steil aufwärts führt. Dann steigt er am Waldrand
weiter aufwärts
und ich erreiche bei einer Schutzhütte zur Rechten einen quer
laufenden Grasweg, den ich geradeaus (
Andreaskreuz)
überquere und
weiter steil am Hang und auch durch Wald ansteige. Zum Ende geht es
dann weniger steil aufwärts aus dem Wald hinaus. Hier folge
ich dann
halbrechts (
Andreaskreuz) dem grasigen Weg
über die freie Fläche,
der nach knapp 100 Metern auf einen Querweg mündet. Ihm folge
ich
nach rechts (
Andreaskreuz) und stehe
plötzlich (im Nebel) vor dem
Fliegerdenkmal auf der
Wasserkuppe. Hier gehe ich
links aufwärts
(
Andreaskreuz) auf dem Grasweg, halte mich bei der
Gabelung auf der
Höhe rechts (
Andreaskreuz) und erreiche 70
Meter weiter einen schräg
verlaufenden Querweg, dem ich nach leicht rechts folge. Linker Hand
liegt das Segelfluggelände und der Weg führt
abwärts. Bei der
Gabelung am Waldrand halte ich mich links (
roter Winkel)
und folge
dem Weg weiter abwärts. In seinem Rechtsbogen gehe ich
geradeaus
(
roter Winkel) auf dem etwas schmaleren Weg weiter
abwärts. Später
führt er als Grasweg durch die Wiesen zu einer Waldspitze. Ab
hier
geht es geradeaus am Waldrand (
roter Winkel) entlang
weiter abwärts,
bis der breite Weg im Linksbogen in den Wald hinein führt.
Hier
verlasse ich ihn geradeaus (
roter Winkel) und folge
einem schmaleren
Waldrandweg weiter abwärts, diesmal Wald zur Rechten. Der Weg
wird
zum Fußpfad. Bei der Waldspitze überquere ich einen
quer laufenden
Weg geradeaus (
roter Winkel), überquere 100
Meter weiter einen
breiten quer laufenden Weg, folge dem grasigen Weg weiter in
südlicher Richtung abwärts und werde nach einem
kurzen
Stück im Wald,
jedoch in Waldrandnähe, bei einer Schutzhütte auf
eine asphaltierte
Straße geführt. Dieser folge ich nach rechts (
roter
Winkel)
abwärts. Oberhalb von sichtbaren Häusern von
Oberhof
verlasse ich
den Asphalt nach rechts (
roter Winkel) in einen
Fußpfad, den neben
einer Weide abwärts führt und schließlich
auf eine asphaltierte
Straße mündet. Ihr folge ich nach rechts (
roter
Winkel) abwärts.
In
der großen Rechtskurve der
Straße verlasse ich sie geradeaus (Andreaskreuz)
in einen abwärts
führenden grasigen Wiesenweg. Schließlich mutiert er
zu einem
unbefestigten Weg, führt jedoch weiter abwärts und
mündet
schließlich auf eine Autostraße. Dieser folge ich
10 Meter nach
rechts und verlasse sie dann nach links (roter Winkel)
in einen
Fußweg, der gleich zu einer Hauszufahrt wird und 70 Meter
weiter
eine Autostraße erreicht. Diese überquere ich
geradeaus (roter
Winkel) und folge dem Weg abwärts, der
schließlich auf die
Fliegerstraße mündet. Ihr folge
ich (Andreaskreuz) abwärts. Sie
mündet auf den Ebersberger Platz, von dort
aus folge ich der
Karlstraße geradeaus (Andreaskreuz)
weiter abwärts. Beim Rathaus
verlasse ich dann den Fernwanderweg, der der Wasserkuppenstraße
nach
links folgt. Ich gehe auf der Wasserkuppenstraße
rechts abwärts und
überquere an der Ampelkreuzung eine Straße geradeaus
und folge der
Bahnhofstraße zum Bahnhof Gersfeld,
wo ich diese Etappe beende.