Ratzeburg, Mölln,
am
30.8.2012
In
Ratzeburg verlasse ich den Platz
Am
Markt auf der
Schrangenstraße
abwärts, an deren Ende ich, bei einer
Fußgängerampel, geradeaus eine Straße
überquere, dann den Parkplatz überquere und 30 Meter weiter den Promenadenweg am
Küchensee
erreiche, wo mich schon das
Andreaskreuz
empfängt. Ihm folge ich nach links, nach dem
Überqueren einer Brücke verliert der Weg
seine Befestigung und führt nun auf einem Damm zwischen dem
Küchensee
und dem
Kleinen Küchensee weiter. Am Ende
des Dammes halte ich mich bei der Gabelung rechts (
Andreaskreuz)
um diesen Weg dann aber bereits nach 20 Metern wieder nach
rechts (
Andreaskreuz) in einen
unbefestigten
Weg zu verlassen, der am Waldrand entlang führt. Bei der
Gabelung nach 70 Metern halte ich mich links (
Andreaskreuz)
und folge dem Waldrand weiter. Danach führt dann der Weg am
Hang entlang durch den Wald, aber immer in der Nähe des Ufers
des
Küchensees. Schließlich
gabelt sich der Weg, ich halte mich rechts (
Andreaskreuz)
und an der nächsten Gabelung 20 Meter weiter wieder rechts (
Andreaskreuz)
und folge nun dem Weg am Hang oberhalb des Sees im Auf und Ab in
Ufernähe weiter. Schließlich mündet der Weg
auf einen schräg verlaufenden, breiten Querweg, dem ich nach
rechts (
Andreaskreuz) bis zu seiner Gabelung folge.
Hier halte ich mich rechts (
Andreaskreuz) und folge
dem breiten Weg nun wieder näher am See entlang, wobei ich den
Schalseekanal auf einer
Holzbrücke überquere.
Am
Südende des
Küchensees gabelt sich
der Weg, ich halte mich rechts (
Andreaskreuz) und
wandere weiter am See entlang.
Der Fußweg macht, kurz vor einem breiten Weg, einen
Rechtsbogen (
Andreaskreuz) und
führt dann weiter zur ehemaligen Papiermühle. Nun
zwischen Zaun und Stausee der Papiermühle weiter (
Andreaskreuz)
bis ich einen breiten, unbefestigten Weg erreiche. Diesem folge ich (
Andreaskreuz)
nach links. Kurz bevor der Weg ganz in den Wald hinein führt
werden einige Häuser zur Rechten passiert. Etwa 150 Meter
weiter verlasse ich den breiten Weg nach halblinks (
Andreaskreuz)
in einen Fußpfad, der sich schnell zum Waldweg mausert. Bei
einer Bank gabelt sich der Weg, ich halte mich hier rechts (
Andreaskreuz),
gehe also geradeaus. Nach 80 Metern gabelt er sich erneut, hier halte
ich mich links (
Andreaskreuz) und erreiche bei einem
Wanderparkplatz den breiten Weg erneut. Ihm folge ich 10 Meter nach
links, um dann am Ende des Wanderparkplatzes rechts (
Andreaskreuz)
einzuschwenken und dem unbefestigten Weg in den Wald zu folgen. Auf
einer Brücke wird ein totes Bahngleis (halb zugewachsen)
überquert, 200 Meter weiter erreiche ich eine Waldwegkreuzung. Hier biege ich links ab (
Andreaskreuz), um mich 50
Meter weiter an der Gabelung rechts zu halten (
Andreaskreuz).
Diesem
Weg folge ich nun am Waldrand entlang und folge ihm
dann in der Waldecke geradeaus (
Andreaskreuz)
in den Wald hinein. Nach etwa 1 km erreiche ich eine
große Waldwegkreuzung, hier biege ich links (
Andreaskreuz)
ein und folge dem breiten Hohlweg aufwärts zur
Straße. Diese überquere ich geradeaus (
Andreaskreuz)
in einen ebenfalls breiten Waldweg, de, ich nun gut 1 km folge (
Gudow
ist hier geradeaus mit 9,0 km ausgewiesen) und verlasse ihn hier nach
rechts (
Andreaskreuz) in einen beschrankten,
schmalen, grasigen Waldweg, der im Ab und Auf in westlicher Richtung
durch den Wald führt. Nach etwa 500 Metern, bei einer
Waldwegkreuzung, biege ich links (
Andreaskreuz)
ab in einen grasigen Weg, den ich nach etwa 120 Metern nach rechts (
Andreaskreuz)
in einen, auch grasigen, Weg verlasse, der nach 200 Metern auf einen grasigen
Querweg mündet, dem ich nun nach rechts (
Andreaskreuz)
etwa 60 Meter folge, um dann der Linkskurve (
Andreaskreuz)
des Weges zu folgen (geradeaus geht ein sehr schmaler Grasweg weiter),
bis zu dessen Einmündung in einen breiten Querweg. Ihm folge
ich nach links (
Andreaskreuz) etwa 40 Meter, um
ihn dann, bei einer Bank, nach rechts (
Andreaskreuz)
in einen etwas schmaleren Waldweg zu verlassen. Schließlich
mündet dieser Weg, kurz hinter einem Schutzpilz, auf einen
breiten Querweg, hinter dem sich ein eingezäuntes
Gelände mit Häusern befinde. Der Querweg folge ich
etwa 70 Meter nach rechts (
Andreaskreuz), um ihn
dann, bei einer Bank, nach links (
Andreaskreuz)
in einen Fußpfad zu verlassen, der neben dem Zaun des
Grundstückes entlang läuft. Am Ende des
Zauns steige ich dann über Stufen abwärts, dann wird
der Fußpfad zum Waldweg und steigt (
Andreaskreuz)
nun wieder an. Er mündet auf einen Querweg, dem ich nach
rechts (
Andreaskreuz) abwärts etwa 80 Meter
folge, um ihn dann, bei einer Bank, nach rechts (
Andreaskreuz)
in einen schmalen Waldweg zu verlassen, der dann am Hang
aufwärts führt, um sich nach einem Linksbogen wieder
zu senken und neben der Autostraße abwärts zu
führen. Hier verlasse ich ihn bei der Gabelung nach halbrechts
(
Andreaskreuz) und steige über die
Stufen auf zur Autostraße, die ich
geradeaus überquere und dem breiten Waldweg (
Andreaskreuz)
ansteigend folge, bis sowohl links, also auch zur Rechten ein Denkmal,
Ehrenmal oder so, zu sehen ist. Bei der Gabelung gleich hinter diesen
halte ich mich links (
Andreaskreuz) und an der
folgenden Gabelung nach 10 Metern wieder links (
Andreaskreuz)
und erreiche so dann doch das Denkmal oder so, das vorher zu Linken war.
Von hier aus folge ich dann einem etwas breiteren Fußweg (
Andreaskreuz)
oder schmalen Waldweg, er führt kurz abwärts, dann
wieder aufwärts und gabelt sich dann. Ich nutze die
rechte Möglichkeit (
Andreaskreuz)
und werde dann nach etwa 80 Metern doch wieder auf den schmalen Waldweg geführt, dem ich nun nach rechts (
Andreaskreuz)
folge zu einer ungewöhnlichen Wegekreuzung vor einem Haus
folge. Hier biege ich rechts (
Andreaskreuz) ein und
folge dann diesem Weg am Hang in westlicher Richtung am
Siedlungsrand entlang, bis er auf einen querlaufenden Weg
mündet. Hier biege ich links (
Andreaskreuz)
ein und gehe zwischen den Grundstücken hindurch. Der Weg mündet auf einen unbefestigten Querweg, dem ich nun nach
rechts (
Andreaskreuz) folge. Am Ende des Weges
führt dann ein unbefestigter Fußweg (
Andreaskreuz)
weiter, wo sich ein schöner Blick auf
Mölln
eröffnet.
Ich
bleibe am Rand der Siedlung, um den Weg dann, etwa 100 Meter nachdem
links der
Birnenweg abzweigte, nach rechts (
Andreaskreuz)
zu verlassen und dann über die Stufen abzusteigen. An deren
Ende erreiche ich zwischen 2 Häusern hindurch die
Schmilauer
Straße, die ich an der Ampel überquere und
dann geradeaus über die Brücke (
Andreaskreuz)
nach
Mölln hinein gehe, um die
Hauptstraße
dann nach rechts (
Andreaskreuz) in die
Straße
Am Markt zu verlassen. Vor der
Kirche beende ich dann die Etappe beim Denkmal für
Till
Eulenspiegel.
Hier
befindet sich auch das historische Rathaus mit Touristeninformation.