Schönwalde
am Bungsberg, Neustadt (Holstein), am
24.8.2012
Von
der Kirche in
Schönwalde am Bungsberg aus
folge ich der
Eutiner Straße nach links
etwa 30 Meter und biege dort links in den
Jahnweg
ein, wo mich das
Andreaskreuz schon in Empfang
nimmt. Diese kleine Straße führt mich an
Kindergarten vorbei und erreicht den Sportplatz, wo er seine
Befestigung verliert. Hier folge ich nun dem Knickweg (
Andreaskreuz)
geradeaus durch die Felder abwärts. Beim Waldeintritt wird ein
kleiner Bach überquert und der Weg führt dann im Wald
weiter. Nach Kurzem mündet er auf einen breiteren Weg, der
gerade eine Kurve macht, so dass ich ihm geradeaus (
Andreaskreuz)
folgen kann. Der Weg gabelt sich etwa 200 Meter weiter, hier
halte ich mich links (
Andreaskreuz) und folge nun
diesem Weg im leichten Auf und Ab in südlicher Richtung,
überquere 2 Querwege geradeaus, verlasse den Wald und wandere
nun auf dem Feldweg in südlicher Richtung weiter bis kurz vor
den Häusern von
Glinde.
Hier
mündet er auf eine schmale Straße, der ich nach
rechts (
Andreaskreuz) folge. Nach dem Passieren
eines Hofes verlasse ich in der ersten Rechtskurve der Straße
diese nach halblinks (
Andreaskreuz) in einen breiten
Knickweg, wobei ich ein Naturschutzgebiet betrete, das durch den
früheren Abbau von Kies entstanden ist. Schließlich
mündet der Weg bei einer Bank in einen Weg ein, der gerade
eine Kurve macht, dem ich nun halblinks (
Andreaskreuz)
gut 100 Meter folge. Hier gabelt sich der Weg, ich halte mich
hier rechts (
Andreaskreuz) und folge diesem Weg nun
in seinem Auf und Ab am links liegenden
Oberteich
vorbei.
Schließlich mündet der Weg beim Ortrand
von
Kasseedorf auf die
Eutiner
Straße, der ich nun nach links (
Andreaskreuz)
folge, passiere die Bushaltestelle
Försterei
und gleich danach die dazu gehörenden Gebäude und
verlasse dann zu Beginn der Linkskurve die Straße nach rechts
(
Andreaskreuz) in den rechten der beiden
abführenden Wege und erreiche kurz darauf eine
Schußwiese (2 Hochsitze). Kurz vor deren Ende halte ich mich
an der Gabelung links (
Andreaskreuz) und folge
diesem Weg bis zu seiner Einmündung in einen breiten Querweg,
dem ich wenige Schritte nach rechts folge und dann sofort, am
Wegedreieck, nach links (
Andreaskreuz) einbiege. Auch
dieser Weg mündet in einen Querweg. Hier mündet von
rechts die alternative, kurze Variante des Fernwanderweges aus
Eutin
ein. Hier folge ich nach links dem
Andreaskreuz mit
dem Zusatz
Neustadt dem breiten Weg, passiere
gleich den zugewachsenen
Kolksee und folge den breiten Weg
aufwärts zur Autostraße, die ich nun geradeaus
überquere und nach 20 Metern bereits den breiten Weg nach
rechts (
Andreaskreuz) in einen schmaleren Waldweg
verlasse. Er führt oberhalb eines Feuchtgebietes am Hang
entlang und gabelt sich, ich halte mich rechts (
Andreaskreuz)
am Hang aufwärts. Dann senkt er sich wieder und führt
schließlich im großen Linksbogen wieder an einem
Feuchtgebiet entlang, um dann nach einem Rechtsbogen weiter durch den
Wald zu einem Wegedreieck zu führen. Hier folge ich rechts (
Andreaskreuz)
dem breiten Weg, den ich nach 80 Metern jedoch bereits nach rechts in
einen schmaleren Waldweg (
Andreaskreuz) verlasse.
Ein breiter Waldweg wird geradeaus überquert und ich erreichte
etwa 100 Meter weiter den nächsten, diesmal sehr breiten,
Waldweg dem ich nach links (
Andreaskreuz) in seinem
leichten Ab und Auf folge. Nach dem Waldaustritt geht es noch 100 Meter
am Waldrand weiter, ehe ich dann auf eine Straße treffe, die
gerade eine Kurve macht, so dass ich ihr geradeaus (
Andreaskreuz)
folgen kann. Schließlich erreiche ich die Ortschaft
Griebel-Holzkaten,
wo meine Straße gleich hinter der Bushaltestelle auf eine
Autostraße mündet, der ich nach links (
Andreaskreuz)
folge. In der Linkskurve der Straße gehe ich geradeaus auf
einer kleineren Straße weiter (
Andreaskreuz),
verlasse diese jedoch bereits nach 100 Metern in ihrer Rechtskurve
geradeaus (
Andreaskreuz) in den
unbefestigten breiten Weg, der als Knickweg durch die Felder, dann am
Waldrand entlang, führt.
Nach dem Passieren einer Schutzhütte führt
der Weg dann wieder als Knickweg durch die Felder nach
Gömnitz.
Hier legt sich der Weg eine Asphaltdecke zu und nennt sich
Talstraße.
Ich folge ihr durch den Ort, passiere die Bushaltestelle und verlasse
sie 100 Meter weiter halblinks (
Andreaskreuz)
in den
Sierhagener Weg. Am Ortsausgang verliert er
seinen Asphalt und führt nun unbefestigt als breiter Knickweg
in nordöstlicher Richtung durch die Felder. Bei der zweiten
Weggabelung verlasse ich den Knickweg und halte ich mich rechts (
Andreaskreuz),
um nun diesem Knickweg durch die Felder zu folgen. Dann geht es am
Waldrand oder in der Nähe des
Waldrandes weiter, um dann in einem großen Linksbogen
in den Wald hinein zu führen. Kurz darauf mündet er
in einen etwas breiteren Weg ein, der gerade eine Kurve macht, so dass
ich ihm geradeaus (
Andreaskreuz) zum
gegenüberliegenden Waldrand folgen kann. Ab hier geht es dann
durch die Felder genau auf
Gut Sierhagen zu, wo ich
dann eine Autostraße geradeaus (
Andreaskreuz)
in die gepflasterte Zufahrtsstraße überquere und das
Gut dann über die Brücke und das
Torhaus
betrete.
Nach Überqueren des Gutshofes verlasse ich das
Gut
auf der anderen Seite ebenfalls durch ein Torhaus und über
eine Brücke und erreiche dort auch sofort wieder eine
Straße, der ich nach rechts (
Andreaskreuz)
folge, wo sie direkt hinter der Bushaltestelle in eine
Querstraße mündet. Diese überquere ich
geradeaus (
Andreaskreuz) in den
Jarkauer
Weg. Nach gut 100 Metern gabelt sich der breiter
unbefestigter Weg, ich halte mich hier rechts (
Andreaskreuz),
also geradeaus und folge dem breiten Weg in
südöstlicher Richtung durch die Felder, unterquere
die Autobahn und passiere die wenigen Häuser von
Jarkau. Es geht weiter durch die Felder und Wiesen in östlicher Richtung
bis zu einer Bahnlinie. Hier macht der Weg einen Rechtsschwenk und
führt an der Bahnlinie entlang in den Wald, wo das
Naturschutzgebiet (mit Bahnlinie)
Neustädter
Binnenwasser erreicht wird. Nun führt der Weg als
Fußweg direkt am Zaun der Bahnlinie entlang weiter, eine
kleine Brücke mit Ausblick auf
Neustadt
wird überschritten.
Am Ende des Wassers zur Rechten verbreitet sich der Weg,
führt jedoch weiter am Zaun der Bahnlinie entlang, bis es
schließlich auf eine Autostraße mündet,
der ich nach links (
Andreaskreuz) folge, die
Bahnlinie unterquere, wo ich mich dann an der Straßengabelung
links halte (
Andreaskreuz) und der
Straße
Schwarzer Weg folge. Am
Ende der Straße gehe ich dann halblinks (
Andreaskreuz)
auf der Straße
Am Gogenkrog weiter, bis
ich hinter dem Sportplatz rechts (
Andreaskreuz) in
den breiten Rad/Fußweg einbiege.
Bei einem Parkplatz zur Rechten wird der Weg zur
Straße, heißt wieder
Am Gogenkrog,
der
ich noch 100 Meter bis zu ihrer Einmündung in die
Lienaustraße
folge. Ihr folge ich nach links (
Andreaskreuz), um
sie jedoch bereits nach 50 Metern nach rechts (
Andreaskreuz)
in die
Bahnhofstraße zu verlassen. Nach
150 Metern verlasse ich auch sie und damit das
Andreaskreuz
nach rechts um die letzten Meter zum
Bahnhof zu
gehen.