Schöppenstedter
Turm (Braunschweig) - Wolfenbüttel, am 12.9.2013
Diese
Tour starte ich bei der Bushaltestelle
Schöppenstedter
Turm an der
Helmstedter Straße
und folge dem Rad/Fußweg etwa 30 Meter in östlicher
Richtung.
Hier empfängt mich bereits das
Andreaskreuz,
die Markierung des Fernwanderwegs. Ihm folge ich nun nach
rechts in die kleine Straße, die auch zur
Helmstedter
Straße gehört und die zwischen den
Gebäuden hindurchführt. Ich folge dem
Links/Rechtsknick der kleinen Straße, nun wird sie zu
einem Weg und führt neben einem Graben in
südlicher Richtung zur Autobahn. Diese unterquere ich im
Tunnel geradeaus (
Andreaskreuz), folge dem
Links/Rechtsschwenk des unbefestigten Weges, überquere einen
Graben und gehe nun geradeaus (
Andreaskreuz)
auf dem Feldweg etwa 800 Meter in südlicher Richtung bis zur
Gabelung des Weges.
Hier biege ich
rechts ein (obwohl der Richtungspfeil der Markierung anscheinend
geradeaus weist, es sieht aber sehr manipuliert aus), der Weg legt
sich am Haus zur Linken einen Asphaltdecke zu und ich erreiche etwa
100 Meter weiter einen Graben. Direkt vor diesem biege ich
links (
Andreaskreuz) in einen breiten,
unbefestigten Feldweg ein, dem ich am Graben entlang etwa 300 Meter
folge. Nun überquere ich den Graben auf der kleinen
Brücke nach rechts (
Andreaskreuz) in einen
Feldweg und folge ihm gut 300 Meter Richtung
Rautheim, wo ich dann
einen querlaufenden, asphaltierten Weg erreiche. Diesem folge ich nun
nach links (
Andreaskreuz) in südlicher
Richtung durch die Felder, an einer Feldwegkreuzung, nach knapp 1 km,
verliert der geradeaus weiterführende Weg seine Befestigung,
ich folge ihm noch etwa 500 Meter bis zur Waldspitze. Nun folge ich dem
Weg noch etwa 100 Meter geradeaus am Waldrand entlang weiter, dann
führt der Weg in den Wald (links junger, rechts alter) hinein
und ich biege nach etwa 110 Metern, 10 Meter vor einem voraus liegenden
Feld, nach rechts in einen Fußpfad ein (ohne sichtbare
Markierung). Nach 50 Metern mündet er auf einen querlaufenden
Fußpfad, dem ich nun nach links (
Andreaskreuz)
folge. Er führt in der Nähe des Waldrandes entlang
und mündet schließlich auf einen Weg, dem ich 10
Meter nach links (
Andreaskreuz) zum Waldrand folge,
wo er dann nach einem Rechtsbogen (
Andreaskreuz)
in südwestlicher Richtung als breiter Waldrandweg am Waldrand
entlang führt. Wo der Weg und der Waldrand
einen Linksbogen machen verlasse ich diesen breiten Weg
geradeaus (ohne sichtbare Markierung) in einen Fußpfad. Nach
30 Metern gabelt sich der Fußpfad, ich halte mich links (
Andreaskreuz).
Der Fußpfad gabelt sich abermals, wieder halte ich mich links
(
Andreaskreuz) und biege 30 Meter weiter rechts (
Andreaskreuz)
in einen fast unsichtbaren Pfad ein. Er mündet nach Kurzem auf
den Fußpfad, den ich zuvor, an der abermaligen Gabelung,
verschmäht hatte. Kurz vor dem Waldrand gabelt der Fußpfad sich. Hier
halte ich mich links (
Andreaskreuz) und erreiche
nach wenigen Metern die Autostraße von
Salzdahlum
nach
Mascherode. Ihr folge ich nun nach
rechts (
Andreaskreuz) etwa 500 Meter und
kann sie dann endlich nach links (
Andreaskreuz) in
einen unbefestigten breiten Feldweg verlassen.
Nach
etwa 800 Meter erreiche ich eine Feldwegkreuzung. Hier biege ich links
(nach 50 Metern ist hinter einem Gebüsch ein
Andreaskreuz
zu sehen) ab und folge dem breiten, unbefestigten Weg etwa 1 km in
südlicher Richtung bis zur Waldspitze. Nun biege ich rechts (
Andreaskreuz)
in einen breiten Fußpfad ein, der im Wald, aber in
Waldrandnähe, in westlicher Richtung gut 300 Meter entlang
führt um dann die südliche Richtung einzuschlagen und
wieder im Wald, aber in Waldrandnähe, nun in
südlicher Richtung etwa 400 Meter bis zu einer Waldecke zu
führen. Hier macht der Fußpfad eine Rechtskurve und
führt, wieder im Wald, aber in Waldrandnähe, knapp
350 Meter in westlicher Richtung weiter, wo er dann in einer Waldecke
auf einen breiten Querweg mündet. Diesem folge
ich nach links (
Andreaskreuz)
durch den Wald und erreiche nach etwa 230 Metern eine
Autostraße, die ich geradeaus (
Andreaskreuz)
in einen breiten Fußpfad überquere. Er
führt knapp 400 Meter, im Wald, aber in der Nähe des
Waldrandes, entlang, dann biegt der Waldrand nach rechts ab. Ich folge
meinem breiten Fußpfad geradeaus (
Andreaskreuz)
in allgemein südlicher Richtung etwa 500 Meter und erreiche
einen breiten, querlaufenden Weg, den ich geradeaus (
Andreaskreuz)
in einen Waldweg überquere. Nach etwa 320 Metern
erreiche ich eine Weggabelung. 10 Meter vor der Gabelung biege ich
links (
Andreaskreuz) in einen breiten
Fußpfad ein und folge dem gut markierten breiten
Fußpfad durch das
Lechlumer Holz. Etwa 20
Meter nachdem ich eine Schutzhütte zur Rechten passiert habe
mündet von rechts ein Weg ein. Hier verbreitert sich der
geradeaus (
Andreaskreuz) weiterführende Weg
und legt sich belehrende Tafeln zu. Eine Aussichtsplattform in die
Baumwipfel zur Rechten wird passiert und ich passiere an der
nächste Kreuzung eine links liegende Holzpyramide. Etwa 100
Meter weiter verlasse ich diesen Weg nach links (
Andreaskreuz)
in einen leicht ansteigenden Waldweg, den ich jedoch nach gut 100
Metern nach rechts (
Andreaskreuz) in einen, nur noch
kurz leicht ansteigenden, Waldweg verlasse.
Diesem folge ich knapp 500
Meter in südlicher Richtung durch den Wald. Hier, direkt vor
einem eingezäunten Grundstück, biege ich links (
Andreaskreuz)
ein und gehe etwa 50 Meter am Grundstückszaun entlang. Nun
folge ich nach rechts (
Andreaskreuz) dem
querlaufenden Weg zwischen den Grundstücken hindurch zu einer
Straße. Der Straße
Hasenwinkel
folge ich geradeaus (
Andreaskreuz),
überquere die
Salzdahlumer Straße
geradeaus (
Andreaskreuz) und folge der
Straße
Herrenbreite, passiere eine
Hochschule, überquere danach die querlaufend
Straße
Kleine Breite geradeaus um nun der
Paracelsusstraße zu folgen. Wo sie dann in
einer Linkskurve als
Behringstraße
weiterführt gehe ich geradeaus (
Andreaskreuz)
auf dem Verbundpflasterfußweg weiter. Er gabelt sich nach 20
Metern, ich halte mich links, also geradeaus und gehe am, zur Rechten
liegenden, Kinderspielplatz vorbei. Nach dessen Ende mündet der
Verbundpflasterweg als eine querlaufenden Verbundpflasterweg
(Rad/Fußweg), dem ich nach rechts (
Andreaskreuz)
folge. Nach etwa 600 Metern wird der Weg zur kleinen Straße
mit dem Namen
Räubergasse und
mündet auf die breite Straße
Neuer Weg.
Ihr folge ich nach links (
Andreaskreuz),
überquere dann die Straße
Grüner
Platz geradeaus (
Andreaskreuz)
und überquere auf der Straße
Am
Herzogtore die
Oker.
Danach überquere ich den Kreisverkehr
geradeaus
(
Andreaskreuz) und folge der Straße
Am
Herzogtore weiter, um dann in die zweite (
Andreaskreuz)
rechts abbiegende Straße (
Lange
Herzogstraße) einzubiegen und ihr durch die
Fußgängerzone zu folgen. Die geradeaus (
Andreaskreuz)
weiterführenden Straße ändert beim
Stadtmarkt
zur Linken ihren Namen in
Krambuden,
der ich nun weiter durch die Fußgängerzone folge.
Bei der Straßengabelung halte ich mich rechts (
Andreaskreuz)
und folge der
Löwenstraße
(Fußgängerzone) zum
Schloßplatz.
Hier biege ich links (
Andreaskreuz)
ab und folge der Autostraße
Schulwall bis
zur Ampelkreuzung bei der Einmündung in die
Bahnhofstraße,
der ich nach rechts (
Andreaskreuz) bis zu den
Gleisen folge und hier, am
Bahnhof, diese
Wanderung beende.