Duderstadt - Sattenhausen,
am
15.10.2013
Meine
Wanderung beginne ich in
Duderstadt am
ZOB
und folge dem
Westerstieg in südlicher
Richtung bis zum Ende der Bussteige, folge dort der Straße
nach links und gehe hinter der (alten Stadt-) Mauer
geradeaus auf der
Sackstraße weiter bis
zu deren Einmündung in die querlaufende
Bahnhofstraße. Hier
finde ich das
Andreaskreuz, die
Markierung des Fernwanderwegs. Der Markierung und der
Bahnhofstraße
folge ich nach rechts etwa 270 Meter. Nun überquere ich den
Schützenring
geradeaus (
Andreaskreuz) und erreiche etwa
200 Meter weiter, vor dem Bahnhof, eine Querstraße. Nun
folge ich der
Industriestraße nach rechts
(
Andreaskreuz) etwa 280 Meter um sie dort nach
links (
Andreaskreuz) in die unbefestigte
Straße
Am Bahndamm, eigentlich mehr ein
Weg, zu verlassen. Nach 50 Metern folge ich dem
Rechtsknick (
Andreaskreuz) der
unbefestigten Straße, die dann gleich wieder eine Linkskurve
macht. 30 Meter weiter biege ich vor dem Haus rechts (
Andreaskreuz)
ein, überquere auf einem Gitterroststeg ein Gewässer
und folge der Straße weiter bis zu ihrer Einmündung
in die querlaufende Straße
Am Euzenberg.
Ihr folge ich nach links (
Andreaskreuz) gut 100
Meter um sie nun nach rechts (
Andreaskreuz) in die
Bostalstraße
zu verlassen. Wo diese Straße dann eine Rechtskurve macht
verlasse ich sie geradeaus (
Andreaskreuz) in einen
unbefestigten Weg. Am Ende der Bebauung zur Rechten folge ich dann dem
grasigen Weg weiter geradeaus ansteigend durch die Felder.
Schließlich
erreiche ich eine Waldspitze, passiere ein kleines Feld zur Linken und
folge dann dem Waldrand, Wald zur Linken, geradeaus (
Andreaskreuz)
ansteigend in die Waldecke. Nun gehe ich geradeaus (
Andreaskreuz)
weiter ansteigend durch den Wald und erreiche, 20 Metern nach Verlassen
des Walds, einen schräg verlaufende Querweg, den ich fast
geradeaus (
Andreaskreuz) überquere und nun diesem Waldrandweg,
Wald zur Linken, weiter ansteigend folge. Vom Waldende (Rasttisch und
Bänke) gehe ich dann geradeaus (
Andreaskreuz)
durch die Felder weiter und überquere nach 100 Metern die
Höhe. Etwa 100 Meter weiter legt sich der Weg eine
Asphaltdecke zu. Ihm folge ich bis zu seiner Einmündung am
Ortsrand von
Nesselröden in eine
querlaufende kleine Straße.
Ihr
folge ich nach rechts (
Andreaskreuz) etwa
100 Meter bis zu ihrer Einmündung in eine
Autostraße. Dieser folge ich nun auf dem Rad/Fußweg
nach links (
Andreaskreuz), passiere
später das Ortsschild von
Nesselröden
und folge dann der
Nathestraße auch in
ihrer Rechtskurve (
Andreaskreuz). Nach dem
Überqueren eine Gewässers folge ich der Linkskurve
der Straße und biege dann rechts (
Andreaskreuz)
ab in die
Nesselröder Straße.
Danach gehe ich dann geradeaus (
Andreaskreuz) auf
der Straße
Am Grabentor
an der zur Linken liegenden Kirche vorbei und folge der
Straße weiter
bis zum Ende der Bebauung. Hier, etwa 30 Meter vor dem Ortsendeschild,
biege ich links (
Andreaskreuz) in
eine kleine Straße ein, folge ihr durch die Felder und
erreiche nach etwa 1,2 km eine Waldspitze. Hier macht der Asphalt eine
Rechtskurve, unterquert im Tunnel eine Autostraße und
mündet kurz darauf in einen asphaltierten Querweg ein. Ihm
folge ich nach links (
Andreaskreuz). Gleich hinter
der Schranke verliert der Weg seine Befestigung. Etwa 100 Meter weiter,
bei der Gabelung, halte ich mich rechts (
Andreaskreuz)
und folge dem breiten Waldweg in seinem Ab und Auf. Nachdem der Weg
etwas stärker angestiegen ist mündet er auf einen
Querweg, dem ich nach rechts (
Andreaskreuz) weiter
ansteigend, wenn auch weniger stark, folge. Ich erreiche eine
von vorn kommende und eine Rechtskurve machende kleine
Straße. Zur Rechten geht auch noch ein Weg ab und dort ist
auch noch eine Rastbank. Hier biege ich scharf links (
Andreaskreuz)
ein und folge der kleinen Straße durch den Wald
abwärts. Nach knapp 1 km erreicht dies
Sträßchen den Waldrand, führt in einer
leichten Rechtskurve (
Andreaskreuz) nach
Himmigerode hinein und
dann wieder ansteigend durch den Weiler. Danach folge ich dann der
kleinen Straße weiter durch die Felder auf die Höhe,
wo ich dann eine Kreuzung erreiche.
Hier verlasse ich die Straße nach links (
Andreaskreuz)
in einen asphaltierten Wirtschaftsweg. Diesem folge ich etwa 300 Meter
in südlicher Richtung
und biege dann rechts (
Andreaskreuz) in einen
ebenfalls asphaltierten Wirtschaftsweg ein. Ihm folge ich nun wieder in
westlicher Richtung knapp 2 km. Unterwegs verliert er seine Befestigung
und mündet schließlich bei einem Haus zur Linken auf
eine Autostraße. Hier beende ich bei der Bushaltestelle
Sattenhausen
Bohlendamm diese Etappe.