Hünfeld,
Bieberstein, am 9.4.2014
Mit der Bahnhof im Rücken starte ich diese Etappe in
Hünfeld und
folge der
Bahnhofstraße nach rechts bis zu ihrer Einmündung in die
Fuldaer Straße. Dieser folge ich nach rechts. Etwa 70 Meter vor dem
Kreisverkehr verlasse ich sie nach halblinks in einen ansteigenden
Fußweg (Ausschilderung
Nüst) und folge ihm bis zur Einmündung in
die Straße
In der Dall, die am Bolzplatz auf eine Autostraße
mündet. Direkt vor der Straße gehe ich nun links am Bolzplatz
vorbei auf dem unbefestigten Fußweg abwärts zu einer Fußgängerfurt
über die Autostraße. Hier kommt von links die Markierung
Andreaskreuz des
E6 an, der ich nun nach rechts über die Autostraße
folge und dann geradeaus auf der
Dammersbacher Straße weiter gehe.
Ich durchquere
Nüst bis direkt hinter die Brücke und biege dann
links (
Andreaskreuz) in den
Liethering ein. Bei der ersten Gabelung
halte ich mich links (
Andreaskreuz), bei der nächsten Gabelung
rechts (
Andreaskreuz) und folge dem ansteigenden Asphalt weiter, auch seiner späteren Rechts- und Linkskurve und überquere auf der
Höhe bei einer Bildsäule eine Asphaltkreuzung geradeaus.
Etwa 200 Meter hinter der Steinbildsäule verlasse ich den Asphalt
nach links (E6) in einen unbefestigten, breiten Feldweg. Ich
überquere eine Autostraße 10 Meter nach rechts versetzt (E6) und
folge dem kleinen, asphaltierten Sträßchen durch die Felder. 50
Meter hinter einen Steinbildsäule verliert der Weg seinen Asphalt
und gabelt sich. Ich halte mich rechts (Tropfen) und folge dem
breiten Feldweg zum Wald. Hier gabelt sich der Weg, ich halte mich
links (Andreaskreuz) und folge dem breiten, ansteigenden Weg in den
Wald hinein. Auf der Höhe des Mühlliede erreiche ich bei einem
Sendemast zur Rechten eine Kreuzung, die ich geradeaus (Andreaskreuz)
überquere und dem breite Waldweg leicht abwärts zu einer Gabelung
folge. Hier halte ich mich links (Tropfen), später senkt sich dann
der Weg und ich überquere einen breiten Waldweg geradeaus
(Andreaskreuz). Gleich nach dem Unterqueren einer
Hochspannungsleitung überquere ich einen geteerten Weg geradeaus
(Andreaskreuz) und folge dann einem schmalen Waldweg. In einer
Neuanpflanzung gabelt sich der Weg, ich gehe geradeaus (Tropfen)
weiter, halte mich also rechts. Mitunter wird der schmale Weg zum
Pfad, führt jedoch immer geradeaus (Tropfen) durch den Wald. Eine
kleine Waldwegkreuzung wird geradeaus (Andreaskreuz) überquert, etwa
250 Meter weiter mündet er in einen Querweg ein, dem ich nach rechts
(Andreaskreuz) ansteigend folge und nach etwa 150 Metern einen
breiten Waldweg erreiche. Hier folge ich nun dem breiten Waldweg nach
links (Andreaskreuz) aufwärts. Schließlich bringt mich dieser Weg
aus dem Wald hinaus. Ich folge dem sich nun senkenden Weg noch kurz
am Waldrand entlang und dann geradeaus weiter durch die Felder, wo er
sich dann eine Asphaltdecke zulegt.
Bei einer Scheune erreiche ich einen 5 armigen Wegestern, den ich
in der zweiten links abführenden Weg verlasse, der nach etwa 150
Metern in eine Autostraße einmündet. Ihr folge ich die 20 Meter bis
zu ihrer Einmündung in eine stark befahrene Straße nach rechts.
Die überquere ich geradeaus und gehe auf der
Morleser Straße nach
Hofbieber hinein. Kurz vor der Kirche halte ich mich bei einem
Kruzifix halblinks (
Tropfen) und folge dem
Biebersteiner Weg. Diese
Straße gabelt sich, ich halte mich rechts. Ich erreiche eine
Kreuzung und folge dann weiter dem
Biebersteiner Weg geradeaus
(
Tropfen), der nun wieder ansteigt. Eine weitere Querstraße wird
geradeaus (
E6) überquert und ich folge dem nach 20 Metern nicht mehr
befestigten Weg anfangs leicht steigend.
Der Weg gabelt sich, hier ich gehe geradeaus (
Andreaskreuz), der
Weg steigt dann stärker an und schwenkt bei einer Bank leicht links
in den Wald hinein. Ein eingezäunter Bolzplatz im Wald wird passiert
und ich erreiche das
Schloss Bieberstein.
Von hier aus folge ich der Zubringerstraße abwärts und verlasse
die Straße in ihrer Rechtskehre nach rechts in einen Fußpfad. Dann
überquere ich eine breiten Waldweg geradeaus (
Andreaskreuz) in einen
schmalen Waldweg. Dieser mündet dann auf eine kleine Autostraße,
der ich nach halbrechts (
Andreaskreuz) wenige Meter folge und sie
dann nach links zu verlasse. Ich überquere noch den Rad/Fußweg, der
auf einer früheren Bahnlinie entlang führt, und folge dann nach
rechts (
Andreaskreuz) dem breiten unbefestigten Waldweg zu einem
Parkplatz
am ehemaligen Bahnhof Bieberstein. Hier mündet der Weg neben
der Bushaltestelle
Langenbieber Bieberstein auf eine Autostraße, wo
ich dann diese Etappe beende.