Schleusensiedlung
(Sülfeld) - Wendhausen, am 7.9.2013
Diese
Tour starte ich bei der zu
Sülfeld
(Wolfsburg) gehörenden
Schleusensiedlung
an der Bushaltestelle
Schleusensiedlung.
Hier empfängt mich bereits das
Andreaskreuz,
die Markierung des Fernwanderwegs. Ihm folge ich auf dem
Rad/Fußweg neben der Autostraße in westlicher
Richtung etwa 320 Meter. Hier, am Ende der leichten Linkskurve, biege
ich links (
Andreaskreuz) in einen grasigen Feldweg
ein und folge ihm in südlicher Richtung etwa 600 Meter durch
die Felder zu seiner Einmündung nahe eines Maststalles in einen
Querweg. Diesem folge ich nach rechts (
Andreaskreuz).
Er macht nach etwa 100 Metern eine Linkskurve und führt nun
wieder in südlicher Richtung durch die Felder. Nach etwa 800
Metern mündet er auf einen querlaufenden, asphaltierten Weg
(etwa 5 Meter vor der Einmündung befindet sich zur Linken ein
total zugewachsenes Schild mit
Andreaskreuz und dem Zusatz
E6, nur zu
finden, wenn man weiß, wo man suchen muss, allerdings ist
dort auch keine Richtungsangabe vorhanden für den Weiterweg).
Diesem Asphaltweg folge ich nach links. Er mündet nach etwa
700 Metern, nach einem Links-/Rechtsschwenk, auf eine
Autostraße, die ich nun geradeaus (
Andreaskreuz)
in einen asphaltierten Wirtschaftsweg überquere. Nach etwa 250
Meter macht der Asphalt eine Rechtskurve (geradeaus geht ein Grasweg
weiter). Ich folge dem Asphalt (
Andreaskreuz), nun
wieder in südlicher Richtung und überquere nach 370
Metern eine Autostraße 15 Meter nach rechts versetzt (
Andreaskreuz)
in einen ebenfalls asphaltierten Wirtschaftsweg. Ihm folge ich durch
die Felder. Ich überquere eine Feldwegkreuzung, hinter der
sich ein kleiner Graben befindet, geradeaus, hier verliert der Weg
seine Befestigung. In Sichtweite eines Bahngleises zur Linken macht der
Weg eine Rechtskurve und erreicht 50 Meter weiter eine Waldspitze. Hier
legt er sich eine Asphaltdecke zu und führt nun geradeaus (
Andreaskreuz)
am Waldrand, Wald zur Linken, entlang weiter.
Die Kreuzung am Ende des Walds überquere ich geradeaus,
folge dem Asphalt geradeaus weiter durch die Felder und erreiche
schließlich
Jelpke, wo der Asphalt auf
eine Autostraße mündet. Ihr folge ich nach links (
Andreaskreuz)
aus dem Ort hinaus, dann noch etwa 750 Meter durch die Felder. Hier, bei
einer Feldscheune, macht die Straße eine leichte Rechtskurve
und überquert eine Kreisgrenze. Nach Kurzem unterquere ich auf
der Straße 2 Hochspannungsleitungen und verlasse sie erst
etwa 400 Meter weiter in ihrer Linkskurve nach rechts (
Andreaskreuz)
in einen, nur wenige Meter befestigten, Wirtschaftsweg. Nach gut 450
Metern mündet er, vor einer Waldspitze, auf eine
Autostraße, der ich nach rechts (
Andreaskreuz)
am Waldrand entlang etwa 250 Meter bis zum Beginn einer leichten
Linkskurve folge. Nun verlasse ich die Straße nach links (
Andreaskreuz)
in einen unbefestigten, breiten Waldweg, dem ich in südlicher
Richtung etwa 450 Meter durch den Wald folge. Am Ende des Walds legt
sich der Weg eine Asphaltdecke zu und führt noch etwa 350
Meter am Waldrand (Wald zur Linken) entlang weiter, um dann geradeaus
durch die Felder nach
Groß Brunsrode zu
führen.
Hier
erreiche ich, direkt vor einem Kinderspielplatz, eine 3 fache Gabelung.
Nun gehe ich geradeaus weiter und erreiche etwa 30 Meter weiter eine
querlaufende Straße (hier scheinen alle Straßen
Dorfstraße
zu heißen), der ich nach rechts (
Andreaskreuz)
aus dem Ort hinaus folge. Ich wandere auf dem Asphalt durch
die Felder, nach etwa 700 Metern verliert der Weg seine Befestigung und
erreicht etwa 500 Meter weiter einen Wald. Hier folge ich dem
Linksschwenk des Weges, passiere einen kleinen Teich mit einer
Aussichtsplattform und gehe dann geradeaus in den Wald hinein. Nach gut
150 Metern gabelt sich der Weg hinter einem kleinen Graben.
Hier halte ich mich rechts (
Andreaskreuz)
und folge dem breiten Weg in südwestlicher Richtung etwa 550
Meter durch den Wald bis zur ersten Kreuzung. Nun biege ich links ein
(ohne sichtbare Markierung, etwa 200 Meter weiter ist dann die
Markierung wieder zu sehen) und folge dem breiten Weg in
südsüdöstlicher Richtung etwa 800 Meter bis
zu seiner Einmündung in einen breiten Querweg. Diesem folge
ich nach rechts (
Andreaskreuz) etwa 600
Meter und treffe dann am Waldrand auf eine gut befahrene
Autostraße. Ihr folge ich nach links (
Andreaskreuz)
in südlicher Richtung noch etwa 750 Meter am Waldrand entlang
und dann noch etwa 500 Meter geradeaus weiter durch die Felder. Nun
kann ich endlich, etwa 100 Meter vor dem Ortsschild von
Wendhausen, die Straße auf den Rad/Fußweg verlassen und auf
diesem neben der Straße bis hinter das Ortseingangsschild
gehe.
Hier überquere ich die
Schunter
und folge nun der
Hauptstraße geradeaus (
Andreaskreuz),
passiere die zur Linken liegende Kirche und das rechts liegende
Schloss
Wendhausen und überquere noch ein weiteres
Gewässer, ehe ich dann links (
Andreaskreuz)
in die Straße
Im Oberdorf einbiegen. Ihr
folge ich noch knapp 500 Meter bis zur Ampelkreuzung mit der
Berliner Heerstraße,
wo ich diese Wanderung beende und die wenigen Meter bis zur
Bushaltestelle
Wendhausen gehe.