Groß
Grönau, Ratzeburg, am
29.8.2012
In
Groß Grönau beginne ich die
heutige Wanderung bei der Bushaltestelle
Am Torfmoor
auf der
Hauptstraße, wo mich
auch schon die Markierung
Andreaskreuz des
Fernwanderweges in Empfang nimmt. Ich folge der
Hauptstraße
Richtung
Ratzeburg etwa 50 Meter, um dann rechts (
Andreaskreuz)
in
Am Torfmoor einzubiegen. Nach etwa 300 Metern
biege ich dann links (
Andreaskreuz),
vor dem Haus
Nr. 19, in einen unbefestigten breiten Weg ein, der mich
durch die Felder führt. Bei einer etwas schräg
versetzten
Kreuzung halte ich mich hinter den Bäumen rechts (
Andreaskreuz)
und folge nun diesem, zum Waldrandweg werdenden, Weg bis zu einer
Autostraße. Dieser folge ich nach rechts (
Andreaskreuz),
um sie nach etwa 300 Metern nach links (
Andreaskreuz)
in eine etwas kleinere Straße zu verlassen, der ich etwa 800
Meter folge. Schon in Hörweite der Autobahn biege ich
hier
rechts (
Andreaskreuz) in einen Grasweg ein, der wenig
später zu
einem Knickweg wird. Wo sich dieser Weg bei einem Gebäude
verbreitert und eine Linkskurve macht verlasse ich ihn geradeaus (
Andreaskreuz)
in eine Knickweg und folge nun diesem, fast Pfad, bis er
schließlich in einen breiten Querweg mündet, dem ich
nun
nach links (
Andreaskreuz) durch
den Wald und am
Waldrand usw. in allgemein westlicher Richtung folge, bis er dann
schließlich auf eine Autostraße mündet.
Ihr folge ich
nun auf dem Rad/Fußweg nach rechts (
Andreaskreuz)
etwa 100 Meter bis zu ihrer Einmündung in eine andere
Autostraße, die den Namen
Schanzenbergweg
trägt, der ich dann nach links (
Andreaskreuz)
auf dem Rad/Fußweg folge, um dann nacheinander eine
Bundesstraße und eine Bahnlinie auf einer Brücke
überquere. Schließlich endet der
Rad/Fußweg und ich
muss auf der Straße weitergehen, bis dann der
Rad/Fußweg
nach etwa 700 Metern wieder beginnt. Ich überquere die
Autobahn,
hinter der dann der Rad/Fußweg wieder endet und ich wieder
auf
die Straße angewiesen bin um endlich den Ortsteil
Beidendorf
der Hansestadt
Lübeck zu erreichen, wo der
Schanzenbergweg in die querlaufende
Beidendorfer
Hauptstraße mündet.
Ihr
folge ich (
Andreaskreuz) nach links auf dem
Rad/Fußweg, passiere den Badestrand des
Kempauer
Hofsee und verlasse
Beidendorf, um dann
endlich
Krummesse zu erreichen, wo ich auf dem
Beidendorfer
Weg zuerst das Einkaufszentrum, dann den Sportplatz passiere,
bis die Straße in die
Klempauer Straße
einmündet. Dieser folge ich nach rechts (
Andreaskreuz)
etwa 80 Meter, wo ich sie dann nach halblinks (
Andreaskreuz)
in einen Verbundpflasterweg verlasse, der nach 100 Meter auf die
Lange
Reihe mündet, der ich wenige Meter nach rechts, bis
zu ihrer Einmündung in die
Niedernstraße
folge, wo ich dieser Straße dann nach links (
Andreaskreuz)
abwärts folge und dann den
Elbe-Lübeck-Kanal
überquere.
30 Meter nach dem Ende der Brücke biege ich sehr
scharf links (
Andreaskreuz) in einen
Fußpfad ein, der mich zum Ufer des Kanals bringt, wo ich dann
dem breiten Leinpfad nach rechts (
Andreaskreuz)
folge und die Schleuse
Krummesse passiere.
Auch die Schleuse
Berkenthin wird noch
passiert und ich verlasse gut 300 Meter weiter den Leinpfad nach
rechts (
Andreaskreuz), um nach 10 Metern
scharf links (
Andreaskreuz) in den
Fußweg einzubiegen, auf dessen Brücke ich den
Elbe-Lübeck-Kanal
überquere. Hinter der
Fußgängerbrücke führt dann das
Andreaskreuz über das Kirchengelände.
Ich verlasse es auf der gegenüberliegenden Seite und
halte mich dann (
Andreaskreuz) auf der
Kirchstraße
nach links, bis sie in die
Ratzeburger Straße
einmündet, der ich nun (
Andreaskreuz) nach
rechts etwa 150 Meter folge, um sie dann nach links (
Andreaskreuz)
in den
Disnacker Weg zu verlassen. Beim Ende der
Bebauung gehe ich geradeaus (
Andreaskreuz)
auf dem nun asphaltierten Wirtschaftsweg weiter. Etwa 1 km weiter
erreiche ich, hinter einem einzelnen Haus, eine Schranke, der Weg wird
nun zum asphaltierten Knickweg. 20 Metern nachdem er in einen Wald
hinein geführt hat, wobei er seine Befestigung verlor, macht
er
eine Rechtskurve (
Andreaskreuz) der ich folge. Nach
einem
Linksbogen schlägt er dann die
ostsüdöstliche Richtung
ein und steigt, für die Schleswig-Holsteiner
Verhältnisse
schon sehr gut an, bis er, kurz nach einer Höhe auf einen
breiten,
schräg verlaufenden Querweg mündet, dem ich nach
links (
Andreaskreuz),
nur noch leicht ansteigende, folge. Schließlich erreiche ich
eine
große Lichtung zur Rechten und biege am Ende der Lichtung vor
dem
Haus (Forsthaus?) rechts (
Andreaskreuz) in den
abwärts
führenden Weg ein, der dann wieder in den Wald hinein
führt. Hier biege ich dann in den ersten, links abzweigenden
Weg
ein (
Andreaskreuz). Schließlich
verlässt der Weg den Wald und führt als Grasweg durch
die Felder in die Nähe von
Klein Disnack.
Hier legt er sich Betonfahrstreifen zu und erreicht bei der
Bushaltestelle
Klein Disnack eine
querlaufende Straße. Diese überquere ich
geradeaus (
Andreaskreuz) in eine kleine
Straße, die hinter dem Wasserwerk endet. Hier führt
ein grasigen Knickweg geradeaus (
Andreaskreuz)
weiter, macht dann einen Rechts- und kurz darauf einen Linksschwenk und
führt nun als reiner Grasweg weiter durch die Felder, bis er
sich
dann 150 Meter weiter eine Asphaltdecke zulegt und in
östlicher
Richtung über die Höhe weiter führt.
Schließlich
mündet er in eine Straße ein, auf der ich geradeaus
zuerst
die Bahnlinie überquere und dann die Bundesstraße
(hier
wieder mit sichtbarem
Andreaskreuz) unterquere. Weiter folge ich der
Straße nach
Buchhorst hinein, wo die
Straße
Schulweg heißt und dann
bei der Bushaltestelle in die
Dorfstraße
einmündet. Dieser folge ich nach links (
Andreaskreuz)
und verlasse sie erst 200 Meter weiter nach rechts (
Andreaskreuz)
in die Straße
Fuchsberg, der ich
abwärts zum
Großen Ratzeburger See
folge.
Hier folge ich dem unbefestigten breiten Weg, der nach rechts
(
Andreaskreuz)
am See entlang führt. Zwischendurch wird er zum
Fußweg, dann entfernt
sich der, wieder breite, Weg und führt dann auf der
Höhe durch den Wald.
Wo das
Anversuskreuz nach rechts ausgeschildert ist
bleibe ich auf meinem Weg (
Andreaskreuz), der Weg
senkt sich nun wieder zu einer 3 fachen Gabelung. Ich halte mich auf
dem linkesten der Wege (
Andreaskreuz)
geradeaus. Schließlich erreicht der Weg den Waldrand. Hier
biege ich an
der Kreuzung links ein, um 10 Meter weiter den Weg bereits
wieder nach
rechts zu verlassen (
Andreaskreuz) und dann dem
breiten Weg
aufwärts zu folgen. Nach etwa 200 Metern mündet der
Weg auf einen
breiten Querweg, dem ich nach rechts (
Andreaskreuz)
folge. Etwa 20 Meter bevor der Weg in eine Bundesstraße
einmündet verlasse ich ihn nach scharf links (
Andreaskreuz)
in einen abwärts führenden Hangweg, der,
zwischendurch als Fußweg, in
Ufernähe weiterführt. Schließlich
mündet er auf einen asphaltierten
Weg, dem ich nach links (
Andreaskreuz) bis zu seiner
Rechtskehre folge, um ihn dort nach links (
Andreaskreuz)
in einen unbefestigten Weg (
Spehrweg) zu
verlassen. Nach Kurzen führt er am Ufer des Sees entlang und
führt zuletzt auf den Fußweg der
Bahnhofsallee hinaus,
dem ich nach links (
Andreaskreuz) folge. Zu Beginn
der großen Linkskurve der Straße verlasse ich sie
dann geradeaus (
Andreaskreuz) und gehe auf dem
Fußweg weiter, überquere eine Brücke und
folge dem Promenadenweg am
Küchensee bis
ich dann links in die erste Straße abbiege, wobei ich das
Andreaskreuz verlasse, das am
Küchensee
weiter geradeaus führt. Nach 70 Metern überquere ich
eine kleine Straße
geradeaus, steige teilweise über Stufen aufwärts und
gehe an
einem langen Gebäude vorbei bis kurz vor dem Ende des
Gebäudes. Hier
steige ich über Stufen abwärts und erreiche eine
Straße, der ich nach
rechts zum Platz
Am Markt folge, wo ich die
Wanderung beende.