Neustadt (Holstein),
Pansdorf, am
25.8.2012
Mit
dem
Bahnhof im Rücken beginne ich meine
Wanderung in
Neustadt (Holstein), indem ich der
Straße die 100 Meter nach rechts folge, bis zu ihrer
Einmündung in die
Bahnhofstraße folge,
wo mich schon das
Andreaskreuz in Empfang nimmt.
Mit dem Zusatz
Lübeck weist es nach rechts
und ich folge dann der abbiegenden Straße, die dann ab hier
Wieksbergstraße
heißt. In der Linkskurve der Straße verlasse ich sie dann
nach rechts (
Andreaskreuz) in einen Fußweg
mit dem Namen
An den Gleisen, dem ich dann bis zu
Beginn des Marinehafens folge, wo ich dann geradeaus (
Andreaskreuz) auf
der Straße
Am Holm weitergehe.
In
einer Rechtskurve ändert die Straße ihren Namen in
Holmer
Weg, ich folge der Rechtskurve, überquere nach 50
Metern Gleise und folge nun der Straße weiter bis zu ihrer
Einmündung in die
Sierksdorfer
Straße, der ich nach links (
Andreaskreuz)
folge und schließlich vor dem Kreisverkehr das Ortsendeschild
passiere. Den Kreisverkehr verlasse ich auf dem Rad/Fußweg
nach links (
Andreaskreuz). Zu Beginn der
großen Linkskurve, bei der Bushaltestelle, verlasse
ich dann die Autostraße nach rechts (
Andreaskreuz)
in ein kleines Sträßchen, das mich nach
Wintershagen
führt. Sofort hinter dem Häusern biege ich rechts (
Andreaskreuz)
in einen breiten, unbefestigten Feldweg ein, dem ich dann im Auf und Ab
folge, wobei ich die Autobahn unterquere und schließlich am
Gut
Övelgönne, bei einer Bushaltestelle, auf die
Straße
Altonaer Weg stoße, der
ich nach links (
Andreaskreuz) folge und dann den Weiler
Hof
Altona erreiche. Kurz hinter der Bushaltestelle gabelt sich
die Straße, hier gehe ich geradeaus (
Andreaskreuz)
Richtung
Stawedder weiter, wobei ich dann den
Weiler
Siedenkamp durchquere. Die Straße
mündet in
Stawedder an der Bushaltestelle
in eine andere Straße, der ich nach links (
Andreaskreuz)
aus dem Ort hinaus folge. Etwa 100 Meter hinter dem Ortsende verlasse
ich sie dann nach links (
Andreaskreuz) in
einen Waldweg, der sich sofort gabelt. Ich nutze die rechte
Möglichkeit (
Andreaskreuz), um dann bereits
nach 100 Metern rechts (
Andreaskreuz) in
einen schmaleren Waldweg einzuschwenken, der schließlich auf
einen breiten Querweg mündet, dem ich dann nach rechts (
Andreaskreuz)
etwa 50 Meter folge. Hier endet er. Ich biege hier links (
Andreaskreuz)
in den schmalen Weg ein, der nahe dem Waldrand entlang führt
und dann am Ortsrand von
Gronenberg auf die
Autostraße mündet. Ich folge der Straße,
die hier
Dorfstraße heißt, nach
links (
Andreaskreuz) durch den ganzen Ort.
(Es scheint hier auch eine Variante zu geben, dies habe ich erst
festgestellt, als ich von rechts aus der Straße
Am
Redder ebenfalls das
Andreaskreuz kommen sah. Ich hatte auch
auf der ganzen
Dorfstraße das
Andreaskreuz.) Ich erreiche
schließlich hinter dem Ortsende die Einmündung der
Dorfstraße
in die
B 432, der ich auf dem Rad/Fußweg
nach rechts (
Andreaskreuz) folge und nach 350 Metern
dann
Pönitz am See erreiche. Direkt vor
dem Anfang der Bebauung zur Linken biege ich links (
Andreaskreuz)
in einen über Stufen abwärts führenden
Fußweg ein, der mich zum breiten Uferweg am
Großen
Pönitzer See bringt. Ihm folge ich nach
links (
Andreaskreuz).
Wo dann, bei einem Grundstück zur Rechten
(Badeanstalt), ein Weg einmündet, weist das
Andreaskreuz
nach rechts und ich folge nun diesem Weg bis zu dessen
Einmündung auf die
Seestraße.
Ihr folge ich halbrechts (
Andreaskreuz). An der
folgenden Straßengabelung folge ich dann der
Uhlenflucht
halbrechts (
Andreaskreuz). Wo dann die
Straße ihren Namen ändert verlasse ich sie nach
rechts (
Andreaskreuz) auf den Zugangsweg zu einer
Kirche. Nach 20 Metern, direkt vor den Stufen, biege ich
rechts (
Andreaskreuz) in einen
Fußpfad ein, der nach einem Linksbogen selbst über
Stufen aufwärts führt, sich am Kriegerdenkmal
verbreitert, knapp 100 Meter weiter einen Linksbogen (
Andreaskreuz)
macht und wieder 100 Meter weiter in einen Querweg mündet, dem
ich dann nach links (
Andreaskreuz) folge. Hinter
einem bebauten Grundstück mündet der Weg auf einen
breiten Querweg, dem ich nach links (
Andreaskreuz)
nach
Schürsdorf folge. Bei der Weggabelung
mit Rondell halte ich mich rechts (
Andreaskreuz)
und gehe auf dem
Hackendohrredder weiter.
50 Meter hinter dem Dorfteich biege ich dann rechts (
Andreaskreuz)
in die Straße
Sandendredder ab,
die nach wenigen Metern ihre Befestigung verliert und nach etwa 200
Metern die Autostraße (
Dorfstraße)
geradeaus (
Andreaskreuz) überquert und
als
Sandendredder weiter
führt zu einem großen Gartenbaubetrieb, wo sie endet
und ich dann geradeaus (
Andreaskreuz) auf
einem Feldweg weiter bis zum Waldrand wandere. Hier schwenkt der
Feldweg nach links ab, ich gehe jedoch geradeaus weiter (
Andreaskreuz)
in den Wald, um den nach 50 Metern nach rechts abknickenden Weg
geradeaus (
Andreaskreuz) in einen schmaleren,
beschrankten Weg zu verlassen. Etwa 150 Meter weiter erreiche ich eine
Waldwegkreuzung, hier folge ich nach rechts (
Andreaskreuz)
dem breiten, sandigen Weg.
Geradeaus (
Andreaskreuz)
überquere ich die
B 207 in einen breiten Waldweg, der mich
letztendlich bis zu seiner Einmündung in einen sehr breiten,
unbefestigten Querweg vor der Bahnlinie bringt. Diesem folge
ich nach links (
Andreaskreuz) in südlicher
Richtung. Der Weg legt sich eine Asphaltdecke zu und mündet
bei
Pansdorf auf eine Autostraße. Ihr
folge ich nach rechts (
Andreaskreuz),
überquere die Bahnlinie und biege dann etwa 100 Metern weiter
in den Kiesweg
Alte Landstraße ein (
Andreaskreuz).
Nach Passieren des Stausees und des Wasserrades verlasse ich
dann etwa 150 Meter weiter das
Andreaskreuz, das geradeaus weiterführt
und biege links in einen Waldweg ein, der auch von Reitern genutzt
wird. Er bringt mich bis zur Bahnlinie. Hier geht es dann
rechts auf einem Fußpfad in der Nähe der
Gleise wieder in südlicher Richtung weiter. Ich passiere den
Bahnhof von
Pansdorf und erreiche etwa 250 Meter
weiter eine Straße. Auf ihr kann ich nach links die Bahnlinie
überschreiten und dann dem
Techauer Weg etwa 250 Meter folgen
um dann links in die Straße
Am Bahnhof
einzubiegen und nach wenigen Metern den
Bahnhof von
Pansdorf
erreiche, wo meine Wanderung endet. Hier befindet sich auch eine
Bushaltestelle und die Touristeninformation.