Bleckede - Leitstade, am
10.8.2013
Ich
starte meine Tour in
Bleckede in der
Bahnhofstraße
bei der Bushaltestelle
Bahnhof. Mit dem
Rücken zum ehemaligen Eisenbahnausbesserungswerk folge ich der
Bahnhofstraße nach rechts etwa 70 Meter,
um nun links in die
Gartenstraße
einzubiegen und ihr zu folgen, bis sie als Fußweg
zwischen 2 Häusern hindurchführend auf die
Breite
Straße mündet. Dieser folge ich nach
rechts und entdecke dann bereits das
Andreaskreuz,
die Markierung des Fernwanderwegs. Insgesamt nur etwa 70 Meter
folge ich der Straße und verlasse sie nun nach links (
Andreaskreuz)
in die
Elbstraße. Diese verlasse ich
schon nach 30 Metern nach rechts (
Andreaskreuz) in
die Straße
Am Hafen, um dann nach etwa
150 Metern nach rechts (
Andreaskreuz) in die
Straße
Sanddeich einzubiegen.
Ich
überquere ein Bahngleis, hinter dem ich direkt auf eine
Querstraße (
Am Hafen) treffe, der ich nach
rechts (
Andreaskreuz) bis zu ihrer
Einmündung in die
Wendschthuner Straße
folge. Nun folge ich dieser auf dem Rad/Fußweg nach links (
Andreaskreuz),
jedoch nur etwa 130 Meter, wo ich sie dann nach links, bei der Zufahrt
zum Wasser-Schifffahrtsamt, verlasse und die 10 Meter auf die
Deichkrone zu gehen.
Hinter
der Deichkrone weist die Markierung nach rechts in einen Weg,
der hinter, elbseitig, dem Deich verläuft. Ihm folge ich, er
führt dann wieder auf
die Deichkrone hinauf und nun folge ich geradeaus (
Andreaskreuz)
dem betonierten Weg auf dem Elbedeich. Wo der Beton endet verlasse ich
die Deichkrone und folge halbrechts (
Andreaskreuz)
dem betonierten Deichbegleitweg hinter dem Deich bis ich einen
asphaltierten Weg, der aus
Wendschthun
kommt, vor einer Schranke erreiche. Hier folge ich dem Asphalt
nach links (
Andreaskreuz) über den Deich
und gehe dann geradeaus (
Andreaskreuz) auf dem nun
unbefestigten Weg in den Wald. Der Weg gabelt sich, hier halte ich mich
rechts (
Andreaskreuz). Der Weg mündet nach
gut
200 Metern auf einen querlaufenden breiten Waldweg, dem ich nach
links (
Andreaskreuz) folge. Nach Kurzem
führt dann der Weg am Waldrand entlang, um dann mit einer
Rechtskurve (
Andreaskreuz) in den Wald hinein zu
führen. 100 Meter weiter gabelt sich der Weg, ich halte mich
rechts (
Andreaskreuz), also geradeaus. Nach etwa 1
km führt dann der Weg aus dem Wald hinaus und geradeaus (
Andreaskreuz)
am Waldrand entlang weiter. 5 Meter ehe der Weg in einen breiten
Querweg einmündet, biege ich rechts (
Andreaskreuz)
ein und folge diesem Weg durch den Wald. Am Waldrand mündet er
bei den Häusern von
Alt-Garge auf die
Stiepelerser
Straße, der ich nach rechts (
Andreaskreuz)
folge, bis ich sie nach links (
Andreaskreuz)
in die Straße
Am Horster Felde
verlasse. Am Ende der Häuser passiere ich einen zur Linken
liegenden
Sandsacklagerplatz.Direkt nach Überqueren eine Gleises
mündet die
Straße auf die
Hauptstraße, der
ich nach links (
Andreaskreuz) folge. In einer
Rechtskurve ändert die Straße ihren Namen in
Am
Waldbad, ich folge ihr (
Andreaskreuz)
ansteigend bis zum Ortsende. Hier verlasse ich sie nach links (
Andreaskreuz)
in einen Grasweg, der kurz am Waldrand, und dann geradeaus (
Andreaskreuz)
in den Wald hinein führt und zur Höhe ansteigt. Hier
erreiche ich einen
zur Rechten liegenden Campingplatz, an dessen Zaun ich nun, meist auf
einer Art Fußpfad, entlang wandere. Schließlich
erreiche ich eine Art
Wegedreick. Hier halte ich mich links (
Andreaskreuz)
und folge
dem wieder leicht ansteigenden Weg. Auf der Höhe passiere ich
einen,
zur Linken liegenden, gemauerten Turm und folge dem Weg nun in seinem
Ab und Auf zum Aussichtspunkt
Viehler Höhe.
Etwa 50 Meter hinter dem Aussichtspunkt gabelt sich der Weg,
ich halte mich links (
Andreaskreuz) und
folge dem, nun Fußpfad, zuletzt über Stufen
abwärts zu einer Autostraße, die ich geradeaus (
Andreaskreuz)
in einen Waldweg überquere. Er führt, teilweise als
Hohlweg, auf die
Höhe, dann geht in leichtem Ab und Auf weiter. Ich erreiche
eine große
Waldwegkreuzung. Nun biege ich links (
Andreaskreuz)
ab und folge diesem ansteigenden, breiten Waldweg bis etwa 30 Meter
vor den Waldrand. Hier biege ich rechts (
Andreaskreuz)
einen Waldweg ein, den ich aber auch schon nach 70 Metern nach links (
Andreaskreuz)
in einen leicht ansteigenden Waldweg verlasse, auf dem ich ein
Hünengrab passiere. Am Waldrand mündet der Weg auf
einen asphaltierten
Wirtschaftsweg, dem ich nun nach rechts (
Andreaskreuz),
zuerst
noch am Waldrand, dann durch die Felder folge. Nachdem er schon wieder
ein kurzes Stück an einem Waldrand entlang geführt
hat führt der Weg
dann geradeaus (
Andreaskreuz) in den Wald und
ändert seine Oberfläche zu Kopfstein und senkt sich.
Schließlich mündet er, etwa 50 Meter vom Ortsschild
von
Walmsburg entfernt, auf eine
Autostraße, der ich 15 Meter nach scharf rechts (
Andreaskreuz)
folge, um sie dann nach links (
Andreaskreuz) in
einen Grasweg zu verlassen. An einer Waldspitze gabelt er sich, ich
halte mich links (
Andreaskreuz). Der Weg
führt im Weiteren als Grasweg zwischen Grundstücken
hindurch und mündet dann auf die
Bruchdorferstraße,
der ich, mehr geradeaus (
Andreaskreuz) als
halbrechts, etwa 70 Meter folge. Hier, hinter dem Haus Nr.
53
biege ich
links (
Andreaskreuz) ein und folge nach 30 Metern
geradeaus (
Andreaskreuz)
dem schmalen, ansteigenden Waldweg. Nachdem eine kleine Senke
durchquert ist, steigt er relativ kräftig an, durchquert dann
nochmals
eine kleine Senke mit einem querlaufenden Weg, den ich geradeaus
überquere. 30 Meter weiter folge ich dann der
Rechtskurve (
Andreaskreuz) des Weges, um ihn
dann 20 Metern weiter halblinks (
Andreaskreuz)
in einen schmalen Waldweg zu verlassen.
Diesem folge ich nun
in seinem Ab und Auf und erreiche am Waldrand bei
Reeßeln
einen Querweg, dem ich nach links (
Andreaskreuz)
folge. 100 Meter weiter mündet er auf eine
Asphaltstraße, die gerade eine Kurve macht, so dass ich ihr
geradeaus (
Andreaskreuz)
folgen kann. Beim letzten Haus verliert sie, bei einem kleinen Teich,
ihren Asphalt und gabelt sich hier. Hier halte ich mich rechts (
Andreaskreuz).
Gut 100 Meter weiter gabelt sich der unbefestigte Weg erneut, nun halte
ich mich links (
Andreaskreuz)
und folge diesem breiten, ansteigenden, nach
Kurzem, Waldweg.
Bereits in Sichtweite des Waldrandes gabelt sich der Weg, hier halte
ich mich rechts (
Andreaskreuz) und folge dem Weg aus
dem Wald
hinaus zu einer Autostraße auf der Höhe, die vor
einem Wald verläuft.
Diese Straße überquere ich geradeaus (
Andreaskreuz)
in einen
breiten, sich senkenden, Waldweg.
Wo von links ein breiter
Weg
einmündet macht er eine leichte Rechtskurve. Etwa 150 Meter
weiter
verlasse ich den breiten Weg nach halblinks (
Andreaskreuz)
in einen schmaleren Weg, der zuerst an einer Lichtung zur
Rechten entlang führt, dann geradeaus (
Andreaskreuz)
weiter durch den Wald führt, um dann in Waldrandnähe
in einen
querlaufenden breiten Weg zu münden. Diesem folge ich nach
links (
Andreaskreuz).
Nach Kurzem führt er wieder in den Wald hinein, ich folge ihm
in seinem
Auf und Ab durch den Wald. Schließlich erreiche ich, vor
einer voraus
zu Linken liegenden Lichtung, eine etwas "komische" Kreuzung. Ich
überquere sie geradeaus (
Andreaskreuz) und
treffe nach 30 Metern
am Ende der Lichtung auf einen breiten, schräg verlaufenden
Querweg
(kommt auch von der "komischen" Kreuzung), dem ich nach rechts (
Andreaskreuz)
abwärts folge.
Direkt vor
Quarstedt
überquere ich den
Kateminer Mühlenbach
und gehe links am Buswartehäuschen vorbei. Nun
überquere ich die Autostraße geradeaus (
Andreaskreuz)
in einen asphaltierten Weg, der nach Kurzem einen Rechtsbogen
beschreibt und dann im Wald in der Nähe des Waldrandes leicht
ansteigt.
Schließlich führt er weiter ansteigend aus dem Wald
hinaus, ich folge
ihm geradeaus (
Andreaskreuz) durch die Felder. Hier
verliert er
dann vollständig seine Befestigung und ich erreiche auf ihm
einen Wald.
Hier biegt er links (
Andreaskreuz) ab, ich folge ihm
ansteigend am Waldrand entlang. Dann führt er geradeaus (
Andreaskreuz)
ansteigend in den Wald hinein. Schließlich mündet
er auf einen breiten Querweg, dem ich nach links (
Andreaskreuz)
in seinem Ab und Auf folge. Nach etwa 1 km erreiche ich eine
Waldwegkreuzung. Hier biege ich rechts ab (
Andreaskreuz)
und folge diesem, sich senkenden, Waldweg. Er führt aus dem
Wald hinaus. Hier, in der Waldecke, halte ich mich links (
Andreaskreuz)
und gehe am Waldrand entlang weiter. Nachdem der Weg am Waldrand wieder
ansteigt geht es dann geradeaus (
Andreaskreuz)
abwechselnd durch Wald und am Waldrand entlang, aber immer
ansteigend,
geradeaus weiter. Schließlich mündet er vor einem
Feld auf einen
asphaltierten Wirtschaftsweg, dem ich nach rechts (
Andreaskreuz)
weiter aufwärts nach
Sammatz folge, wo er
sich eine Asphaltdecke und den Namen
Im Dorf
zulegt. Dieser Straße folge ich bis zur Bushaltestelle mit
Wartehäuschen, vor der ich links (
Andreaskreuz)
abbiege und der querlaufenden Straße folge.
Sie führt aus dem Ort hinaus und ich
überquere etwa 150 Meter weiter eine Autostraße
geradeaus (
Andreaskreuz) in die kleine
Straße
Leitstader Weg. Bei einem
Gehöft wird er zum Wirtschaftsweg und verliert etwa 200 Meter
weiter seine Befestigung. Ich folge ihm weiter bis zur Waldspitze.
Hier, bei der Gabelung mit der Bank, halte ich mich rechts (
Andreaskreuz)
und folge diesem ansteigenden Weg in den Wald hinein. Wenige Meter
bevor der Weg eine Linkskurve macht verlasse ich ihn nach halbrechts (
Andreaskreuz)
in einen Waldweg, dem ich über die Höhe folge. Etwa
150 Meter hinter der Höhe erreiche ich eine
Schußlichtung (Hochsitz). Hier halte ich mich rechts (
Andreaskreuz)
und gehe auf dem Grasweg, Lichtung zur Linken, am Waldrand zum
Ende der Lichtung. Hier gehe ich dann geradeaus (
Andreaskreuz)
auf dem schmalen Waldweg weiter. Er mündet auf einen etwas
breiteren, schräg verlaufenden, Weg, dem ich nach rechts (
Andreaskreuz)
etwa 70 Meter folge. Nun überquere ich einen breiten Waldweg
geradeaus (
Andreaskreuz) und folge dem leicht
ansteigenden Waldweg zu einer Lichtung mit dem ersten Haus von
Leitstade, wo ich einen 5 armigen Wegestern
erreiche. Ihn verlasse ich
in den zweiten nach links abführenden Weg (
Andreaskreuz)
und
überquere nach wenigen Metern einen quer verlaufenden Weg
geradeaus (
Andreaskreuz). Nach 20 Metern
mündet er in einen, von rechts, vom Haus kommenden, breiten
Weg, der gerade eine Kurve macht, so dass ich ihm geradeaus (
Andreaskreuz)
folgen kann. 100 Meter hinter einem Sendemast erreiche ich dann die
Bahnhaltestelle
Leitstade, wo ich diese Wanderung
beende.