Göttingen -
Scheden,
am
17.10.2013
Meine
Wanderung starte ich in
Göttingen auf der
Bürgerstraße
bei der Bushaltestelle
Bürgerstraße/Bunsenstraße.
Von hier aus folge ich der
Bürgerstraße
etwa 70 Meter in östlicher Richtung. Nun biege ich rechts in
die
Lotzestraße ein. Hier finde
ich dann auch schon das
Andreaskreuz,
die
Markierung des
Fernwanderwegs und auch gleichzeitig
mit dem
Zusatz 13 das Zeichen für den
Studentenpfad.
Beide Wege verlaufen bis
Hann. Münden auf
gleicher Route. Nach etwa 650 Metern biege ich rechts (
Andreaskreuz)
in die Straße
Windausweg
ein. Ich passiere das Hallenbad, indem ich links um den Parkplatz herum
gehe. Schließlich mündet die Straße auf
die
querlaufende Straße
Sandweg. Ihr folge
ich nach rechts etwa 500 Meter, wobei ich das links liegende
Jahnstadion
passiere und überquere dann am
Fußgängerüberweg die Straße nach
links (
Andreaskreuz) und folge nun dem
Fußweg am Ostufer des
Kiessees.
An
seinem südwestlichen Ende verlasse ich den wieder nach Norden
schwenkenden Fußweg nach halblinks (
Andreaskreuz)
in einen Fußweg, der nach 60 Metern einen leichten Linksbogen
macht, wobei er sich eine Asphaltdecke zulegt und nun in
südlicher
Richtung führt. Er mündet am Ortseingang von
Rosdorf
auf eine Autostraße (
Am Flüthedanmm),
der ich nach links (
Andreaskreuz) folge,
bis ich sie nach rechts in die
Schlachthofstraße
verlassen kann. Sie mündet in die
Göttinger
Straße, der ich nach links (
Andreaskreuz)
folge und gleich auf der Brücke eine Bahnlinie
überquere. An der Bushaltestelle biege ich rechts (
Andreaskreuz)
in die Straße
Am Luhbach ein und
folge ihr. Beim Wendehammer am Ende der Straße gehe ich
geradeaus auf dem rechten (
Andreaskreuz) der beiden
unbefestigten Fußwege weiter. Schließlich
mündet der Weg auf die
Hambergstraße,
die gerade eine Kurve macht, so dass ich ihr geradeaus die 50 Meter bis
zur Einmündung in eine Querstraße folgen kann. Diese
Querstraße überquere ich geradeaus (
Andreaskreuz)
und
gehe auf dem asphaltierten Fußweg am links
liegenden Freibad vorbei. Der Fußweg führt am Bach
entlang
weiter bis er beim Schützenhaus auf einen Querweg
mündet.
Diesem folge ich nach links (
Andreaskreuz),
überquere den Bach und folge dem nun breiten Weg bis zur
Autostraße am Ortsendeschild von
Rosdorf.
Ihr folge ich nach rechts (
Andreaskreuz)
auf dem Rad/Fußweg und überquere nach etwa 900
Metern auf
der Brücke die Autobahn und folge der Straße noch
knapp 700
Meter. Hier, in ihrer Rechtskurve, verlasse ich die Straße
nach
links und gehe nach
Tiefenbrunn hinein. Etwa 100
Meter hinter der links liegenden Klinik verlasse ich diese
Straße nach scharf rechts (
Andreaskreuz)
in einen asphaltierten, ansteigenden Weg, der nach Kurzem einen
Linksbogen macht und im Auf und Ab durch die Felder führt,
wobei
er in der Senke seinen Asphalt verliert.
Schließlich
mündet er auf einen schräg verlaufenden Querweg, dem
ich nach links (
Andreaskreuz) neben der Bahntrasse
etwa 300 Meter folge und dann einen kreuzenden Asphaltweg erreiche. Ihm
folge ich nun nach rechts (
Andreaskreuz),
überquere auf der Brücke die Bahnlinie und verlasse
etwa 200
Meter weiter den nach links schwenkenden Asphalt, indem ich geradeaus (
Andreaskreuz)
auf dem unbefestigten Weg weiter abwärts bis zum Waldstreifen
gehe. Vor diesem macht der Weg einen Linksbogen und führt am
Waldstreifen etwa 100 Meter entlang, um nun im Rechtsschwenk in ihn
einzubiegen und sofort auf einen breiten Querweg zu münden.
Diesem
folge ich nach links (
Andreaskreuz), nun
ansteigend, innerhalb des Waldstreifens. In einer Waldecke gabelt sich
der Weg, ich halte mich hier links (
Andreaskreuz),
also geradeaus und und folge dem Weg nun durch den Wald in seinem Auf
und Ab bis zum Waldrand. Nun folge ich geradeaus (
Andreaskreuz)
dem Weg weiter am Waldrand entlang bis zum Ende des Feldes zur Linken.
Hier geht es im leichten Rechtsbogen in den Wald, nach etwa 50 Metern
gabelt sich der Weg. Ich halte mich links (
Andreaskreuz),
verlasse den breite Weg in einen etwas schmaleren, ansteigenden
Waldweg. Ihm folge ich über die Höhe, erreiche etwa
250 Meter
weiter den Waldrand und folge dem Weg nun geradeaus (
Andreaskreuz),
wieder ansteigend, durch die Felder zu den Gebäuden des
Vorwerks
Heißental. Hier mündet der Feldweg auf
eine kleinen Autostraße, der ich nach rechts (
Andreaskreuz)
in westlicher Richtung im Auf und Ab etwa 2 km durch die Felder folge.
Hier erreiche ich eine asphaltierte Kreuzung mit einer Bank. Nun biege
ich
links (
Andreaskreuz) in einen asphaltierten
Wirtschaftsweg
ein und folge ihm aufwärts etwa 250 Meter. 20 Meter vor einem
Maststtall zur Linken verlasse ich diesen Weg, der hier auch gerade
seine Befestigung verliert, nach rechts (ohne Markierung) in einen
ansteigenden Grasweg auf die Höhe, wo sich dann eine
Stromleitung
zum Weg hinzugesellt. Etwa 150 Meter weiter erreiche ich dann eine
Autostraße, der ich nach links (
Andreaskreuz)
etwa 50 Meter folge, um sie nun nach rechts (
Andreaskreuz)
in eine Zufahrtsstraße zum
Gaußturm
zu verlassen.
Ihr folge ich bis zum Wald, wo sie eine Rechtskurve macht und verlasse sie hier geradeaus (
Andreaskreuz)
in einen ansteigenden Waldweg, der schließlich wieder auf
die,
gerade eine Kurve machende, Zufahrtsstraße mündet,
der ich
so geradeaus (
Andreaskreuz) weiter aufwärts
zum
Gaußturm folgen kann. Nun folge ich
dem Rechtsbogen (
Andreaskreuz) der
Straße und halte mich beim Parkplatz sofort links (
Andreaskreuz).
10 Meter hinter dem Ende des Parkplatzes biege ich rechts (
Andreaskreuz)
in einen, wenigen Meter steil ansteigenden, Fußpfad ein, der
zwischen dem aufgelassenen Steinbruch und dem Gebäude
hindurchführt und dann am Rand des Steinbruchs weiter entlang
führt.
Nachdem ich etwa 250 Meter am Steinbruchrand entlang gewandet
bin verlasse ich ihn nach rechts (
Andreaskreuz)
in einen abwärts führenden Fußpfad, der
nach 20 Metern
auf einen Querweg mündet. Ihn überquere ich geradeaus
(
Andreaskreuz)
und folge dem breiten, abwärts führenden Waldweg bis
er bei
einer Bank auf einen Querweg mündet, der gerade eine leichte
Kurve
macht. Ihm folge ich halblinks (
Andreaskreuz) weiter
abwärts etwa 250 Meter, wobei ich einen Gedenkstein passiere.
Im Sattel gabelt er sich, ich halte mich links (
Andreaskreuz),
passiere eine zur Rechten stehende kötenartige
Schutzhütte
und folge nun dem breiten, sich senkenden, Hangweg.
Später
mündet von scharf links ein Weg ein, nun geht es in etwa
gleichbleibenden Höhe noch etwa 80 Meter weiter und vich erlasse
ihn
dann, bei einem Wegedreieck, nach links (
Andreaskreuz)
in einen breiten, abwärts führenden Weg. In einen
Senke biege ich links (
Andreaskreuz) in einen
breiten Weg ein und folge hm etwa 70 Meter, um ihn nun nach rechts (
Andreaskreuz)
in einen Fußpfad zu verlassen. Er führt, sich
senkend, durch
den Wald und mündet schließlich auf einen breiten
Weg, der
gerade eine Kehre macht. Ihm folge ich leicht links (
Andreaskreuz)
weiter abwärts. Schließlich mündet er vor
einer
Wiesentallichtung auf einen breiten Querweg, dem ich nach
rechts (
Andreaskreuz) am Waldrand entlang
etwa 750 Meter folge. Hier biege ich links (
Andreaskreuz)
ein, folge dem Weg im Ab und Auf durch die Felder und
erreiche
kurz hinter der Höhe eine kleine Straße, der ich
nach rechts
(
Andreaskreuz) abwärts folge. Sie
mündet am Ortsrand von
Scheden in die
querlaufende Straße
Im Weingarten. Ihr
folge ich nach links (
Andreaskreuz) etwa 50 Meter
und verlasse sie dann nach rechts (
Andreaskreuz)
in die Straße
Hohen Hagener Weg. Sie
mündet dann in eine Querstraße (
Quantzstraße),
der ich nach rechts (
Andreaskreuz) folge, eine
(ehemalige?) Bahnlinie unterquere und dann links (
Andreaskreuz)
in die
Raffeisenstraße einbiege. Ihr
folge ich bis zur querlaufende
Bahnhofstraße.
Das Andreaskreuz weist, sie überquerend, hier geradeaus. Ich
verlasse hier jedoch den Fernwanderweg und folge der
Bahnhofstraße
nach rechts bis zu ihrer Einmündung in eine
Querstraße, die hier gerade ihren Namen von
Quantzstraße
in
Schulstraße ändert. Nun folge
ich der
Schulstraße nach links und anschließend ihrem
Rechtsbogen etwa 200 Meter und beende bei der Bushaltestelle
Scheden
Schulstraße diese Wanderung.