Blankenbach,
Tannenburg, Hönebach, am 3.4.2014
Vorbemerkung:
Nach Auskunft des Werratalvereins (Betreuer des
E6
in diesem Bereich) soll der E6 bis zur
Tannenburg
bei
Nentershausen
auf dem
Werra-Burgen-Steig verlaufen. Auf diese
Auskunft hatte ich
mich verlassen, musste jedoch hinter der Tannenburg feststellen, dass
dies nicht richtig ist. Der E6 verlässt den Werra-Burgen-Steig
etwa
2,5 km vorher und wechselt auf die Markierung
X4, die Markierung des
Frau-Holle-Pfad.
Leider ist mir das
erst hinter der
Tannenburg aufgefallen, so dass ich
von dort auf
eigenen Wegen bis
Bauhaus gewandert bin, wo ich
dann den
E6 wieder
erreichte.
In Blankenbach beginne
ich meine Wanderung bei der Bushaltestelle
Blankenbach auf der Straße Heßberg.
Von dort aus gehe ich die 40
Meter zur Autostraße, überquere sie und folge der
Straße Hessberg
ansteigend etwa 100 Meter. Bei der Gabelung des Asphalts nimmt mich
schon die Markierung X5H des Werra-Burgen-Steig
in Empfang, der ich
nach rechts folge. Nach 20 Metern verlasse ich den Asphalt nach
rechts (X5H) und folge dem Grasweg am Hang entlang.
Er mündet auf
einen asphaltierten Weg. Ihm folge ich nach rechts (X5H),
überquere
die Autostraße geradeaus und folge der Wildecker
Straße, die ich in
ihrer Rechtskurve nach links (X5H) in die
Straße Steingraben
verlasse. Beim letzten Haus verliert die Straße die
Befestigung und
führt dann geradeaus (X5H) als
unbefestigter Weg leicht steigend
durch die Wiesen und Felder. Bei der Gabelung des Weges halte ich
mich rechts, gehe also geradeaus (X5H) und folge im
Talgrund nun dem
Grasweg weiter ansteigend zum Waldrand, wo der Weg auf einen
schräg
verlaufenden Querweg mündet. Diesen Querweg betrete ich jedoch
nicht, sondern biege direkt davor links (X5H) ein in
einen anderen
breiten Weg ein.
Etwa 200 Meter weiter macht der Weg auf der Höhe
einen
Linksbogen. Hier verlasse ich ihn nach scharf rechts (X5H)
in einen
ansteigenden Grasweg auf dem ich nach Kurzem die Waldspitze erreiche,
und dann am Waldrand bis in die Waldecke gehe. Hier folge ich nach
links (X5H) dem schmalen Waldweg über die
Höhe. Kurz hinter ihr
mündet er einen quer laufenden, ebenfalls nicht sehr breiten
Waldweg, dem ich nach rechts (X5H) auf die
Höhe folge. Wenige Meter
hinter der Höhe macht er einen Linksknick und ich folge ihm
abwärts
(X5H) etwa 30 Meter. Nun verlasse ich den Weg nach
halblinks (X5H) in
einen abwärts führenden Fußpfad, der
schließlich in einen breiten
Waldweg einmündet. Von rechts mündet hier auch noch
ein anderer Weg
ein. Diesem breiten Waldweg folge ich nach rechts (X5H),
überquere
in einen Senke eine Kreuzung geradeaus (X5H) und
folge dem breiten
Weg nun ansteigend am Hang entlang.
Nach einem
großen Rechtsbogen des Weges gabelt sich der Weg
(Sitzgruppe in der Mitte). Hier biege ich links (X5H)
ein und folge
diesem ebenfalls breiten Weg abwärts etwa 200 Meter. Hier
verlasse
ich ihn nach halbrechts (X5H) in einen
abwärts führenden Fußpfad,
der bei einer Jagdlichtung zur Linken einen Rechtsbogen (X5H)
macht.
Er führt am Hang weiter abwärts, macht eine
Linkskehre und gabelt
sich etwas später. Hier halte ich mich rechts (X5H),
überquere in
der Senke ein Minigewässer, hinter dem dann der Pfad auf einen
schmalen Waldweg mündet. Diesem folge ich 20 Meter nach links (X5H)
um ihn dann nach rechts (X5H) in einen
Fußpfad zu verlassen, der ich
am Hang in etwa gleichbleibender Höhe bis zur Tannenburg
folge, die
ich nach links umrunde und auf eine kleine Asphaltstraße
treffe.
Ich bin dann überrascht, dass der
Werra-Burgen-Steig hier endet ohne irgendwelche Hinweise auf
die
Weiterführung des E6. So folge ich also der
Straße abwärts etwa
300 Meter und verlasse sie nach links, Markierung
N1
und gehe über
Stufen abwärts um dann die Wiese zu einem Querweg zu
überschreiten.
Hier gehe ich 10 Meter nach rechts, um dann scharf links einzubiegen
und dem breiten Waldrandweg ansteigend zu folgen. Ich passiere eine
Schutzhütte zur Rechten, mein Weg mündet auf den quer
laufenden
Waldrandweg, dem ich nach rechts (
N1) ansteigend
folge. Kurz hinter
dem Ende der langgestreckten Lichtung erreiche ich einen 5 armigen
Wegestern, dem ich auf dem dritten (
N1) rechts
abführenden Weg
verlasse und ihm ansteigend folge Auf der Höhe erreiche ich
einen
quer laufenden breiten Waldweg, den ich geradeaus überquere,
die
Schutzhütte bleibt zur Linken. Bei der Gabelung 10 Meter
weiter
halte ich mich links (
N1) und folge diesem
ansteigenden schmalen
Waldweg. Er mündet auf einen breiten Hangweg, dem ich nach
rechts
(
N1) weiter ansteigend folge. Wenige Meter hinter
der Höhe erreiche
ich den Waldrand und folge nun nach links (
N1) dem
breiten
Waldrandweg, der dann in der Nähe des Ortsschildes von
Bauhaus
auf
eine Straße mündet.
Hier bin ich
dann wieder auf dem
wirklichen E6, wie sofort an der Markierung
X4
zu erkennen ist. Ich
folge der Straße nach rechts (
X4) nach
Bauhaus
hinein, die dort den
Namen
Gebirgsstraße trägt An
ihrer Gabelung halte ich mich links
und biege und biege nach 50 Metern links (
X4) in die
Straße
Engelsburg, die ich in ihrer Rechtskurve geradeaus (
X4)
in die Straße
Maxrain verlasse und dieser dann abwärts
folge bis zu ihrer
Einmündung in die
Thüringer Straße,
der ich nach rechts (
X4)
folge. Kurz vor dem Ortsende verlasse ich sie nach links (
X4)
in die
Schulstraße, die ich jedoch nach 20 Meter
bereits wieder nach rechts
(
X4) in einen asphaltierten Weg verlasse, dem ich
ansteigend in den
Wald folge, wo er dann seine Befestigung verliert. In einer
Rechtskurve des breiten Weges, von links münden kurz
hintereinander
zwei Weg ein, folge ich dem Rechtsbogen (
X4) und
damit dem breiten
Weg weiter ansteigend und unterquere kurz hintereinander 2
Hochspannungsleitungen. Auf der Höhe mündet der Weg
in einen
breiten Querweg, dem ich nach links (
X4) etwa 10
Meter folge und verlasse
ihn dann schon wieder nach rechts (
X4) in einen
schmalen Waldweg, den
ich aber nach 30 Metern auch wieder nach rechts (
X4)
in einen
ebenfalls schmalen Waldweg verlasse, dem ich steil abwärts
folge. Er
mündet auf einen breiten Waldweg, der gerade eine Kehre macht.
Ihm
folge ich geradeaus (
X4) abwärts. Bei einer
Lichtung zur Linken
mündet er in einen schräg verlaufenden Weg, dem ich
nach links (
X4)
zu einem 5 arrmigen Wegestern folge nahe vom
Hof Bellers.
Hier biege
ich in den zweiten links (
X4) abführenden
Weg ein, der dann im
Talgrund nahe eines Baches entlang führt, wobei immer wieder
Fischteiche passiert werden. Nach etwa 1,2 km biege ich direkt hinter
einem Fischteich rechts (
X4) ein und erreiche gleich
nach
Überschreiten des Baches eine kleine Straße.
Dieser folge ich nach links (
X4)
und durchquere später auf ihr
Wildeck und
folge der Straße noch
etwa 300 Meter weiter, um sie dann nach rechts (
X4)
in einen
asphaltierten Wirtschaftsweg zu verlassen, zur Linken ist ein
Wanderparkplatz. Kurz vor dem Waldrand gehe ich
dann geradeaus (
X4) zwischen dem
Inselteich
und der Grillhütte auf
dem nun schmalen, unbefestigten Weg weiter.
Den 6 armigen kleinen Wegestern
überquere ich geradeaus (
X4) und folge dem
schmalen, ansteigenden
Waldweg. Er mündet auf einen breiten Querweg, dem ich 20 Meter
nach
rechts (
X4) folge, um ihn dann halblinks (
X4)
in einen schmalen
Waldweg zu verlassen, der weiter ansteigt. Auf der Höhe
mündet er
in einen breiten Waldweg, dem ich nach rechts (
X4)
etwa 100 Meter bis
zur Kreuzung folge. Hier biege ich links (
X4) in
einen breiten Waldweg
ein und folge ihm abwärts. Der Weg führt dann in der
Nähe der
Autobahn entlang weiter, schließlich kann ich sie nach links (
X4)
in
einer Unterführung unterqueren.
Ab
hier ist der Weg dann
asphaltiert und führt schließlich nach
Hönebach hinein. Ich
passiere den Friedhof und folge beim Ehrenmal leicht rechts (X4)
der
Friedhofstraße abwärts. Sie
mündet in die Thüringer Straße,
der
ich geradeaus folge und die Bahnstrecke überquere. Kurz danach
mündet meine Straße in eine Querstraße
ein. Dieser Straße, die
ebenfalls Thüringer Straße
heißt, folge ich nach links (X4),
passiere die Kirche und biege dann links in die Bahnhofstraße
ein,
womit ich dann den Fernwanderweg verlasse. Am Bahnhof beende ich dann
diese Etappe.