Büchen -
Lauenburg, am 8.8.2013
Diese
Wanderung beginne ich in
Büchen am
Bahnhof.
Mit dem Rücken zum Bahnhof stehend folge ich der
Lauenburger
Straße nach rechts etwa 600 Meter. Hier
mündet von rechts, aus der Unterführung kommend, der
Fernwanderweg und dessen Markierung, das
Andreaskreuz
ein. Ich folge ihm geradeaus auf der
Pötrauer
Straße, die ich jedoch gleich nach links (
Andreaskreuz)
in die Straße
Grüner Weg
verlasse. Ihr folge ich etwa 170 Meter und verlasse sie dann nach
rechts (
Andreaskreuz) in einen unbefestigten
Fußweg. Auf einer Holzbrücke überquere ich
die
Steinau und knapp 200 Meter weiter
mündet der Fußweg bei
Pötrau
auf die Straße
Brandtberg, die gerade
eine Kurve macht. Ihr folge ich nach rechts (
Andreaskreuz).
Sie mündet in die
Kirchstraße,
die gerade eine Kurve macht, so dass ich ihr geradeaus (
Andreaskreuz)
aufwärts weiter folgen kann. Etwa 20 Meter vor deren
Einmündung in eine schräg verlaufende
Straße verlasse ich sie nach links (
Andreaskreuz)
in die Straße
Blasebusch. Auf ihr
verlasse ich den Ort und erreiche etwa 1 km weiter den Wald
Blasebusch,
an dessen Rand die Straße noch etwa 500 Meter entlang
führt um dann in eine Querstraße zu münden.
Ihr
folge ich nach links (
Andreaskreuz) durch die
Felder, zuerst in südöstlicher, dann in
südlicher Richtung bis nach
Witzeeze, wo
sie den Namen
Pötrauer Weg hat. Ich
überquere die Durchgangsstraße
Heideblock
geradeaus (
Andreaskreuz) in die
Dorfstraße.
Nach etwa 100 Metern mündet sie in eine Querstraße,
die ebenfalls
Dorfstraße heißt.
Ihr
folge ich nach rechts (
Andreaskreuz) bis
zum Ortsausgang. Hier gabelt sich die Straße, ich halte mich
links (
Andreaskreuz) und folge dem asphaltierten
Wirtschaftsweg.
Dann überquere ich die
Linau
und
biege etwa 350 Meter weiter links (
Andreaskreuz) in
einen ebenfalls asphaltierten Weg ein und folge im, zuerst in
südlicher, dann wieder in westlicher Richtung.
Nachdem ich etwa
700 Meter in westlicher Richtung durch die Felder gegangen bin, biege
ich links (
Andreaskreuz) ab und folge dem
asphaltierten Weg, nun wieder in südlicher Richtung, etwa 400
Meter. Hier ändert der Weg seine Oberfläche,
nur noch die Fahrstreifen sind befestigt und er führt nun in
südwestlicher Richtung durch die Felder.
Anschließend wird der zur Linken liegende Wald
Zuckerholz
passiert.Etwa 70 Meter hinter dem Ende des Waldrandes biege ich rechts
(
Andreaskreuz) in einen betonierten Feldweg ein und
erreiche nach 350 Metern einen betonierte Feldwegkreuzung mit
Bänken. Hier biege ich links (
Andreaskreuz)
ein und folge diesem Weg mit seinen befestigten Fahrstreifen etwa 1,3
km. Nun überquere ich einen Autostraße
geradeaus (
Andreaskreuz) in einen
betonierten Feldweg, dem ich etwa 1 km weit folge. Hier macht der
betonierte Weg eine Linkskurve (geradeaus geht eine Fahrstreifenweg
weiter), ich folge seiner Kurve (
Andreaskreuz) und
gehe nach wenigen Metern am Waldrand entlang, dann geradeaus (
Andreaskreuz)
weiter durch die Felder.
Schließlich wird dieser Weg zu einem Weg, wo nur
noch die Fahrstreifen befestigt sind. Er passiert ein kleines
Wäldchen und mündet 150 Meter weiter auf eine
Autostraße. Diese überquere ich geradeaus (
Andreaskreuz)
in einen Fußpfad, der durch einen schmalen Waldstreifen
führt und nach 20 Metern bei einer Bank auf einen
langen, asphaltierten Parkplatz mündet. Ihm folge ich nach
rechts (
Andreaskreuz) bis etwa 15 Meter vor seiner
Einmündung in die Autostraße. Nun biege ich links (
Andreaskreuz)
in einen Fußpfad ein, der nach 10 Metern einen Rechtsbogen
macht und dann im Wald auf einem, ansonsten wenig genutzten, schmalen
Waldweg in der Nähe der Straße entlang
führt. Schließlich mündet er am Waldrand
auf einen Asphaltweg, dem ich 5 Meter nach links zu seiner
Einmündung in eine schräg verlaufende schmale
Betonstraße folge. Dieser folge ich nun nach scharf rechts (
Andreaskreuz)
am Waldrand entlang bis nach
Buchhorst, wo die
Straße
Am Langen Berg heißt und
in die
Dorfstraße
mündet. Ihr folge ich nach rechts (
Andreaskreuz),
um sie 20 Meter hinter der Feuerwache nach links (
Andreaskreuz)
in einen Kinderspielplatz zu verlassen, den ich überquere und
dann geradeaus (
Andreaskreuz) auf dem
Fußpfad (Bolzplatz bleibt zur Rechten) weitergehe. Der
Fußpfad steigt relativ stark an. Bei der
Fußpfadgabelung halte ich mich rechts (
Andreaskreuz)
und folge dem Fußpfad nun in seinem teilweise
stärkeren Ab und Auf. Der Fußpfad mündet
auf einen schmalen Waldweg, dem ich nach rechts (
Andreaskreuz)
folge. Er wird nach Kurzem wieder zum Fußpfad.
Auf einer Holzbrücke überquere
ich ein
Schmalspurgleis und steige direkt danach geradeaus (
Andreaskreuz)
auf dem breiten Waldweg aufwärts. Bei den ersten
Häusern von
Lauenburg gehe ich geradeaus (
Andreaskreuz)
auf dem Betonplattenfußweg auf die Höhe. Hier
passiere ich ein zur Linken liegendes Schulgelände, nach
Kurzem wird der Weg zur Kopfsteinpflasterstraße. Ich
überquere die querlaufende Straße
Am
Hasenberg geradeaus (
Andreaskreuz) und
folge der Straße weiter bis zu ihrer Einmündung in
die Straße
Büchener Weg. Ihr
folge ich (fast) geradeaus (
Andreaskreuz)
abwärts, bis zu ihrer Einmündung in die
(rechts)
Hamburger Straße und (links)
Berliner Straße.
Auf jeden Fall überquere ich diese viel befahrene
Autostraße an der Ampel geradeaus (
Andreaskreuz)
in die Straße
Fürstengarten. Sie
verlasse ich etwa 50 Meter vor ihrer Einmündung in eine
Autostraße nach rechts (
Andreaskreuz), um
50 Meter weiter links (
Andreaskreuz) einzubiegen und
den
Askanierring geradeaus (
Andreaskreuz)
zu überqueren.
Auf einer Brücke wird eine tieferliegende
Straße überquert und ich halte mich direkt danach
an der Gabelung rechts (
Andreaskreuz) und folge der
Straße
Amtsplatz aufwärts zum
Schloßturm,
an dem ich links vorbeigehe um gleich hinter ihm rechts (
Andreaskreuz)
dem
Wallweg abwärts, teilweise
über Stufen, zu folgen.
Am
Ende der Kirche
biege ich links (
Andreaskreuz)
ein und erreiche die
Elbstraße. Ihr folge
ich nach links (
Andreaskreuz) durch die Altstadt und
passiere Werftgebäude. Dann ändert die
Straße ihren Namen in
Bahnhofstraße,
ich folge an der Gabelung, nach 30 Metern, ihr nach rechts (
Andreaskreuz)
und wandere bis zu ihrer Einmündung in die querlaufende
Hafenstraße.
Dieser folge ich nach rechts (
Andreaskreuz) und
überquere auf dem Fußweg ihrer Brücke den
Elbe-Lübeck-Kanal.
Etwa 100 Meter weiter verlasse ich den Fernwanderweg, indem ich die
Hafenstraße
überquere und die 50 Meter bis zum
Bahnhof
gehe, wo ich diese Wanderung beende.