Bad Bodenteich -
Oerrel, am
16.8.2013
Ich
starte meine Tour in
Bad Bodenteich am
Bahnhof.
Mit dem Rücken zum Bahnhof folge ich dann der
Lindenstraße
nach rechts. Sie mündet in die
Bergstraße,
die ich geradeaus überquere, um nun auf dem Fußweg
neben dem Bahngleis weiter in südliche Richtung zu gehen. Ich
erreiche einen unbeschrankten Bahnübergang. Hier treffe ich
auf das
Andreaskreuz, die Markierung des
Fernwanderwegs. Ihm folge ich nach rechts über das
Bahngleis. Direkt danach gabelt sich der Weg, ich halte mich links (
Andreaskreuz),
um mich an der nächsten Gabelung, nach 40 Metern,
rechts (
Andreaskreuz) zu halten (hier ist
auch ein mehr als 20 Jahre altes Schild mit dem Text "Neue
Trasse, nur nach Zeichen richten"). Nun folge ich diesem Weg, teils
Kopfsteinpflaster, meist unbefestigt, teils am Waldrand entlang, teils
durch die Felder immer geradeaus (
Andreaskreuz),
zuletzt am
Elbe-Seiten-Kanal entlang und erreiche
schließlich, am Ortsschild von
Lüder,
eine querlaufende Autostraße.
Ihr
folge ich nach rechts (
Andreaskreuz). Am
Brückenbeginn wird mit
Andreaskreuz und
Text darum "gebeten" 20 Meter weiter den Text zu lesen. Es handelt sich
wieder um die angeblich neue Trasse, die mehr als 20 Jahre alt ist.
Am
Ende der Brücke verlasse ich die Straße und steige
links (
Andreaskreuz) über die Treppe
abwärts zum Leinpfad vor dem Kanal.
Diesem Weg am Kanal entlang folge ich nach rechts (
Andreaskreuz)
knapp 8 km bis 10 Meter hinter einer Brücke
beim Kanalkilometer 40,845. Hier verlasse ich den Leinpfad
nach
rechts (
Andreaskreuz) in einen unbefestigten Weg,
der nach etwa 200 Metern auf eine Autostraße mündet.
Ihr folge ich nach links (
Andreaskreuz) gut 600
Meter und erreiche
Wentorf. Nun folge ich der
Straße geradeaus (
Andreaskreuz) durch den
Ort bis zur Einmündung in eine Querstraße. Hier
befinden sich auch eine Rastgelegenheit, ein Gedenkstein für
750 Jahre
Wentorf und das Kriegerdenkmal. Dieser Querstraße
folge ich nach links (
Andreaskreuz) aus dem Ort
hinaus und dann in südwestlicher Richtung durch die
Felder, um dann nach etwa 2,5 km die
B 244 bei
Hankensbüttel
zu erreichen. Ich überquere sie geradeaus (
Andreaskreuz), überquere sofort einen kleinen Graben und gehe
direkt danach auf dem Fußweg links (
Andreaskreuz)
am Zaun des
Otter-Zentrums entlang bis zu kurz vor der
Sudendorfallee.
Hier biege ich rechts (
Andreaskreuz) ein und gehe
über den befestigten Parkplatz des
Otter-Zentrums an der
Straße entlang bis zu dessen Ende. Hier gehe ich dann
geradeaus (
Andreaskreuz) zwischen
Sudendorfallee
und dem
Isernhagener See weiter, bis ich mich
rechts halte (
Andreaskreuz) und dem
Fußweg am Seeufer entlang folge.
Am Ende des Sees biege ich links (
Andreaskreuz)
ab und folge dem breiten Weg etwa 40 Meter zur seiner Gabelung. Nun
halte ich mich links (
Andreaskreuz), also geradeaus,
gehe durch den Wald und erreiche am Ortseingang von
Isernhagen
wieder die
Sudendorfallee. Ihr folge ich nach
rechts (
Andreaskreuz) etwa 50 Meter um dann rechts (
Andreaskreuz)
in die
Klosterstraße
einzubiegen.
Nach dem Passieren des ehemaligen Klosters gehe ich dann
geradeaus auf dem Fußweg weiter und überquere ein
Minigewässer (
Andreaskreuz). Hier gabelt
sich der Weg, ich halte mich links (
Andreaskreuz),
gehe also geradeaus bis zu dessen Einmündung in einen Querweg,
dem ich 10 Meter nach links (
Andreaskreuz) folge, wo
er dann am Ortsrand von
Hankensbüttel auf
die Straße
Am Bahnhof mündet.
Ihr folge ich nach rechts (
Andreaskreuz) bis etwa 10
Meter vor ihrer Einmündung in die
Bahnhofstraße.
Nun biege ich links (
Andreaskreuz) in einen
befestigten Fußweg, der nach wenigen Metern auf die
Bahnhofstraße
mündet. Sofort hinter den Gleisen gabelt sich die
Straße, ich halte mich hier rechts (
Andreaskreuz,
Ausschilderung
Jugendherberge) und folge der
Straße
Helmrichsweg bis rechts die
Straße
Im Fillergrund abbiegt. Ihr genau
gegenüber biege ich links (
Andreaskreuz) in
einen Fußweg ein, der sích nach 20 Metern, vor
einer Bank, gabelt. Hier halte ich mich rechts (
Andreaskreuz)
und halte mich nach 10 Metern, an der nächsten Gabelung,
abermals rechts (
Andreaskreuz). Nun folge
ich diesem etwas besseren Fußpfad, fast im Talgrund, aber
leicht ansteigend zu seiner Einmündung in die Straße
Am Walde. Ihr folge ich nach rechts, keine
Markierung sichtbar, 15 Meter zu ihrer Einmündung in die
querlaufende Straße
Im Heidland. Ihr
folge ich nach links (ohne Markierung) bis zu ihrer Einmündung
in die Straße
Am Mariental. Hier weist
dann das wieder vorhandene
Andreaskreuz nach
rechts. Ich folge ihr bis zur Einmündung in die
Oerreler
Straße, der ich nach links (
Andreaskreuz)
am Ortsendeschild vorbei auf dem Rad/Fußweg folge.
Wo
dann links, nach knapp 300 Metern, die Straße
Uhlenhost
in die relativ neue Siedlung von
Hankensbüttel
abbiegt gibt es ein Problem mit der Markierung. Sie führt auf
dem Rad/Fußweg weiter geradeaus, verschwindet dann jedoch im
Nirwana, denn am Kreisverkehr ist in keiner Richtung das Andreaskreuz
zu finden!
Ich biege also links, die Markierung
missachtend, in die Straße
Uhlenhost
ein und folge ihr bis zur querlaufenden Straße
Kuckucksweg,
der ich nach rechts folge. An ihrem Ende gehe ich noch etwa 20 Meter
geradeaus auf dem unbefestigten Weg weiter und erreiche eine
Autostraße. Hier, an einem Verkehrszeichen, ist dann das
Andreaskreuz
wieder da und zwar so, dass es nur dann zu sehen ist, wenn man so geht,
wie ich gegangen bin. Ich überquere also die
Autostraße geradeaus (
Andreaskreuz) in
einen asphaltierten Weg, der am Waldrand entlang führt. Er
verliert dann seine Befestigung und führt nun weiter geradeaus
durch die Felder. Noch in der Feldern treffe ich auf eine kleine
Autostraße, die eine S-Kurve macht, so dass ich ihr geradeaus
etwa 20 Meter folge und dann geradeaus auf einem schmalen,
asphaltierten Feldweg durch die Felder zum Waldrand wandere.
Hier verliert der Weg seine Befestigung und führt dann als
breiter Weg geradeaus durch den Wald. Nachdem ich aus dem Wald
hinaus getreten bin gehe ich noch kurz am Waldrand entlang geradeaus
weiter und unterquere dann in den Felder eine Hochspannungsleitung. Danach
wechselt der Waldrand dann auf die andere Wegseite. Ich folge dem
Waldrand bis in die Waldecke und gehe dann geradeaus in den Wald hinein.
Nachdem ich aus dem Wald hinausgekommen bin erreiche ich 70
Meter weiter eine kleine Autostraße. Diese überquere ich
geradeaus und gehe am Waldrand entlang noch 150 Meter weiter. Hier
gabelt sich der Weg, ich halte mich rechts (
Andreaskreuz)
und folge nun diesem schmalen Waldweg. Dann überquere ich
einen schräg verlaufenden Waldweg geradeaus (
Andreaskreuz)
und wandere weiter durch den Wald, wobei ich eine große, zur
Linken liegende, Lichtung (oder Feld?) passiere. Schließlich
gabelt sich der Weg, ich halte mich links (
Andreaskreuz),
also geradeaus. Endlich führt der Weg aus dem Wald hinaus, nun
wandere ich weiter geradeaus durch die Felder, wo ich dann etwa 250
Meter weiter einen querlaufenden Feldweg erreiche. Ihm folge ich nach
rechts (
Andreaskreuz) und durchquere einen schmalen
Waldstreifen. Hinter diesem mündet der Weg auf eine
querlaufenden Asphaltstraße (geradeaus führt auch
ein Asphaltband weiter). Hier biege ich rechts (
Andreaskreuz)
ein und folge der Straße, zuerst am Waldrand und dann
geradeaus durch den Wald nach
Oerrel, wo sie den
Namen
Hasselmühler Straße
trägt. Sie mündet schließlich in die
Oerreler
Dorfstraße, der ich nach links (
Andreaskreuz)
etwa 150 Meter folge. Hier, wo das
Andreaskreuz rechts in die
Feldstraße
einbiegt, verlasse ich die Markierung und den Fernwanderweg, indem ich
der
Oerreler Dorfstraße noch 30 Meter
folge und dann rechts in die
Schulstraße
einbiege, wo ich nach 30 Metern die Bushaltestelle
Oerrel
Ortsmitte (Dedelsdorf) erreiche und diese Wanderung
beende.