Wendhausen
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Schöppenstedter Turm (Braunschweig), am 11.9.2013
Ich
starte meine Wanderung in
Wendhausen bei der
Bushaltestelle
Wendhausen, wo
die Straße
Im Oberdorf an der
Ampelkreuzung in die
Berliner Heerstraße
einmündet. Dort empfängt mich bereits das
Andreaskreuz,
die Markierung des Fernwanderwegs. Ihm folge ich nun in
südöstlicher Richtung auf dem Rad/Fußweg
neben der Autostraße etwa 1,3 km. Hier mündet die
Straße in eine Querstraße ein, deren
Rad/Fußweg ich nach rechts (
Andreaskreuz),
unter der Autobahn hindurch, nach
Essehof folge, wo
die Straße den Namen
Hordorfer Straße
trägt. Nach knapp 100 Meter im Ort verlasse ich sie dann aber
bereits nach rechts (
Andreaskreuz) in die
Straße
Forstweg. Am Ende der Bebauung
gehe ich geradeaus noch etwa 250 Meter am Waldrand entlang
weiter. Hier biege ich links (
Andreaskreuz) in einen
breiten, beschrankten Waldweg ein und folge ihm etwa 1,5 km in
südwestlicher Richtung durch den Wald, wo er dann in etwa die
westliche Richtung einschlägt.
Dem gut markierten
Weg folge ich weiter bis etwa 50 Meter vor den Waldrand. Hier verlasse
ich ihn nach links (
Andreaskreuz) in einen
Fußpfad. Nach etwa 120 Metern führt dieser dann
wenige Meter neben dem Waldrand in südlicher Richtung
weiter. Schließlich gabelt sich der Pfad, ich folge ihm nach
rechts (
Andreaskreuz) die wenigen Meter aus
dem Wald hinaus. Nun gehe ich auf dem breiten Weg am Waldrand nach
links (
Andreaskreuz) die 30 Meter zur
Waldspitze. Hier folge ich dem Rechtsbogen des breiten Weges und
wandere nun durch die Felder, unterquere eine Hochspannungsleitung,
überquere auf eine kleinen Brücke den
Sandbach
und erreiche 100 Meter weiter einen Wald. Nun folge ich dem Weg
geradeaus (
Andreaskreuz) am Waldrand entlang und gehe dann vom Waldende noch etwa 350 Meter geradeaus weiter, um,
etwa 50 Meter vor einer Hochspannungsleitung, scharf links (
Andreaskreuz)
in einen Weg einzubiegen. Auf ihm erreiche ich nach etwa 150 Metern
wieder den Waldrand und folge dem Weg nun geradeaus (
Andreaskreuz)
am Waldrand etwa 600 Meter bis zum Waldende. Hier folge ich dem, nun
nach rechts abbiegenden, grasigen Weg etwa 100 Meter durch die Felder und
unterquere die Hochspannungsleitung (
Andreaskreuz
mit Richtungsangabe). Etwa 100 Meter weiter folge ich dem nach links
abschwenkenden Feldweg und erreiche etwa 300 Meter weiter
Schapen.
Hier führt der Weg, nun mit dem Namen
Sandbach,
zwischen Grundstücken hindurch und legt sich erst kurz vor der
Einmündung in die
Hordorfer Straße
eine Asphaltdecke zu.
Die
Hordorfer
Straße überquere ich, 5 Meter nach links (
Andreaskreuz)
versetzt, in die Straße
Schradersweg, der
ich bis zur Einmündung in die
Weddeler
Straße folge. Ihr folge ich nach rechts (
Andreaskreuz)
etwa 300 Meter und verlasse sie dann nach links (
Andreaskreuz)
in die Straße
Buchhorstblick. Nach knapp
250 Metern, am Ende der Bebauung, biege ich rechts (
Andreaskreuz)
in den
Albert-Spinn-Weg
ein. Nachdem ich den
Friedhof zur Linken passiert habe verliert der Weg seine Befestigung.
Ich folge ihm geradeaus noch etwa 250 Meter, wo ich dann eine
Feldwegkreuzung mit Bank erreiche. Hier biege ich links (
Andreaskreuz)
ab und folge dem breiten Weg etwa 200 Meter durch die Wiesen zu seiner
Einmündung in einen Querweg. Diesem folge ich nun nach rechts (
Andreaskreuz)
und passiere dann einen etwa 100 Meter breiten Waldstreifen zur Linken.
Am Ende des Walds erreiche ich einen breiten Querweg. Hier biege ich
links (
Andreaskreuz) ein und folge dem
Waldrandweg (nicht dem Weg der durch den Wald führt), der nach
etwa 120 Meter geradeaus durch die Wiesen weiterführt zu
einer Gabelung. Hier halte ich mich links (
Andreaskreuz),
überquere den
Weddeler Graben und habe das
Waldstück
Buchhorst erreicht. Gleich
hinter dem Waldrand gehe ich zwischen den beiden
Wanderschutzhütte hindurch. Sofort danach mündet der
Weg auf einen Querweg, dem ich nach links (
Andreaskreuz)
etwa 100 Meter zu seiner Gabelung folge. Hier halte ich mich links (
Andreaskreuz),
der Weg mündet nach 20 Metern auf einen Querweg, dem ich nach
rechts (
Andreaskreuz) folge. Er mündet nach
etwa 500 Metern auf einen Querweg, dem ich nach links (
Andreaskreuz)
folge. Nach einem weiten Rechtsbogen führt dann dieser Weg in
der Nähe des Waldrandes in südlicher Richtung bis zu
einem beschrankten Bahnübergang (hier sollte die Bahn
Schutzhütten aufstellen, denn die Schranken
sind manchmal gut 20 Minuten geschlossen).
Ich
überquere die Gleise und folge geradeaus (
Andreaskreuz)
dem Weg in der Nähe des Waldrandes. Bei einer Kreuzung
passiere ich eine zur Rechten stehende Schutzhütte und gehe
geradeaus (
Andreaskreuz) in der Nähe des
Waldrandes weiter. Nach einer Rechtskurve trennt sich der Weg vom
Waldrand und mündet schließlich auf einen breiten
Querweg. Ihm folge ich nach links (
Andreaskreuz)
etwa 300 Meter. Hier, etwa 50 Meter vor einer Autostraße,
verlasse ich diesen Weg nach rechts (
Andreaskreuz)
in einen Waldweg, dem ich durch den Wald folge. Der Weg gabelt sich,
ich halte mich links (
Andreaskreuz), gehe also
geradeaus und erreiche schließlich den Waldrand, wo mein Weg
auf einen Waldrandweg mündet. Diesem Waldrandweg folge ich nun
nach scharf links (
Andreaskreuz) die 200 Meter bis
zum Waldende. Nun gehe ich noch knapp 200 Meter geradeaus weiter durch
die Felder bis zur Autostraße. Ihr folge ich auf dem
Rad/Fußweg nach rechts (
Andreaskreuz) die
50 Meter bis zur Ampelkreuzung. Hier überquere ich die
Ebertallee
geradeaus (
Andreaskreuz), biege sofort links (
Andreaskreuz)
ein und überquere auch die Autostraße (
Helmstedter Straße). Dieser Straße folge ich nun auf dem
Rad/Fußweg nach rechts (
Andreaskreuz)
knapp 200 Meter. Hier biegt die Markierung nach links in eine kleine Straße (auch
Helmstedter Straße) ein, wo ich die Markierung und den
Fernwanderweg verlasse und die wenigen Meter bis zur Bushaltestelle
Schöppenstedter
Turm auf dem Rad/Fußweg geradeaus weiter gehe, wo
ich dann diese Wanderung beende.