Spithal
(Bergen/Dumme) - Bad Bodenteich, am
15.8.2013
Meine
Wanderung beginne ich bei der Bushaltestelle
Spithal
in
Spithal. Mit dem Rücken zur
B
71 folge ich der Straße etwa 70 Meter, wo
sie dann in die Autostraße nach
Schnega
einmündet. Dieser folge ich nach rechts aus dem Ort hinaus und
dann auf dem Rad/Fußweg weiter bis zum Wald. Hier
treffe ich auf den Fernwanderweg und dessen Markierung, das
Andreaskreuz.
Ihm folge ich nach halblinks in einen unbefestigten Weg, der
wenige Meter durch den Wald, dann am Waldrand entlang,
anschließend durch die Felder, dann wieder abwechselt durch
Wald und am Waldrand, aber immer geradeaus und immer mit dem
Andreaskreuz markiert, führt, wobei er
manchmal ein
Kopfsteinpflaster trägt.
Auf
ihm erreiche ich die Gebäude der
Oldendorfer
Mühle. Hier biege ich zwischen den Gebäuden
rechts ab, überquere den Abfluß des
Mühlenteichs auf einer Brücke (
Andreaskreuz)
und folge nun diesem Kopfsteinplasterweg aufwärts durch die
Felder
nach
Oldendorf, wo die Befestigung zu Asphalt wird.
Hier
mündet er, bei einer Bushaltestelle, auf eine querlaufende
Autostraße. Ihr folge ich nach rechts (
Andreaskreuz),
passiere das Ortsendeschild und verlasse die Straße etwa 200
Meter weiter am Ende der leichten Linkskurve nach rechts (
Andreaskreuz)
in einen grasigen Weg, der neben einem Bächlein, erst durch
Felder, dann geradeaus (
Andreaskreuz), nun ohne
Bach, ein kurzes Stück durch den Wald und dann am Waldrand
entlang führt. In
Schnega bereits passiere
ich einen historischen Schafstall, neben dem sich auch
ein Grillplatz und eine Schutzhütte
befindet. Ab hier folge ich der
Schulstraße
und passiere den Dorfteich. Die Straße mündet in
eine querlaufende Straße, die ich, 10 Meter nach
links (
Andreaskreuz) versetzt, in einen, nur wenige
Meter befestigten, dann grasigen Weg überquere. Ihm folge ich
durch die Wiesen bis ich nach etwa 1 km ein kleines Wäldchen
erreiche. Hier legt er sich eine Asphaltdecke zu, führt etwa
50 Meter geradeaus (
Andreaskreuz) am Wald entlang.
Ich folge seinen leichten Linksbogen und ihm dann weiter durch die
Felder
auf die Höhe, wobei ich eine zur Linken liegende
eingezäunten Sandgrube passiere. Nun geht es weiter geradeaus
durch die Felder bis der Weg in
Gledeberg bei einem
kleinen Dorfteich auf eine Autostraße mündet. Ihr
folge ich nach halbrechts (
Andreaskreuz) etwa 30
Meter, um sie dann, bei der Bushaltestelle, nach links (
Andreaskreuz)
in eine betonierte Straße zu verlassen, der ich aus dem Ort
hinaus folge. Sie mündet etwa 50 Meter hinter dem
Ortsendeschild auf eine querlaufende Autostraße, der ich nach
rechts (
Andreaskreuz) etwa 240 Meter folge,
um nun nach links (
Andreaskreuz) in einen
Feldweg
einzubiegen und ihm knapp 200 Meter zu seiner Einmündung in
einen kleine Straße zu folgen. Dieser folge ich nach rechts (
Andreaskreuz)
etwa 120 Meter und verlasse sie hier nach links (
Andreaskreuz)
in einen Feldweg. Er führt durch die Felder zum Waldrand, wo
ich bei einer Bank einen 5 armigen Wegestern erreiche. Diesen
überquere ich geradeaus (
Andreaskreuz) und
folge nun diesem Waldweg in seinem Auf und Ab durch den Wald.
Von Ende des Walds folge ich dem Weg dann noch gut 400 Meter
durch die Felder und erreiche dann einen betonierte, querlaufenden
Autostraße, der ich nach links (
Andreaskreuz)
etwa 500 Meter nach
Varbitz folge, wo die
Straße sich dann
Proitzer Weg nennt. Im
Ort erreiche ich einen 5 armige Verzweigung, die ich in die ersten nach
links abführende Straße mit Namen
Stummelberg
verlasse und nach 20 Metern das Ortsendeschild passiere. Nach Passieren
des Friedhofs folge ich dann der Straße durch die Felder,
überquere ein Bahngleis, gehe kurz darauf ein kurzes
Stück durch einen Wald und erreiche etwa 450 Meter weiter die
Autostraße von
Müssingen nach
Kakau.
Ich überquere sie geradeaus (
Andreaskreuz)
in einen unbefestigten Weg, dem ich durch die Felder geradeaus (
Andreaskreuz)
zum Wald folge.
Nun gehe ich geradeaus (
Andreaskreuz) in
den Wald, wo ich dann einen 5 armigen Wegestern geradeaus (
Andreaskreuz)
überquere und schließlich den Waldrand erreiche.
Hier folge ich dem Linksbogen des Weges, um ihm dann noch knapp 300
Meter durch die Felder bis zur Einmündung in die
Autostraße
Müssinger Weg
am Ortseingang von
Thielitz zu folgen. Ihr folge
ich nach rechts (
Andreaskreuz). Die geradeaus durch
den Ort führende Straße ändert bei einer
Bushaltestelle ihren Namen in
Eichenring, ich folge
ihr (
Andreaskreuz) weiter geradeaus aus dem Ort
hinaus. Etwa 100 Meter nach dem Ortsende verlasse ich die nach links
abbiegende Straße nach
Schafwedel
geradeaus (
Andreaskreuz) in die kleine
Straße nach
Schostorf, der ich durch die
Felder folge. Nach etwa 500 Metern verliert diese kleine
Straße ihren Asphalt und führt nun unbefestigt
geradeaus weiter. Nach Kurzem geht es dann geradeaus am Waldrand
entlang
weiter, unbefestigt, aber mit Straßenpfählen.
Ab der Waldecke führt dann der Weg geradeaus (
Andreaskreuz)
in den Wald. Kurz nachdem ich ein kleines Feld zur Rechten passiert
habe erreiche ich eine Waldwegkreuzung, die ich geradeaus (
Andreaskreuz)
überquere (zur Rechten kommt ein Feldkeil bis an die Kreuzung)
und dann weiter durch den Wald wandere. Nach Erreichen des
Waldrandes geht es dann geradeaus (
Andreaskreuz)
weiter durch die Felder. Schließlich legt sich der Weg, bei
einem von rechts einmündenden Weg, wieder eine Asphaltdecke zu
und führt weiter geradeaus (
Andreaskreuz)
durch die Felder bis
Schostorf. Hier
mündet die kleine Straße in eine breite
Autostraße, der ich nach halbrechts (
Andreaskreuz)
knapp 300 Meter folge. Nun verlasse ich sie nach links (
Andreaskreuz)
in die Straße
Seedamm. Auf ihr
verlasse ich den Ort, sie verliert kurz darauf ihre Befestigung, ich
folge ihr weiter bis zu einem kleinen Graben. Direkt hinter ihm biege
ich rechts (
Andreaskreuz) ein und folge dem Grasweg
neben dem Graben. Nach etwa 1,2 km mündet er vor einem Wald
bei einem Pumpwerk auf das Ende einer Straße. Den Asphalt
überquere ich geradeaus und gehe dann direkt am Pumpwerk
vorbei (
Andreaskreuz) über eine
kleine Brücke und dann auf dem breiten, unbefestigten
Rad/Fußweg in den Wald. Er trifft auf ein kleines
Gewässer, dem ich nun nach links (
Andreaskreuz)
etwa 30 Meter folge, um es dann nach rechts (
Andreaskreuz)
über die kleine Brücke zu überqueren und
dann dem nun wieder breiten, unbefestigten Rad/Fußweg an der
Aue
entlang zu folgen. Schließlich erreiche ich die
Hauptstraße
von
Bad Bodenteich, der ich 20 Meter nach rechts
folge, um sie dann schon nach links (
Andreaskreuz)
in einen Parkplatz zu verlassen.
An dessen Ende folge ich dem befestigten Rad/Fußweg
geradeaus (
Andreaskreuz) durch den Kurpark und
erreiche nach etwa 400 Metern einen Kiosk, oder auch eine
Gaststätte. Direkt davor biege ich rechts (
Andreaskreuz)
ab und erreiche etwa 10 Meter hinter dem Toilettengebäude zur
Linken die
Gartenstraße, die ich
geradeaus (
Andreaskreuz) überquere und
über die Stufen zum Bahnübergang hoch gehe. Hier
verlasse ich den Fernwanderweg und das Andreaskreuz, das über
das Bahngleis führt, indem ich vor dem Gleis auf dem
befestigten Fußweg nach rechts neben dem Gleis entlang gehe.
Der Fußweg mündet dann auf die
Bergstraße.
Sie überquere ich geradeaus in die
Lindenstraße,
der ich bis zum
Bahnhof von
Bad Bodenteich
folge, wo ich diese Wanderung beende.