Wolfenbüttel -
Gielde, am 16.9.2013
Vorbemerkung:
Da ich aus mehreren Wanderungen im
Oderwald wusste,
dass die Markierung des
E6 dort nicht ganz toll
ist, es aber für den Bereich zwischen Braunschweig und Goslar
nur topografische Karten (ohne eingezeichnete Wanderwege) gibt, hatte
ich mich vorher mit dem Braunschweiger Zweigverein des
Harzklub in Verbindung gesetzt und gebeten, mir den
aktuellen Verlauf des
E6 mitzuteilen.
Dankenswerterweise erhielt ich daraufhin die Verlaufsskizze des
E6
in diesem Bereich.
Ohne diese Information wäre es
mir
NIE gelungen in etwa den Fernwanderweg so zu wandern,
wie der Harzklub es vorgesehen hat. Allerdings gibt es
einige Abweichungen in der Natur. Dort, wo die Markierung sichtbar war
und anders lief, als in der Verlaufsskizze bin ich der wirklichen
Markierung gefolgt. Wo dann keine Markierung sichtbar war, bis ich der
Verlaufsskizze gefolgt.
Tourenbeschreibung:
Ich beginne diese
Wanderung in
Wolfenbüttel auf der
Bahnhofstraße.
Mit dem Rücken zum
Bahnhof folge ich der
Bahnhofstraße
nach rechts und überquere die Bahngleise. Hier
empfängt mich bereits das
Andreaskreuz,
die Markierung des Fernwanderwegs. Nun folge ich der
Bahnhofstraße
weiter, überquere die
Halchtersche Straße
geradeaus (
Andreaskreuz) und folge der
Straße
Im Kalten Tale geradeaus zum
Ortsrand. Hier gehe ich auf der Autostraße (ohne
Bürgersteig) geradeaus (
Andreaskreuz)
weiter durch die Felder, unterquere eine Hochspannungsleitung und
erreiche etwa 120 Meter weiter eine Autostraße. Diese
überquere ich geradeaus (
Andreaskreuz) in
einen breiten, unbefestigten Waldrandweg, dem ich etwa 270
Meter bis zur Kreuzung in der Waldecke folge. Hier halte ich mich links
(
Andreaskreuz) und folge dem breiten, unbefestigten
Waldweg. Er steigt leicht an und ich erreicht eine große
Kreuzung, die
Große Kreuzung heißt, mit
einer Bank. Ich überquere die Kreuzung geradeaus (
Andreaskreuz),
der breite Weg steigt weiter leicht an. Eine weitere Kreuzung
mit Bank wird geradeaus (
Andreaskreuz)
überquert, nun führt der Weg in etwa gleichbleibender
Höhe weiter und mündet schließlich auf
einen breiten Querweg. Ihm folge ich, ohne sichtbare Markierung, nach
rechts. Der Weg steigt leicht an, in einer beginnenden Linkskurve ist
dann wieder die Markierung sichtbar. Die folgende Kreuzung
überquere ich geradeaus (
Andreaskreuz) und passiere ein kleines Rasthäuschen aus Klinker, leider
verrammelt und verriegelt trotz einladendem Spruch.
Ich
folge weiter dem breiten Weg und erreiche eine etwas versetzte
Kreuzung, zur Linken steht wieder ein verrammeltes Gebäude.
Hier biege ich rechts (
Andreaskreuz) ab und folge
diesem breiten Weg, nun in westlicher Richtung, durch den
Oderwald
bis zu einer Kreuzung mit einem
Gedenkstein für einen
Forstwart. Ich überquere sie geradeaus (
Andreaskreuz)
und folge dem Weg bis zu seiner Einmündung in einen
breiten Querweg, dem ich nach links (
Andreaskreuz)
folge. Der Weg steigt leicht an und schlägt dann auf der
Höhe nach zwei leichten Rechtsbögen wieder ganz die
westliche Richtung ein. Etwa 600 Meter weiter erreiche ich eine
große Wegkreuzung. Nun biege ich links (ohne sichtbare
Markierung) ein. Nach gut 500 Metern ist dann auch mal wieder eine
Markierung sichtbar. Etwa 300 Meter weiter erreiche ich den Waldrand.
Nun folge ich dem breiten Waldrandweg nach links (ohne sichtbare
Markierung).
Nach
knapp 1 km erreiche ich einen breiten Querweg (nach rechts asphaltiert,
Beginn eines Fitnessparcoures), den ich geradeaus, ohne sichtbare
Markierung, überquere und dem ansteigenden,
unbefestigten Weg auf die Höhe folge. Zur Rechten ist ein
Kiesteich sichtbar. Etwa 150 Meter weiter erreiche ich eine Kreuzung
(Station 2 des Fitnessparcour). Hier biege ich links (
Andreaskreuz)
ab und folge dem breiten, leicht ansteigenden, Weg in
östlicher Richtung durch den Wald. Bei der Station 9
des Parcours wird der Weg schmaler, ich folge ihm geradeaus weiter bis
zur Station 10. Hier mündet er auf einen querlaufenden
Fußpfad. Ihm folge ich nach rechts (
Andreaskreuz).
Nach wenigen Metern stellt sich heraus, dass der Pfad auf einem
schmalen, ansonsten weniger genutzten, Waldweg verläuft. Nach
etwa 450 Metern erreiche ich einen breiten Querweg, dem ich nach rechts
(ohne sichtbare Markierung) gut 150 Meter folge, um ihn dann nach links
(
Andreaskreuz) in einen breiten Waldweg zu
verlassen. Nach Passieren einer eingezäunten Schonung zur
Rechten erreiche ich am Ende des Wegs eine Autostraße (
Klein
Flöthe -
Heiningen). Ihr folge
ich nach links (ohne Markierung) knapp 100 Meter, um sie dann nach
rechts (wieder ohne Markierung) in einen Waldrandweg zu verlassen.
(Blickt man etwa 30 Meter weiter zurück ist dann sogar ein
Schild mit dem Verlauf sichtbar.)
Der Weg führt nach
100 Metern geradeaus in den Wald hinein und führt in
südlicher Richtung weiter durch den
Oderwald.
Das zur Linken liegende Naturdenkmal
Alter
Ziegelteich wird passiert, etwa 250 Meter weiter biege ich
bei einem Wegedreick rechts (
Andreaskreuz) ab und
folge diesem, ebenfalls, breiten Weg. Sich senkend mündet er
schließlich auf einen schräg verlaufenden Querweg,
dem ich nun nach links (ohne sichtbare Markierung) folge. Nach mehreren
hundert Metern ist auch mal wieder das
Andreaskreuz
sichtbar. Ich folge meinem breiten Weg bis zu einer Gabelung etwa 70
Meter vor dem Waldrand. Hier halte ich mich rechts (
Andreaskreuz)
und folge nun diesem, nur wenig schmaleren, Waldweg in seinem
Schlängeln durch den Wald. Am Waldrand, nahe der Autobahn,
legt sich der Weg dann eine Asphaltdecke zu und mündet gut 50
Meter weiter auf eine Autostraße (
K 83).
Ihr folge ich nach rechts, unterquere die Autobahn und bleibe auf der
Straße bis zum Weiler
Altenrode. Auf der
Straße passiere ich die Bushaltestelle und gehe auf der Straße
wieder aus dem Ort hinaus. Sie schlängelt
sich ansteigend durch den Wald. Am Waldrand verlasse ich sie nach links
(hier seit der Autobahn das erste mal wieder ein
Andreaskreuz)
in einen unbefestigten, breiten, Weg, der in südlicher Richtung
am Waldrand entlang führt. Von der Waldspitze an folge ich dem
geradeaus durch die Felder weiterführenden Weg.
Schließlich mündet der Feldweg auf eine
Autostraße (
K 85), der ich nach rechts (ohne sichtbare
Markierung) etwa 150 Meter folge. Hier, in ihrer beginnenden
Rechtskurve, verlasse ich sie nach links (
Andreaskreuz)
in einen breiten, unbefestigten Weg, der sich
Am
Eichbergsportplatz nennt. Ihm folge ich über die
Höhe, passiere den zur Linken liegenden Sportplatz. Nun wird
der Weg schmaler, führt jedoch noch weiter am Waldrand
abwärts Richtung sichtbaren Friedhof. Dann schwenkt er,
alternativ los, nach links in den Wald hinein, passiert einen Grillplatz
und mündet als Hohlweg auf eine Autostraße. Hier
verlasse ich den Fernwanderweg, der laut Verlaufsskizze der
Straße nach rechts folgen soll. Ich folge der
Straße nach links nach
Gielde hinein, wo
sie sich
Lüderoder Straße nennt.
Diese verlasse ich jedoch bereits bei der ersten Möglichkeit
nach rechts in die Straße
Klinkberg,
um sie jedoch nach 100 Metern nach links in die Straße
Winkel
zu verlassen. Ihr folge ich in ihrem Links- / Rechtsschwenk. Sie
mündet schließlich auf die Durchgangsstraße
(
Dorfstraße). Ihr folge ich nach rechts knapp 50 Meter
bis zur Bushaltestelle
Gielde Ort, wo ich diese
Wanderung beende.