Leitstade - Zernien, am
12.8.2013
Ich
starte meine Tour an der Bahnhaltestelle
Leitstade
und überquere dort vom Ende des einzigen Bahnsteig
aus das Gleis und folge dem Weg die 10 Meter zum Waldrand.
Hier empfängt mich dann schon die Markierung
Andreaskreuz
des Fernwanderwegs. Ich folge ihm auf dem breiten Weg
geradeaus in den Wald hinein und dann im leichten Auf und Ab durch den
Wald.
Danach
wandere ich dann am Waldrand geradeaus (
Andreaskreuz)
entlang weiter. Schließlich geht es, weiter geradeaus (
Andreaskreuz)
durch die Felder, wo sich der Weg dann eine Asphaltdecke zulegt. 10
Meter vom Ortsschild von
Nieperfitz entfernt gabelt
sich der Asphalt, ich halte mich links. Der Weg mündet nach
gut 250 Metern auf eine schräg verlaufende Straße,
der ich nach links (
Andreaskreuz) folge, um 30 Meter
weiter den Ort zu verlassen und dann der kleinen Straße
weiter zu folgen.
Auf
ihr durchquere ich dann auch
Dübbekold.
Etwa 150 Meter nach dem Ortsausgangsschild ist dann ein Hinweisschild,
dass der Fernwanderweg verlagert wurde und nun auf der Route des
Wendlandweges
weiter führt. Ich folge also hier der Straße (
Andreaskreuz)
weiter bis unmittelbar vor dem Ortseingangsschild von
Göhrde.
Hier verlasse ich die Straße nach links (
Andreaskreuz)
in einen Grasweg. Er mündet, kurz vor dem Wald, auf einen
grasigen Querweg, dem ich nach rechts (
Andreaskreuz)
folge. Zuletzt zwischen Häusern von
Göhrde
hindurchgehend erreiche ich die
B 216, die ich, 10
Meter nach links versetzt, überquere (
Andreaskreuz)
und dem schmalen, ansteigenden Waldweg auf die Höhe folge.
Hier, bei einer Bank, erreiche ich eine kleine Waldwegkreuzung
und biege links (
Andreaskreuz) ab und folge diesem
Weg in seinem leichtem Auf und Ab. Er verbreitert sich
allmählich und führt in fast südlicher
Richtung durch die
Göhrde, wobei mehrere querlaufenden
Waldwege geradeaus (
Andreaskreuz) überquert
werden.
Schließlich erreiche ich einen 5 armigen Wegestern,
den ich in den zweiten, nach rechts abführenden Weg, also
fast geradeaus (
Andreaskreuz), verlasse und diesem
breiten Waldweg in seinem leichten Auf und Ab folge. Eine querlaufende
Straße wird geradeaus (
Andreaskreuz)
überquert. Ich folge dem breiten Weg etwa 900 Meter in seinem
leichten Auf und Ab und erreiche einen querlaufenden, breiten
Waldweg. Diesem folge ich nach rechts (
Andreaskreuz)
etwa 850 Meter, um ihn nun nach links (
Andreaskreuz)
in einen grasigen Waldweg verlasse (eigentlich eine Schneise, auf der
der Weg verläuft). Nach etwa 500 Metern erreiche ich eine
Waldwegkreuzung. Hier biege ich rechts ab (
Andreaskreuz)
und folge diesem breiten Waldweg etwa 850 Meter zu einer
Waldwegkreuzung. Hier verlasse ich den breiten Weg nach links (
Andreaskreuz)
in einen ebenfalls breiten Waldweg, dem ich in etwa südlicher
Richtung knapp 800 Meter folge. Hier erreiche ich einen 5 armigen
Wegestern, den ich in den zweiten, links abführenden Weg (
Andreaskreuz)
verlasse und nun diesem Weg, leicht ansteigend, durch den
Breeser
Grund folge.
Am Ende des
Breeser Grunds gehe ich dann
geradeaus (
Andreaskreuz) auf dem wieder in
den Wald führenden, grasigen, leicht ansteigenden Weg weiter.
Er mündet auf einen Querweg, dem ich nach links (
Andreaskreuz)
etwa 80 Meter zu einer Waldwegkreuzung folge. Hier biege
ich rechts (
Andreaskreuz) ein und folge
diesem leicht ansteigenden Waldweg. Ein kleines Haus zur Rechten mit
vielen überdachten Sitzbänken und einem
Toilettengebäude daneben wird passiert und ich erreiche 100
Meter weiter einen 5 armigen Wegestern, den ich geradeaus (
Andreaskreuz)
überquere, also in den zweiten, nach links
abführenden Weg. Er führt mich aus dem Wald hinaus,
es geht noch kurz am Waldrand entlang (
Andreaskreuz)
weiter und dann gehe ich, in
Riebrau bereits,
geradeaus auf dem, nach wenigen Metern, asphaltierten Weg etwa 100
Metern weiter. Hier, in seiner Linkskurve, verlasse ich ihn
geradeaus (
Andreaskreuz) in einen grasigen
Weg, der neben einem Grundstückszaun entlang läuft.
Der Weg gabelt sich, ich halte mich links (
Andreaskreuz)
also am Zaun entlang weiter, passiere eine Grillhütte. Kurz darauf mündet der Weg auf eine betonierte
Straße. Ihr folge ich nach rechts (
Andreaskreuz)
etwa 50 Meter zu ihrer Einmündung in eine
Querstraße. Dieser folge ich etwa 15 Meter nach rechts (
Andreaskreuz)
um sie dann in eine, teils asphaltierte, teils gepflasterte, kleine
Straße zu verlassen. Nach etwa 300 Metern mündet sie
in eine kleine, querlaufende Autostraße, die ich geradeaus (
Andreaskreuz)
in einen unbefestigten Weg überquere und nun etwa 350 Meter am
Waldrand entlang wandere um dann geradeaus (
Andreaskreuz)
zwischen Feld und Wiese weiter nach
Klöterhörn
zu gehen. Hier legt sich der Weg beim ersten Haus eine Asphaltdecke zu und
mündet 50 Meter weiter in eine Querstraße, die ich
geradeaus (
Andreaskreuz) in einen grasigen Weg
überquere. Ich erreiche ein Tor, das ich durchquere und dann
geradeaus (
Andreaskreuz) dem mit Kopfsteinen
gepflasterten Weg durch einen Golfplatz folge.
Schließlich mündet dieser
Kopfsteinpflastwerweg auf einen anderen, schräg verlaufenden
Kopfsteinpflasterweg, dem ich nach rechts (
Andreaskreuz)
etwa 170 Meter folge. Hier, in
Braasche,
mündet er auf eine betonierte Querstraße, der ich nach links (
Andreaskreuz)
etwa 70 Meter bis zur Bushaltestelle folge. Direkt hinter ihr biege ich
rechts (
Andreaskreuz) in einen unbefestigten Feldweg
ein und gehe in etwa auf dem Sendemast bei
Zernien zu. Auf einer
Brücke überquere ich eine stillgelegte Bahnstrecke
und folge dem Feldweg in seinem Rechts/Linksschwenk weiter durch die
Felder.
Schließlich legt sich der Weg eine Asphaltdecke zu
und mündet etwa 300 Meter weiter auf die
B 191.
Ihr folge ich nach rechts (
Andreaskreuz) auf dem
Rad/Fußweg bis zum Ortsschild von
Zernien.
Hier verlasse ich das nach links abbiegende Andreaskreuz und damit auch den
Fernwanderweg und gehe geradeaus noch gut 300 Meter auf dem
Rad/Fußweg der Straße
An der
Bundesstraße weiter, um hinter dem Hotel rechts in
die
Göhrdestraße einzubiegen und 50 Meter weiter die Bushaltestelle
Zernien Ort zu erreichen,
wo ich diese Wanderung beende.