Zernien
- Spithal
(Bergen/Dumme), am
13.8.2013
Ich
starte meine Wanderung in
Zernien in der
Göhrdestraße
bei der Bushaltestelle
Zernien Ort und gehe die 40
Meter bis zur
B 191. Ihr folge ich nun nach links
bis 10 Meter vor dem Ortsendeschild. Hier treffe ich auf das
Andreaskreuz,
die Markierung des Fernwanderwegs. Es weist nach rechts über
die Bundesstraße in einen asphaltierten
Weg, der sich
nach 5 Metern gabelt. Ich halte mich rechts (
Andreaskreuz).
Nach etwa 200 Metern, am Ende des ersten Feldes, biege ich links (
Andreaskreuz)
in einen schmalen, grasigen Weg ein, der nach Kurzen am Waldrand
entlang führt und nach Passieren des Sendemastes geradeaus (
Andreaskreuz)
durch den Wald führt. Danach geht es dann erst am Waldrand
entlang weiter und dann geradeaus (
Andreaskreuz)
durch die Felder. Am Ende der Felder macht der Weg einen Linksbogen,
ich folge ihm nun also am Waldrand (
Andreaskreuz)
entlang bis zu einer Wegkreuzung bei einer Bank. Hier halte ich mich
rechts (
Andreaskreuz) und gehe weiter am Waldrand
entlang bis zu einer Kreuzung. Nun biege ich rechts (
Andreaskreuz)
ab und folge durch den Wald über die Höhe. Am Ende
des Walds
weichen dann alte, aber noch sehr gut sichtbare Markierungen
von
der Ausschilderung
Spranz 1 km mit dem
aufgedruckten
Andreaskreuz voneinander ab. Ich
entscheide mich dafür, der Ausschilderung geradeaus durch die
Felder zu folgen. Beim ersten Haus von
Keddien ist
dann auch wieder das (neue)
Andreaskreuz zu finden.
Hier
legt sich der Weg eine Verbundpflasterbefestigung zu und
mündet
kurz darauf auf eine querlaufende, kleine
Verbundpflasterstraße.
Ihr folge ich nach rechts (
Andreaskreuz) bis zur
Einmündung in eine Asphaltstraße. Dieser folge ich nach
scharf links (
Andreaskreuz) etwa 100 Meter, um sie
dann nach rechts (
Andreaskreuz) in die
Straße nach
Spranz zu verlassen, der ich
durch die Felder nach
Spranz folge. Hier folge ich
der kleinen Straße noch etwa 100 Meter geradeaus, um dann
halbrechts (
Andreaskreuz) auf dem Wanderparkplatz zu
gehen. Ihn überquere ich zur hinteren rechten Ecke, wo ich
dann halblinks (
Andreaskreuz)
auf den breiteren Fußpfad einbiege. Er führt mich im
Wald
über die Höhe und mündet dann auf einen
Querweg. Diesem
Weg folge ich nach rechts (
Andreaskreuz) durch eine
Wiesensenke und dann leicht ansteigende geradeaus (
Andreaskreuz),
noch kurz am Waldrand entlang und dann geradeaus (
Andreaskreuz)
in den Wald hinein. Schließlich fängt der Weg dann
an, etwas
stärker zu steigen und gabelt sich dann. Ich halte mich rechts
(
Andreaskreuz),
also fast geradeaus und folge dem stärker ansteigenden,
schmalen
Waldweg auf eine Zwischenhöhe. Von hier an schlängelt
sich
der Weg in leichtem Auf und Ab durch den Wald um schließlich
auf
einen breiten Querweg zu münden, der gerade eine Kurve macht.
Ihm
folge ich scharf links (
Andreaskreuz) und erreiche
die Schutzhütte und die Bänke auf dem
Hohen
Mechtin. Nun folge ich dem Weg nach links (
Andreaskreuz)
noch etwa 40 Meter zum Gipfel, auf dem nun statt des Aussichtsturms nur
noch ein Holzpfahl steht.
Nun biege ich rechts (
Andreaskreuz)
ab und folge dem schmalen Waldweg, anfangs relativ steil, abwärts.
Er
mündet schließlich auf einen querlaufenden Waldweg,
dem ich
nach links (
Andreaskreuz) folge. Nach etwa 700
Metern mündet er in einen breiten, querlaufenden Waldweg, dem
ich nach links (
Andreaskreuz) ansteigend etwa 400
Meter folge. Hier, bei einer etwas versetzten Kreuzung, biege ich
rechts (
Andreaskreuz) ein und folge dem
breiten, weiter ansteigenden Waldweg. Schließlich gabelt sich
der Weg, ich halte mich links (
Andreaskreuz)
und folge dem Weg auf die Höhe. Danach geht es in leichtem
Ab und Auf weiter (
Andreaskreuz)
durch den Wald. Schließlich legt er
sich Kopfsteinpflaster
als Befestigung zu und führt etwa stärker steigend
auf die
Höhe, vor der er dann schon seine Befestigung wieder verliert.
Es
geht nun in leichtem Ab und Auf geradeaus (
Andreaskreuz)
weiter
durch den Wald. Am Ende eines kleinen Feldes zur Linken erreiche ich
einen 6 armigen Wegestern, den ich in der ersten, nach rechts
abführenden, Weg verlasse (
Andreaskreuz)
und diesem Waldrandweg etwa 400 Meter, bis kurz hinter dem Ende des
Feldes zur Linken, folge. Hier biege ich links (
Andreaskreuz)
ein und folge diesem Weg zwischen Feld und Baumstreifen nach
Gohlau,
wo der Weg dann zwischen Wochenendgrundstücken
hindurchführt
und dann, bei einem Trafohäuschen, auf eine Straße
mündet. Ihr folge ich nach rechts (
Andreaskreuz)
etwa 70 Meter und verlasse sie in ihrer Rechtskurve geradeaus (
Andreaskreuz)
in einen unbefestigten Feldweg, dem ich bis in die Waldecke folge. Nun
gehe ich geradeaus (
Andreaskreuz)
auf dem Weg abwärts durch den Wald weiter, wo er dann am
Waldrand
auf eine Querweg mündet. Diesem folge ich knapp 100 Meter nach
links (
Andreaskreuz), um dann in der Waldecke rechts
(
Andreaskreuz) abzubiegen. Ich folge
diesem Weg, zuerst am Waldrand entlang aufwärts und dann in
der Waldecke geradeaus (
Andreaskreuz) weiter
ansteigend in und durch den Wald. Hier biege ich vor dem Feld rechts (
Andreaskreuz)
ab und folge dem Waldrand bis zur Waldspitze. Nun biege ich
links (
Andreaskreuz) ab und gehe durch die Felder
zum gegenüberliegenden Waldrand und dann geradeaus (
Andreaskreuz)
in ihn hinein. Nach 50 Metern mündet, von rechts, der
unbefestigten Weg
Holzkoppel aus der
Wochenendhäusersiedlung von
Hohenvolkfien
ein. Hier wird mein geradeaus weiterführender Weg wesentlich
breiter. Ich folge ihm aus dem Wald, dann noch kurz am Waldrand entlang
und dann durch die Felder, bis zu seiner Einmündung in einen
querlaufenden, asphaltierten Wirtschaftsweg, den ich nach halblinks (
Andreaskreuz)
in einen unbefestigten Feldweg überquere.
Er
führt mich durch die Felder zum Waldrand, wo er auf die
B
493 mündet. Die Bundesstraße
überquere ich geradeaus (
Andreaskreuz) in
einen Waldrandweg, dem ich etwa 100 Meter bis in die Waldecke folge.
Hier biege ich links (
Andreaskreuz)
ein und folge diesem Waldweg, der immer mehr den Charakter eines
Fußpfads annimmt durch den Wald bis zum Wanderparkplatz mit
Rastbänken nahe der Bundesstraße. Hier biege ich
rechts (
Andreaskreuz)
ab und folge dem breiten Waldweg in südlicher Richtung zuerst
leicht ansteigend durch den Wald, passiere dann eine zur Linken
liegende Kiesgrube, überquere an deren Ende eine Kreuzung
geradeaus (
Andreaskreuz) und folge dem breiten Weg
geradeaus, immer abwechselnd durch Wald und am Waldrand entlang, wobei
ich mehrere Querwege geradeaus (
Andreaskreuz) überquere.
Schließlich gabelt sich der Weg direkt vor einem Feld, etwa
1,7 km seit dem Wanderparkplatz. Hier halte ich mich links (
Andreaskreuz)
und folge diesem breiten Weg, immer abwechselnd am Waldrand
entlang und durch den Wald etwa 700 Meter. Hier erreiche ich, am Ende
eines Feldes zur Linken, eine Wegkreuzung. Nun biege ich
rechts (
Andreaskreuz) ab und folge diesem
breiten Waldweg in seinem Ab und Auf durch den Wald. Nach Erreichen des
Waldrandes gehe ich dann ansteigend geradeaus (
Andreaskreuz)
durch die Felder über die Höhe und folge etwa 250
Meter weiter dem breiten Weg, bei einer Bank, in seinem Rechtsbogen (
Andreaskreuz von
links mündet ein Weg ein), nun mit
Kopfsteinpflasterbefestigung nach
Reddereitz, wo er
dann auf eine asphaltierte Straße mündet.
Dieser folge ich nach rechts (
Andreaskreuz)
bis ich sie, direkt hinter dem Dorfteich, nach links (
Andreaskreuz)
in eine andere Straße verlasse. Nach etwa 150 Metern erreiche
ich eine querlaufende Autostraße, die ich geradeaus (
Andreaskreuz)
in einen unbefestigten breiten Weg überquere und erreiche
ich knapp 100 Metern weiter eine 3 fachen Gabelung mit einer Bank.
Die
Gabelung verlasse ich in den linke sten (
Andreaskreuz)
Weg, einen Feldweg, dem ich etwa 150 Meter durch die Felder
und dann am Waldrand auch noch 150 Meter entlang folge. Nun
führt der Weg geradeaus (
Andreaskreuz)
durch den Wald zu einer Gabelung bei einer Bank. Hier halte ich mich
links (
Andreaskreuz) und folge dem Waldweg
abwärts, wo er dann auf dem Parkplatz des Findlingsparks
mündet.
Direkt vor der Straße biege ich rechts (
Andreaskreuz)
in den breiten Weg ein, der am Findlingspark entlang und dann geradeaus
(
Andreaskreuz) durch den Wald führt. Hier
gehe ich am Waldrand noch etwa 70 Meter weiter und erreiche vor einem
Feld einen querlaufenden Feldweg. Ihm folge ich nach links (
Andreaskreuz)
bis zum Ende eines kleinen Wäldchens zur Rechten zu einem 5
armigen Wegestern. Diesen verlasse ich auf dem zweiten, nach rechts
abführenden Weg (
Andreaskreuz). Dem
breiten Weg folge ich nun durch die Felder zu einer kleinen
Autostraße. Ihr folge ich nach rechts (
Andreaskreuz)
knapp 250 Meter und verlasse sie dann nach links (
Andreaskreuz)
in einen Feldweg, dem ich durch die Felder zum Wald folge. Nun geht es
geradeaus (
Andreaskreuz) am Waldrand entlang zur
Waldecke. Hier folge ich seinem Rechtsbogen (
Andreaskreuz)
und es geht ansteigend weiter am Waldrand entlang, um dann geradeaus (
Andreaskreuz)
weiter ansteigend in den Wald hinein zu gehen. Nach knapp 400 Meter
macht der Weg eine leichte Linkskurve und hat eine
Zwischenhöhe erreicht. Nun folge ich dem Weg (
Andreaskreuz)
weiter in seinem Auf und Ab. Kurz hinter der nächsten
Linkskurve weist ein Schild nach links zum
Günneitberg.
Hier verlasse ich vorübergehend den Fernwanderweg und gehe die
gut 200 Meter bis zur
Schutzhütte mit Aussicht auf dem
Günneitberg.
Zurückgehend auf bekannten Weg zum
Fernwanderweg folge ich nun dem
Andreaskreuz nach
links in seinem Ab und Auf bis zu seiner Einmündung in einen
Querweg. Diesem folge ich nach rechts (
Andreaskreuz).
Nach 50 Metern führt er aus dem Wald hinaus, ich folge ihm am
Waldrand entlang (
Andreaskreuz) weiter. Wo dann der
Waldrand die Wegseite wechselt verlasse ich den Weg nach links (
Andreaskreuz)
und folge diesem Weg am Wald bis zu dessen Ende. (Hier ist ein
Hinweisschild für die in entgegengesetzter Richtung wandernden
Fernwanderer, dass der
E 6 ab hier bis zur
Göhrde
dem
Wendlandweg folgt.) Nun folge ich dem Weg
geradeaus (
Andreaskreuz) durch die Felder zu einem
gegenüberliegenden Wald und dann in ihn hinein. Der Weg
erreicht nach Kurzem wieder den Waldrand und führt an diesem (
Andreaskreuz)
entlang. In einer Linkskurve (
Andreaskreuz)
führt er dann wieder in den Wald hinein, wo er dann nach 50
Metern ein kleines Trafohäuschen erreicht. Hier biege ich
rechts (
Andreaskreuz) ab, gehe die wenigen Meter bis
zum Waldrand und folge dem Waldrandweg, der nach 30 Metern auf einen
querlaufenden Feldweg mündet. Ihm folge ich nach rechts (
Andreaskreuz)
aufwärts die gut 100 Meter bis zur kleinen Straße. Dieser folge ich nach links (
Andreaskreuz)
etwa 1 km bis zu ihrer Einmündung in eine querlaufende
Autostraße, die ich geradeaus (
Andreaskreuz)
in die Straße nach
Starrel
überquere. Ich verlasse sie jedoch bereits nach etwa
5 Metern nach halbrechts (
Andreaskreuz) in einen
unbefestigten Weg, der sich nach 5 Metern gabelt. Nun halte ich mich
links (
Andreaskreuz), gehe kurz durch den Wald, dann
am Waldrand entlang und knapp 100 Meter durch die Felder weiter und
erreiche einen querlaufenden asphaltierten Wirtschaftsweg. Ihn
überquere ich geradeaus in einen unbefestigten, sich senkenden
Weg, der durch den Wald, dann am Waldrand entlang zur
Waldspitzeführt, wo ich eine Kreuzung erreiche.
Diese überquere ich geradeaus (
Andreaskreuz),
folge dem Weg durch die Felder und überquere nach etwa 400
Metern einen Autostraße geradeaus (
Andreaskreuz)
in einen Weg, der nach Kurzem an einem kleinen Wald zur Rechten entlang
führt, wo er sich dann eine (löchrige) Asphaltdecke
zulegt. Ich folge ihm geradeaus (
Andreaskreuz)
weiter durch die Felder, unterquere eine Hochspannungsleitung und
erreiche etwa 650 Meter weiter die
B 71, die ich
geradeaus (
Andreaskreuz) überquere. Diesem,
an einer Baumreihe entlang führenden, Feldweg folge ich knapp
300 Meter. Nun verlasse ich ihn nach links (
Andreaskreuz)
in einen ebenfalls an einer Baumreihe entlangführenden Feldweg
und erreiche schließlich die Autostraße von
Spithal
nach
Schnega. Hier verlasse ich den Fernwanderweg
und dessen Markierung. Ich folge der Straße auf dem
Rad/Fußweg nach links und erreiche nach etwa 150 Metern
Spithal
und folge der Straße noch etwa 150 Meter, um sie dann nach
links in eine Straße zu verlassen, wo ich knapp 100 Meter
weiter die Bushaltestelle
Spithal erreicht habe und
diese Wanderung beende.